Die Amerikaner haben dazu ein passendes Sprichwort: Two wrongs don't make a right.Wie ein Vorredner schon sagte: Das sind für die Umwelt nahezu völlig irrelevante Dinge, weil sie gegen Autoverkehr, Energieerzeugung und Erzeugung von alltäglichen Verbrauchsgütern (Nahrung, Reinigungs- und Pflegemittel etc.) überhaupt nicht ins Gewicht fallen.
Widerspricht sich ein wenig, oder? Abgesehen davon sind mechanische Defekte an Verbindungen von Bauteilen eher nicht das Problem bei stationären Rechnern. Elkos trocknen aus, SSD Speicher macht schlapp, Lüfter gehen kaputt, kalte Lötstellen (!!!) usw. machen da meiner Erfahrung nach mehr Ärger.Ansonsten macht es Apple richtig: Die Geräte sind allesamt gut recyclebar, was gerade bei recht kurzlebigen Technologieprodukten wichtig ist.
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Die Langzeitversorgung mit Softwareupdates tut ihr übriges dafür, dass Macs deutlich länger im Einsatz bleiben als vergleichbare PCs.
Bei so Eingabegeräten wie Maus usw. ist es mir egal ob diese verklebt sind oder nicht. Wer kommt schon auf die Idee seine Maus zu reparieren?
Bei iMacs und Macbooks sehe ich das etwas anders. Da passt mir diese Einweg-Entwicklung gar nicht.
Ich schrieb ja, dass auch eine SSD defekt gehen kann. Liegt es daran, dass Macs noch nicht lange TRIM unterstützen? Aber beim Arbeitsreicher (RAM) ist das schon ungewöhnlich. Hatte ich z.B. noch nie. Bei den neuen MacBooks ist sowohl RAM als auch SSD verlötet. Letzteres finde ich problematisch.
Um auf deinem Niveau zu argumentieren: Gehörst du auch zu dem Scheissverein der Autofahrer?Noch Fragen?
Apple, ihr seid ein Scheissverein geworden.
Nein, keine Fragen mehr! Forum bitte schliessen.Aber:
Ob du alle 3 Jahre einen neuen Rechner kaufst (kaufen musst) ist irrelevant. Es ist tatsächlich scheiss egal und ein typisches Pseudoproblem. Es gibt viele Probleme die um mehrere 10er Potenzen grösser sind.
Noch Fragen?
Gibts dazu Studien, Zahlen, Belege oder etwas anderes greifbares? Wie gross ist dieser, von Apple selbst beschriebene Effekt im Vergleich zur mutmasslich kleineren Recyclingquote:Es geht ja nicht nur um die Reparierbarkeit, sondern auch um die Recyclingfähigkeit. Je größer der Aufwand ist, ein Gerät in seine Einzelteile zu zerlegen, desto weniger wird es gemacht. So landen wertvolle Rohstoffe im Müll.
Lachend in den Untergang, immer weiter, immer weiter!Nein, keine Fragen mehr! Forum bitte schliessen.
You made my day!
Richtig. Passt aber nicht, da hier Apple eher das richtige tut, während z.B. der gemeine deutsche Öko-Bürger in bester Absicht dumme Dinge möchte (Mülltrennung zuhause, abschalten von AKWs usw., aber Hauptsache niemand muss auf sein Auto verzichten)Die Amerikaner haben dazu ein passendes Sprichwort: Two wrongs don't make a right.
Genau da macht Apple es doch richtig, und sorgt dafür, dass die Geräte prima recyclebar sind.Die IT-Industrie hat übrigens einen nicht unerheblichen Anteil am Verbrauch von Energie und Rohstoffen, von denen viele nicht gerade umweltfreundlich gewonnen werden.
Aber:
Ob du alle 3 Jahre einen neuen Rechner kaufst (kaufen musst) ist irrelevant. Es ist tatsächlich scheiss egal und ein typisches Pseudoproblem. Es gibt viele Probleme die um mehrere 10er Potenzen grösser sind.
Noch Fragen?
Der Anteil der IT Industrie am Verbrauch von Rohstoffen und Energie ist nicht gering. Ich habe jetzt keine Lust groß Zahlen zu suchen, aber vor ein paar Jahren hieß es mal, dass 10% der Elektrizität für das Internet aufgewendet werden (Data Center, Infrastruktur usw.). Der Abbau seltener Erden für die Chipproduktion ist vielerorts eine Umwelt-Katastrophe. Noch dazu ist auch die Chipherstellung aufwendig. Usw. Bin kein Öko-Ritter und kenne mich in dem Bereich nicht wirklich aus, aber ganz so ohne ist es nicht.Genau da macht Apple es doch richtig, und sorgt dafür, dass die Geräte prima recyclebar sind.
Der Anteil der IT-Industrie am Verbrauch von Energie und Rohstoffen ist aber dennoch vernachlässigbar gering.
Das ist keine Meinung, sondern eine Tatsache. Einfach mal 1 Abend lang ins Thema reinlesen. Apple kann niemals so viel Schaden in der Umwelt (und darum geht es ja immer wieder) anrichten wie zB. die Produktion von Palmöl oder Biosprit. Niemals. Was ist also falsch daran, diese Tatsache hier zu verbreiten? Du darfst sie gerne widerlegen.Ja die gibt es. Zum Beispiel User in Foren die annehmen, ihre Meinung zu allem und jedem sei unangefochten richtig und keiner Widerrede würdig...
Das ist richtig, aber der kleinste Teil der weltweit verbrauchten Primärenergie geht in die Stromproduktion. Man findet unterschiedliche Zahlen dazu, die Wikipedia ist mit ihren 17% irgendwo in der Mitte. Also reden wir hier von 10% von 17%.Der Anteil der IT Industrie am Verbrauch von Rohstoffen und Energie ist nicht gering. Ich habe jetzt keine Lust groß Zahlen zu suchen, aber vor ein paar Jahren hieß es mal, dass 10% der Elektrizität für das Internet aufgewendet werden (Data Center, Infrastruktur usw.).
Auch richtig. Recycling ist wichtig und wird noch viel zu wenig betrieben.Der Abbau seltener Erden für die Chipproduktion ist vielerorts eine Umwelt-Katastrophe. Noch dazu ist auch die Chipherstellung aufwendig. Usw. Bin kein Öko-Ritter und kenne mich in dem Bereich nicht wirklich aus, aber ganz so ohne ist es nicht.
Das ist keine Meinung, sondern eine Tatsache. Einfach mal 1 Abend lang ins Thema reinlesen. Apple kann niemals so viel Schaden in der Umwelt (und darum geht es ja immer wieder) anrichten wie zB. die Produktion von Palmöl oder Biosprit. Niemals. Was ist also falsch daran, diese Tatsache hier zu verbreiten? Du darfst sie gerne widerlegen.
Die 40 Millionen Autos in Deutschland können NIEMALS so viel zur Klimaerwärmung beitragen wie [alle anderen Autos auf der Welt/die Kohlekraftwerke dieser Welt/Deimudder]. Deine Tatsachen muss man gar nicht widerlegen, die sind einfach nur irrelevant hier.Das ist keine Meinung, sondern eine Tatsache. Einfach mal 1 Abend lang ins Thema reinlesen. Apple kann niemals so viel Schaden in der Umwelt (und darum geht es ja immer wieder) anrichten wie zB. die Produktion von Palmöl oder Biosprit. Niemals. Was ist also falsch daran, diese Tatsache hier zu verbreiten? Du darfst sie gerne widerlegen.
An die Autoindustrie wagen die sich irgendwie nicht so richtig ran, eine "Spritverbrauchs-Verordnung" zB. würde da bestimmt mehr bringen.
Die 40 Millionen Autos in Deutschland nicht, wenn man die ganzen Kraftwerke mit einbezieht die Energie aus Kohle erzeugen sieht es freilich etwas schlechter aus. Aber wieso kommst du auf Deutschland? Das ist ein globales Problem und kann nicht durch Deutschland, die EU oder die USA gelöst werden. Und genau darum wird es auch nicht gelöst werden. Zudem ist noch nicht geklärt in wie fern die Aktivitäten der Sonne einen Einfluss auf das Klima hat. Wie du überhaupt auf die Klimaerwärmung kommst ist mir nicht klar. Umweltschutz ist dann doch eine andere Baustelle, wenngleich es natürlich Überschneidungen gibt. Der Betrieb deines Autos finanziert übrigens den Krieg in Syrien, Jemen etc. mit. Ein Grund mehr, die Karre in der Garage zu lassen. Aber auch das ist wieder nur ein kleiner Teil eines sehr grossen Problems.Die 40 Millionen Autos in Deutschland können NIEMALS so viel zur Klimaerwärmung beitragen wie [alle anderen Autos auf der Welt/die Kohlekraftwerke dieser Welt/Deimudder]. Deine Tatsachen muss man gar nicht widerlegen, die sind einfach nur irrelevant hier.
Ja das ist richtig. Aber anstatt sich im Forum zu über Apple zu echauffieren lieber überlegen, wie man seinen Teil beiträgt.Es ist doch egal was wie viel zu was beiträgt. Konsens ist, dass Ressourcenverbrauch und Energieverbrauch nun mal leider aufgrund von endlichen Vorräten und Nachhaltigkeit unserer Umwelt beschränkt sind. Von daher sollte man unnötige Rückschritte in dieser Hinsicht vielleicht doch eher negativ beurteilen, statt sie zu relativieren.
Doch, ist er. Der Sachverhalt ist aber wie fast immer, sehr komplex.Der Anteil der IT Industrie am Verbrauch von Rohstoffen und Energie ist nicht gering.
Du meinst so eine Art VW TDI Gate?
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