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MB contra MBP

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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ich will/wollte niemanden überfordern ;)
Bevor man jedoch Meinungen fordert bzw. sich unsicher ist über seine Ansprüche, sollte man sich Meinung anderer bei ihren Ansprüchen durchlesen. Vielleicht gibt das einem ein klareres Bild.
 
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j@n

Eierleder-Apfel
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ich will/wollte niemanden überfordern ;)
Bevor man jedoch Meinungen fordert bzw. sich unsicher ist über seine Ansprüche, sollte man sich Meinung anderer bei ihren Ansprüchen durchlesen. Vielleicht gibt das einem ein klareres Bild.

Falls Du mit "man" mich meinst... Entschuldigung, dass ich als Mac-Neuling lieber irgendwann meine Frage direkt stelle als NOCH mehr Threads zu lesen. :p
Die von Dir genannten habe ich größtenteils gelesen oder zumindest überflogen.
Und zum direkten und aktuellen Austausch ist es doch ein FORUM da, sonst könnte man es auch "fürchterlich unübersichtliche Sammlung von Einzelmeinungen" nennen und die Antwortfunktion abstellen. ;)

Nichts für ungut.
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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das war nicht gegen dich gemeint :)

aber ab und zu brauch es einfach eine Zusammenfassung um mal wieder zum Wesentlichen zurück zu kommen. Vergleiche bringen herzlich wenig. Wichtiger sind Erfahrungsberichte, wo ein jeder/jede einfach seine/ihre Erfahrung mit dem MacBook (Pro) posten sollte, welche Ansprüche er/sie hatte und wo es Kritik gibt.

Nur dadurch kann man ein klares Bild zeichnen. Deshalb auch viele Erfahrungsberichte oben verlinkt. Vielleicht helfen sie dir ja weiter. Ich hab leider kein MacBook und kann dir daher nur auf diesem Wege helfen ;)
 

zottel@mac

Klarapfel
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..."Hab zwar noch keins von beiden, bin derzeit aber stark am überlegen mir ein MB zu kaufen (weiß, 2x2GHz, 2GB-DDR2, 200GB) Hab mir sowohl MB als auch MBP schon im Laden angesehen, mich jedoch trotzdem für ein MB entschieden. Der Grund dafür ist: das Preisleistungsverhältnis des MBP stimmt einfach absolut nicht. Ein vergleichbares MBP (2x2,16GHz, 2GB-DDR2, 200GB), dass gerade mal ein 5cm (Diagonale) größeres Display, 2x0,16GHz (LOL) mehr, eine beleuchtete Tastatur, eine 128Mb Graka und ein Magnesiumgehäuse (ist trotzdem schwerer als ein MB) liefert, ist die 500€ Mehrpreis einfach nicht wert (bei eBay krieg ich dafür nen TOP PC zum zocken oder sonstwas was Graka braucht - wobei ich mit meinem Notebook mit GMA950 und Core Duo und... ja Vista, auch mal was zocken kann)
Zum Thema Optik denk ich mir nur, dass ein silbernes Gehäuse mit weißem Netzkabel einfach nicht stilvoll ist!
Meiner Meinung nach braucht Otto-Normal-Verbraucher kein MBP. Das ist wirklich eher was für Leute die beruflich auf ne gewisse Leistung angewiesen sind (wobei ich nicht denke, dass denen 128Mb Graka reichen werden, und die sich wahrschl. das Top-Modell des MBP kaufen werden). Für Videos, einfache Bildbearbeitung, MP3's, Schreibkram oder was Mensch halt sonst so am Computer macht reicht aber eigentlich das MB!"

Bei der fortgeschrittenen Bildbearbeitung kann ich dir nicht helfen (solltest dich doch an die Fotografen ^^ halten), aber zur Bandaufnahme (wirst ja wahrschl. Cubase nehmen) kann ich nur sagen: läuft auf dem MB sehr sehr flüssig mit bis zu 12 Simultanspuren (mehr hat meine Band jedenfalls nicht ausprobiert)....

