LOL... so ein quatsch. Richtig das Video gibt es schon ewig. Aber die Tatsache, dass dieser Mensch dort den USB Stecker in die Zwiebel steckt ist schon der Hammer und vollkommen doof. Wo soll denn dabei "Strom fließen" Stichwort: Paralellschaltung. Es gibt eigentlich keine Spannungsquelle. Man benötigt zwingend einen Plus und einen Minuspol. Den gibt es hier nicht. Alleine durch diesen doofen Energydrinkt wird keine Spannung erzeugt und die Zwiebel kann keine Energie aus dem nichts erschaffen.
Man benötigt zwei Metalle. Um es einfach zu halten: Ein Stückchen Kupfer in die eine und ein Stückchen Zink in die andere Seite der Zwiebel stecken. Dann können die Elektronen übertragen werden. Meinetwegen einen Spannungsmesser ranhängen und gucken was bei rauskommt. Aber die Spannung ist nicht hoch genug um einen iPod zu laden. Nicht einmal annähernd...
P.S. Nein ich hab den Bericht bei Galileo nicht gesehen... Könnte mir aber vorstellen, dass es so gemacht wurde...
Was aber bestimmt funktioniert ist:
1. Mehrere Zwiebeln, wie oben beschrieben mit zwei Metallen, zu einer Parallelschaltung aufbauen. 2. Eine Schraube mit einem Stückchen Klingeldraht umwickeln. 3. Die Enden des Klingeldrahtes an die Pole der Zwiebeln anbringen. Effekt: eine kleiner Elektromagnet entsteht...
Wahrscheinlich benötigt man auch hier sehr viele zwiebeln
Aber theoretisch funktionierts. Wer es probieren möchte