Das hat leider mein Weltbild von apple doch sehr stark ins Wanken gebracht - ich habe schließlich 2000€ für das Gerät bezahlt und keinen Aldi Laptop gekauft
Ich war auch ziemlich entsetzt und sauer auf apple! Erst wollten sie mir überhaupt nicht helfen, als ich hartnäckig nach Vorgesetzten gefragt hatte, bin ich dann bis zu einem Mitarbeiter in Irland durchgedrungen, der war zumindest etwas geschulter und "würde sich kümmern und in meinem Sinne gucken, was er erreichen könnte" etc. .... und würde mich auf jeden Fall am nächsten Tag anrufen.
Ende vom Lied- ich bekam eine email mit dem Hinweis dass keine Kulanz möglich ist.
Das hat leider mein Weltbild von apple doch sehr stark ins Wanken gebracht - ich habe schließlich 2000€ für das Gerät bezahlt und keinen Aldi Laptop gekauft
Da sich ja jetzt die Zahlen häufen, bzw die Medien druck machen, bin ich ziemlich zuversichtlich dass es ein Austauschprogramm geben wird!
Bis dahin tut es dann mein macbook 15 aus 2013
ich glaube, nach der Presseberichterstattung können die nicht anders. eigentlich schade dass es anders nicht geht, bei so einem Unternehmen und einem Produkt in dieser Preisklasse ! Ich werde ich auch nochmal an apple wenden und gucken wie die Stimmung grad ist!
Bis dahin tut es dann mein macbook 15 aus 2013
Ich verfolge das nicht auf Schritt und Tritt. Aber ‚alle‘ sind mit Sicherheit nicht zu, wie ich sofort sehen kann. Ich sehe da einige - sogar mit Links auf andere Foren.
Wir sollten sachlich bleiben. Falsche Meldungen helfen den Betroffenen nicht und schüren unnütz Emotionen.
Warum? Der Grundsatz der Beweislastumkehr unterscheidet nicht zwischen "innen" oder "außen". Wie wären die Begriffe sonst bei einem Notebook definiert? Eine Tastatur ist sogesehen auch irgendwie "innen", weil kein externes Periphäriegerät.Das ist eine Sache, bei der man sowieso die zwei Jahre Gewährleistung hat.
Und alle Hobbyjuristen halten sich mit dem instinktiven Hinweis auf Beweislastsachen nach 6 Monaten gleich zurück. Der ist bei einem Fehler in dem Gerät selbst fehl am Platz.
Oh nein, eine Diskussion in einem Forum, sowas muss wirklich nicht sein... wo ist Dein Problem?Musste das jetzt sein?
Zunächst beschränkst Du Dich mit Deiner Beschreibung auf lediglich 0-6 Monate nach Kauf. Bitte erweitere Deine These auf z.B. mein obiges Beispiel mit 18 Monaten (= deutlich (!) außerhalb der Garantie). Innerhalb der ersten 12 Monate ist jedes Macbook per Garantie abgedeckt und technische Defekte sind unproblematisch. Ich hinterfragte vielmehr den Zeitraum danach, welcher nur noch mit der Gewährleistung betitelt ist. Der Unterschied zur Garantie ist signifikant, das sollte klar sein.Als Stichwort, der konstruktive Mangel im Gerät bedarf prozessual nur einer Darlegung, dass er da und ein solcher ist und damit Verursachung durch den Käufer ausscheidet. Mehr muss auch nach 6 Monaten nicht dargelegt werden. Beweislast ist dann wieder umgekehrt.
Ist doch mal unjuristisch betrachtet auch klar. Die Beweislastregelung gilt eben für die Fälle, bei denen man erst mal gar nichts weiß und innerhalb der ersten 6 Monate darf sich der Käufer aufgrund der Vermutung es etwas leichter machen.
Das heißt aber eben nicht, nach 6 Monaten müsse der Käufer alles beweisen. Wenn es ein konstruktiver Mangel im Gerät ist, legt er das dar und damit, dass eine Verursachung durch ihn ausscheidet.
Dann ist der Verkäufer in solchen Fällen dran.
Und wer definiert den Defekt als konstruktiv bedingt? Dafür musst du als betroffener Endkunde zunächst ein Gutachten auf eigene Kosten anstrengen und bei Gericht vorlegen. Es sei denn, es gibt bereits vergleichbare rechtskräftige Urteile.der konstruktive Mangel im Gerät bedarf prozessual nur einer Darlegung, dass er da und ein solcher ist und damit Verursachung durch den Käufer ausscheidet.
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