Muss mich jetzt selbst korrigieren :eek:: Hab gerade nochmal im Bildungsshop auf der Apple-Hp nachgesehen und mir ein MBP mit 2x2,33Ghz, 2Gb, 256Mb X1600 Graka konfiguriert, welches "nur" (<-- da isses!) 600 € teurer, jedoch im Grafikleitungstest 10x leistungsfähiger als das MB ist. Gepaart mir den 2x0,33Ghz und den 5cm Bilddiagonale mehr, bin ich jetzt doch stark am überlegen...
Auch wenn ich denke, dass die original Peripheriegeräte (Magsafe, Mighty Mouse und iPod Dock) in weiß nicht zum Design des MBP passen!! (Naja, MBP in weiß, oder Peripherie in grau, des wärs halt... *träum*)
Ich warte jetzt definitiv auf die Keynote, vielleicht wird kommt da ja noch was ungeahntes!
 

Senior Sanchez

Damasonrenette
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Ich muss mich jetzt auch mal wieder zu Wort melden:

Das MacBook ist ein schickes Teil, definitiv, aber zu argumentieren, dass es ja trotzdem leichter ist, als das MBP ist doch Lötzinn.

Das MBP ist eines der leichtesten 15 Zoll Notebooks (nur ein paar Samsungs sind afiak ein paar Gramm leichter, aber die haben auch kein Aluminium-Gehäuse ;) ) die es gibt, dass MacBook ist dagegen für seine Größe eines der schwersten in dieser Klasse und IMO viel zu schwer. Selbst Sony-Laptops, sonst nicht gerade Leichtgewichte, sind bei gleicher Displaygröße, und danach müssen sich die Geräte messen lassen, zum Teil fast 700 Gramm leichter!

Ein für mich unerlässlich großer Vorteil des MBP ist das matte Display und die für mich perfekte Auflösung von 1440x900 Pixeln. Ich schreibe Software, da brauche ich Übersicht und dafür ist das MacBook zu klein.

Weiterhin hat das MacBook Pro auch einen etwas anderen Prozessor drin: Während das MB auf die 5xxx-er C2Ds setzt, benutzt das MacBook Pro die 7xxx-er C2Ds - und das sind nun mal die schnellsten Mobilprozessoren die es gibt und die hauen richtig ins Geld rein! Das Topmodell, der T7600, kostet allein glaube ich über 600 €, also ist auch klar, woher der große Preisunterschied zum Teil herkommt. Die 7000er besitzen 4 MB L2-Cache was viel an Performance rausholen kann, während die 5000er nur 2 MB besitzen.

Die GPU wurde ja schon erwähnt und sonst halten sich die Unterschiede ja noch in Grenzen. Achja, übrigens, die Tastaturbeleuchtung ist Nachts ein Traum *g*
(Ein Professor hatte am Anfang der Vorlesung mal im ganzen Hörsaal das Licht ausgemacht - und ein einziges Notebook, meins, beleuchtet plötzlich wie von Geisterhand die Tastatur von unten - das sah stylish aus *g*)
 

dude

Jonagold
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Hey, ich klincke mich auch mal kurz ein...

Ich hab mich einen Monat lang intensivst mit den aktuellen Apple Notebooks auseinander gesetzt und diese auch noch mit Win-Notebooks hinsichtlich Ausstattung, Design, Preis,... verglichen - Apple hat gewonnen, womit auch mir der Umstieg von Win auf Mac OS X bevorsteht. ;)

Das MacBook find ich ansich für Schüler/Studenten als Gerät für die Schule/Uni ok. Gerade für den Preis scheint es sehr schlüssig.
Aber unter Berücksichtigung der eben genannten Fakten (CPU-Power, Hochglanz vs. mattes Display) und den eigentlichen Killerfeatures im 15"-Notebook-Segment: der 1440x900Pixel-Auflösung und bis 3GB RAM* kann ich nur das MacBook Pro empfehlen!
*man kaufe 1GB RAM Grundkonfiguration bei Apple und rüstet dann RAM von DSP nach --> Preisersparnis von ca. 80EUR je GB]

Wer wirklich mit seinem Notebook arbeiten will und es nicht nur für unterwegs brauch um Skripte in der Uni zu lesen/etwas mit zu schreiben, zu surfen oder Bilder anschauen möchte, sondern auch unterwegs die Power eines Desktop-Rechners benötigt wird mit dem kleinen MB sicher nicht glücklich. Das MBP ist derzeit einfach das Gerät am Markt für all die Kaufer, die eine Top-Konfiguration und nebenbei auch noch ein schickes Design haben möchten.

Zusammenfassend muss man sich bei MacBook vs. MacBook Pro zwischen den zwei Preis-Segmenten entscheiden bzw. zwischen klein und mobil vs. etwas größer und Desktop-Power. :)
 

zottel@mac

Klarapfel
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Weiterhin hat das MacBook Pro auch einen etwas anderen Prozessor drin: Während das MB auf die 5xxx-er C2Ds setzt, benutzt das MacBook Pro die 7xxx-er C2Ds - und das sind nun mal die schnellsten Mobilprozessoren die es gibt und die hauen richtig ins Geld rein! Das Topmodell, der T7600, kostet allein glaube ich über 600 €, also ist auch klar, woher der große Preisunterschied zum Teil herkommt. Die 7000er besitzen 4 MB L2-Cache was viel an Performance rausholen kann, während die 5000er nur 2 MB besitzen.

Das stimmt so nicht ganz -wie die Apple Hp beweist! Das MB hat (bei 2Ghz) auch 4Mb L2-Cache, und laut Intel Hp hat dieser Prozessor auch die Bezeichnung 7xxx, wobei nur die 1. Ziffer den L2-Cache, und die restlichen 3 Ziffern die Hz-Zahl beschreiben. D.h., dass der C2D im MBP nicht unglaublich viel schneller ist als der im MB sondern eben nur 0,33Ghz. Ich glaube also nicht, dass sich der krasse Mehrpreis des MBP nur aus diesem Grund rechtfertigen lässt! Kein Mensch würde für einen Desktop der 0,33Ghz mehr hat, 600 € Aufpreis zahlen!!!!
 

wlanboy

Cripps Pink
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ich glaube bei so einem Vergleich sollte man einfach seine Kaufentscheidung und die Anwendungen beschreiben.

MacBook C2D 2 Ghz 2 GB Ram.
- übliche Surf/Mail/Office Tätigkeiten
- Parallels + WinXP + Visual Studio 2005 + Server und PocketPC Anwendungen
- Zwei Java Eclipse Projekte (native unter OSX)
- Parallels + Debian und Suse Server Testkaninchen
- Warcraft 3 TFT, Defcon, ...
Alles so, wie es sein sollte.

Edit:
Hab gerade nachgesehen. Danke Zottel, das wusste ich gar nicht!
Prozessor 2,0 GHz Intel Core 2 Duo
L2-Cache 4 MB, gemeinsam genutzt
Damit ist der Unterschied wirklich eine
ATI Mobility Radeon X1600.

Und die ist für einen Hardcoregamer auch absolut unzureichend. :D
 

Anindo

Wagnerapfel
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Und die ist für einen Hardcoregamer auch absolut unzureichend. :D

"Hardcore-Gamer" machen aber gerade mal 5% aller Gamer aus und das Spiel muss noch auf den Markt kommen, was auf dem MBP nicht läuft.

Wenn die Grafikleistung mal nicht mehr reichen sollte, können solche Lösungen auch mal bezahlbar werden. Für die Bootcamp-Zockerei zumindest. Ansonsten kann man auch jetzt schon mit einer eSATA-Card an Express sehr schnelle Festplatten anschließen, mit Übertragungsraten über 80 MB/sec. Der Expresscard-Slot wird unterschätzt.

Also ich finde, dass jeder Euro Aufpreis beim MBP gerechtfertigt ist. Wenn ich mir die gelben MBs bei Saturn anschaue (weiß waren sich vielleicht mal kurz) und dieses Display mit eingebautem Schminkspiegel. Für den Preis ist es ja o.k., aber auf PC-Seite sehe ich in gehobener Preisklasse eher nichts, was an´s MBP ran kommt.
 

