- Registriert
- 05.02.11
- Beiträge
- 326
Sorry, war bischen unterwegs in D'dorf.
Also wir hatten ca. 10 Baukästen für den mehrere NXT's. Allerdings alles unter Windows!
Buuuuh, schäm dich


Den RCX/NXT kann man mit Robolab unter MacOS programmieren. Das ist im Prinzip LabVIEW. Für den NXT 2.0 gibt's auch Legos NXT-G in einer Version, die auf Intel-Macs läuft. Ausserdem kann man sich bei National Instruments die NXT-G VIs 'runterladen und den NXT auch direkt in LabVIEW programmieren. Die RWTH Aachen hat noch ein plug-in für Matlab. Da sowohl LabVIEW, als auch Matlab/Simulink unter MacOS laufen, kann man damit natürlich auch entwickeln.
Unabhängig davon kann man den RCX und NXT natürlich auch in C, C++, Java, Lua und NQC programmieren - dafür braucht man lediglich die relevante Firmware, Software zum flashen des RCX oder NXT (z.B. Robolab) und einen Editor. Natürlich kann man auch die original-Atmel-Entwicklungsumgebung benutzen. Die wichtigsten links zum eigenen googlen findet man bei Wikipedia.
Gruss,
Dirk
Huch, soviel Text auf einmal? Ich kann doch nicht lesen :-D... muss ich erstmal langsam Buchstabe für Buchstabe verdauen...
Habe auch noch etwas in meiner Sammlung von der Uni Aachen; ich glaube, dass man da auch einen Bauplan findet...
Also C/C++ geht also und was ist mit Perl? Schlussendlich soll's mir egal sein, kann beide Sprachen nicht und muss sie erst lernen... aber andere wüssten das bestimmt gerne

Danke für die vielen Infos. :-* :-D

Wer noch welche hat, immer her damit!
Zuletzt bearbeitet: