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[Sammelthread] macOS & OS X - KFKA Thread

raven

Golden Noble
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Der iMac mit OSX 10.11.1 litt letzte Nacht mal wieder unter Schlafstörungen. Gesehen am Morgen als er so um 10.00 geweckt werden sollte. Die Uhr zeigte oben 04.15h an. Ein Blick in die Konsole bestätige es mir.

Wie und wo kann ich suchen an was es lag? Haken bei Netzaktivität ist rausgenommen, weil nach dem Upgrade der gesetzt war. Ob es eine einmalige Sache war kann ich nicht beurteilen. Bis heute schlief er, wenn er sollte. In den Ruhemodus setze ich ihn gestern ca um 20:00h oder 20.45h so genau weiss ich das nicht mehr.

Hat jemand eine schlaue Idee wo ich suchen könnte? Besten Dank für allfällige Rückmeldungen.
 
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dbrune

Ananas Reinette
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Ich habe auf meinen iPhone in den Nachrichten eine Konversation gelöscht. Auf dem Mac ist diese noch vollständig vorhanden.

Bekomme ich die Konversation irgendwie wieder auf das iPhone?
 

raven

Golden Noble
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@dbrune Selber habe ich nur Erfahrungmit iMessage. WA oder andere messenger sind mir fremd. Aber bei dem Aufspielen von einem backup, waren die Konversationen immer wieder da.
 

dbrune

Ananas Reinette
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Es geht ja um iMessage und nur um eine Konversation. Klappt hier eine granulare Rücksicherung? Wenn nicht ist auch nicht schlimm.
 

raven

Golden Noble
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Hat jemand eine schlaue Idee wo ich suchen könnte? Besten Dank für allfällige Rückmeldungen.
Rückmeldung meinerseits:
Habe das Problem selber lösen können. Der iMac versuchte offenbar in der Nacht zuvor ein Sicherheitsupdate zu installieren, was nicht gelang. Weshalb es nicht gelang konnte ich nicht ermitteln. Aktivität war stündlich im Logfile vo 13.11 auf dem 14.11 zu sehen.

Gesern am Abend zeigte es mir an (*Ein Update konnte nicht installiert werden* Sofort installieren oder später). Klicke auf sofort.
Den iMac explizit um 21:00h in den Ruhemodus versetzt, und heute Morgen stand noch 21.00h da. Auch im Logfile der Konsole nachzusehen. Die ganze Nacht keinerlei Aktivität.

Beim MBP trat das Problem übrigens nicht auf. selber Jahrgang, selbes system 10.11.1
Das Problem ist gelöst. Vielleicht hilft es ja irgendwann jemandem der ein ähnlich gelagertes Phänomen hat.
 
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Papa_Baer

Sternapfel
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Ca 30 GB Bilder liegen auf meinem Windows Laptop. Diese möchte ich in iphotos archivieren. Meine Vorgehensweise wäre jetzt folgende:

- USB Stick in exfat formatieren damit beide Systeme Zugriff auf den Stick haben
- Bilder von Windows auf Stick kopieren
- Stick an MacBook und dann die Bilder in iphotos importieren

Ist das so korrekt oder geht es anders oder leichter?

Zusätzlich dazu noch 2 Fragen.

1. Bekomme ich die Bilder aus iphotos in voller Auflösung später heraus?

2. Werden die Bilder in iphotos beim einfügen auch dem jeweiligen Datum zugeordnet?

Vielen Dank schonmal für die Hilfe. [emoji4]
 

dbrune

Ananas Reinette
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Ja. So kannst du es machen.

1. Ja
2. Ja

Habe es auch schon hinter mir [emoji3]
 
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Papa_Baer

Sternapfel
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Danke dir @dbrune.

Edit:

Habe vergessen zu erwähnen das ich die zu importierenden Bilder in Ordnern erst nach Jahren und dann nochmal nach Ereignissen sortiert habe. Stellt das ein Problem dar @dbrune?
 

Mitglied 39040

Gast
Nö, kein Problem.
Am besten (m. M. n.) nimmst Du den Haken heraus in den Fotos-Einstellungen »Objekte in die Foto-Mediathek kopieren« - dann bleiben die Bilder schön wo sie sind.
 

Mitglied 39040

Gast
Ich meinte, @Papa_Baer , daß die Bilder referenziert werden und am Speicherplatz verbleiben, wenn Du den Haken NICHT setzt. Halte ich für sicherer, als die Bilder in die F.-Mediathek importieren zu lassen. Du selbst bleibst Herr des Geschehens und hast die Zukunft frei(er).

Bildschirmfoto 2015-11-16 um 20.45.01.jpg
 
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Mitglied 39040

Gast
Ich gehe davon aus, daß sich Fotos entsprechend iPhoto und Aperture verhält, was das Referenzieren der Bilder anbelangt.

Ich meine allerdings nicht, @Papa_Baer , dass die Bilder auf einem Stick bleiben (damit könnte man jedes Bilderporgramm in die Knie zwingen), sondern daß man/Du sie irgendwo auf Deiner Festplatte liegen hast (die Original-Dateien, sozusagen). Damit kann man dann über alle möglichen Programm auf die Bilder zugreifen.
Wenn Bilder dann per »Fotos« bearbeitet werden – also OHNE den Import (s. Haken) – speichert Fotos in seiner Mediathek den Speicherort und seine eigenen Bearbeitungsschritte.

Und dies, @dbrune, halte ich für den Nutzen des Hakens. MIT Haken würde »Fotos« die Bilder in sich (seine Mediathek) hineinziehen und damit den Zugang auf die Bilder mittels anderer Programme (man denke an die Zukunft!) weitgehend entziehen, da die Struktur der Mediathek (Paketinhalt mal begucken, zum Abgewöhnen!) ja – freundlich formuliert – eine unübersichtliche ist.
 
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