zottel@mac

Klarapfel
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Mal abgesehen davon, dass n Mac sowieso kaum Spiele unterstützt: Schon die Source-Engine (Notebook von nem Kumpel von mir - Dose-Rechner) läuft auf der X1600 nicht so, dass es den Preis rechtfertigen würde (für 600€ krieg ich ne PS3!!). Außerdem, geht es Leuten die jetzt abwägen ob MB oder MBP glaub ich auch n bißchen um Zukunftstauglichkeit und es wird nicht mehr lange dauern, bis die X1600 bei nem Spiel versagt.
Versteht mich nicht falsch, die X1600 ist wirklich sehr sehr schnell, aber noch lange nicht ultimo aufm Markt!
 

j@n

Eierleder-Apfel
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Was macht man eigentlich mit dem Mini-DV-Anschluss? Klar, man kann einen DVI- oder VGA-Adapter dran anschließen, aber es muss doch auch Geräte geben, für die Mini-DV gedacht ist und bei denen es ohne Adapter funktioniert, oder?
Ist das ein reiner Ausgang oder kann es auch verwendet werden um z.B. Daten von einer Videokamera einzuspielen?
Finde leider weder bei Apple, noch hier im Forum Infos dazu. Kann mir mal jemand helfen?
 

wlanboy

Cripps Pink
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ist ein reiner Ausgang. Und sie haben miniDVI genommen, damit nicht soviel Breite verschwendet wird. Das ist alles. Wenn ich mir mein MacBook von der Seite ansehe, hätte ein vollständiger DVI Ausgang sicherlich den Firewire oder einen USB2 Platz gekostet.

Wenn man das ganze Rumgeheule in dem Intel GMA Thread gelesen hat, scheinen MacBook Besitzer eigentlich nur aus Hardcoregamern zu bestehen. ;)

Als wär eine X1600 in dem Zeitalter einer GF8800 kein Kriterium für Spieleleistung. Wer ein Notebook zum spielen haben möchte, muss sich eben mit einer Akkudauer von 10-40 Minuten einrichten und sich ein Windowslaptop zulegen. Und bevor man dann etwas schlechteres als eine X1600 einbaut habe ich lieber einen stromsparenden Chipsatz. Schließlich ist der Stromverbrauch von DDR Ram, welcher auf Grafikkarten zu finden ist auch nicht zu verachten.
Für die arbeitenden Macuser, die mit Videoschnitt und CAD ihr Geld verdienen haben schließlich noch die Möglichkeit zum Pro zu greifen.
 

marfil

Reinette Coulon
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Ja, tut mir leid, schon wieder!

Meine Anwendungsgebiete für das Gerät sind: Präsentationen, Tabellenkalkulationen, fortgeschrittene Bildbearbeitung von RAW-Daten, Musik hören, die eigene Band aufnehmen, DVD'S brennen und abspielen, Internet, Mail, Internettelefonie.

Es wäre sehr nett, wenn ihr von euren Erfahrungen berichten und mir Ratschläge geben könntet.

hallo,

also das mb ist für deine belange (ausser vielleicht den spielen- da hab ich keine ahnung) die definitiv bessere wahl- da billiger und transportabler.

das "anspruchsvollste" anwendungsgebiet, das du hier angeführt hast, erledigst du auf dem mb genauso flott, wie auf einem mbp.

ich selbst nutze das mb beruflich zum unterricht (digitale bildbearbeitung), da es das mobilste book von apple ist (ausgenommen pb 12").

geschwindigkeitsmäßig sind in der bildbearbeitung bei "simultan" durchgeführten anwendungen des täglichen fotografenlebens keine unterschiede zwischen mb-mbp-imac festzustellen, solange überall 2gb ram enthalten sind.
deutlich schneller sind nur powermac/mac pro.


vergiß die lustigen benchmark-ergebnisse in diversen internetseiten oder "test"zeitschriften. mir wird schlecht, wenn ich den schwachsinn dort lese.

es ist vollkommen egal, ob ein prozess im photoshop mal 0,1 sekunden länger braucht, als auf dem anderen gerät. diese unterschiede wirst du nicht merken und sind auch irrelevant.

auch der vielzitierte nachteil von "rosetta" ist im alltag weitgehend vernachlässigbar.
ebenso die umstellung auf cs3, die ja nativ läuft, bringt keine extremen geschwindigkeitsvorteile- ausser beim programmstart.
der limitierende faktor ist i m m e r der user!

wenn du stapelverarbeitungen mit einigen 100 raw-dateien machst, ist jeder laptop überfordert, da die festplatten nicht die erforderliche leistung bringen.

das display ist ebenfalls kein grund, der den aufpreis rechtfertigt, da egal welcher laptop-display absolut u n g e e i g n e t ist für irgend eine genauere form der bildbearbeitung.
ein externer monitor ist da wie dort pflicht!

mfg, martin
 
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Senior Sanchez

Damasonrenette
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@zottel@mac:

Stimmt, das habe ich ganz übersehen, also zieht das Argument mit der anderen CPU nicht. Danke für die Aufklärung.
 

Anindo

Wagnerapfel
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auch der vielzitierte nachteil von "rosetta" ist im alltag weitgehend vernachlässigbar.
ebenso die umstellung auf cs3, die ja nativ läuft, bringt keine extremen geschwindigkeitsvorteile- ausser beim programmstart.
der limitierende faktor ist i m m e r der user!

Das ist doch Gewäsch. Habe gerade noch ein InDesign-Projekt (eine A3 Seite, CS2) auf G5/Core Duo mit je Dual 2 GHz und 2 GB RAM erledigt und der G5 war wesentlich schneller.

InDesign unter Rosettenbrand ist ein Geduldsspiel. Fast jede Aktion hat eine Latenz von über einer Sekunde und zoomen sollte man sich vorher gut überlegen. Der User muss schon ziemlich lahm sein, wenn ihn das nicht stört.

Photoshop CS3 hat diese Latenz nicht mehr und verbraucht auch viel weniger RAM. Gerade wenn InDesign noch im Spiel ist, ein deutlicher Performance- und Stabilitätssprung. Rosetten-Acrobat ist ja auch kaum erträglich.
 

marfil

Reinette Coulon
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hallo,

es ging hier um photoshop- und nicht um indesign.

rosetta benötigt logicherweise ram- im falle von photoshop rund 40mb....wird wahrscheinlich zu verschmerzen sein....

im screenshot siehst du beide photoshop-applicationen (cs und cs3) mit jeweils dem selben geöffneten bild.

mfg, martin
 
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newman

Roter Eiserapfel
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Also bei Photoshop CS3 ist mir in der Tat das Lachen ausgekommen, als ich es getestet habe. Auf einem ordentlichen Core (2) Duo oder Xeon sind die Geschwindigkeitsunterschiede beim Arbeiten nur mit großer Mühe, einem Haufen Voreingenommenheit und überhaupt nur bei großen Formaten feststellbar.

Mit 'ner Beta kann man 'eh nicht produzieren, also Knackwurst. Mal sehen wies bei der endgültigen Version aussieht.
 

marfil

Reinette Coulon
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Also bei Photoshop CS3 ist mir in der Tat das Lachen ausgekommen, als ich es getestet habe. Auf einem ordentlichen Core (2) Duo oder Xeon sind die Geschwindigkeitsunterschiede beim Arbeiten nur mit großer Mühe, einem Haufen Voreingenommenheit und überhaupt nur bei großen Formaten feststellbar.

Mit 'ner Beta kann man 'eh nicht produzieren, also Knackwurst. Mal sehen wies bei der endgültigen Version aussieht.

..ja, das stimmt....um einen österreichischen fußballer zu zitieren...:-D
 

Anindo

Wagnerapfel
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rosetta benötigt logicherweise ram- im falle von photoshop rund 40mb....wird wahrscheinlich zu verschmerzen sein....

Damit outest du dich aber als Photoshop-DAU. Vom bloßen öffnen eines kleinen Bildes alleine wird der RAM nicht voll. PS2 unter Rosetta braucht selbst nach kleinen Aktionen locker über 1 GB aktiven RAM und wenn der physikalische RAM voll ist, kann PS locker mal 500% langsamer werden. Hab ich selber gemessen auf dem MBP.

Allgemeine Regel lautet übrigens: Photoshop unter Rosetta braucht etwa den dreifachen RAM-Bedarf als nativ. Ein unkomprimiertes Tiff von 100 MB braucht nativ etwa 400 bis 500 MB RAM. Mit stark reduzierter History kriegt man den RAM-Bedarf reduziert und mit dem Trick werden dann die Macworld-Benchmarks gefälscht.