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[Sammelthread] macOS High Sierra 10.13 Sammelthread (FINAL)

T-Bone90

Kronprinz Rudolf von Österreich
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Es dauert etwas bis im Finder die Probleme anfangen. Ca. 1-2 Minuten. Seit wann hast du denn das Problem? Oder wann hast du es das erste mal festgestellt. ???

Du das kann ich dir gar nicht 100% sagen. Entweder seit High Sierra oder seit dem 10.13.1 Update.....oder seit dem die Platte auf APFS ist.

Es dauert etwas bis im Finder die Probleme anfangen. Ca. 1-2 Minuten. Seit wann hast du denn das Problem? Oder wann hast du es das erste mal festgestellt. ???

Du das kann ich dir gar nicht 100% sagen. Entweder seit High Sierra oder seit dem 10.13.1 Update.....oder seit dem die Platte auf APFS ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

bluediabolo

Elstar
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Seit ich das Update auf High Sierra gemacht habe, muss ich bei jedem 2-3. Systemstart mein iCloud Passwort angeben ??? Musste ich noch nie .....
 

doenertier

Erdapfel
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Ich habe mehrere Probleme mit meinem MacBook Pro 2017 seit der Umstellung auf High Sierra. Mittlerweile Update auf 10.13.1

1. Zweit Display wird zwar erkannt. Bekommt aber kein Bild. Ich bekomme nur ein blaues Bild
2. Mail App löscht die Mails nicht mehr über IMAP. Somit funktioniert die Synchronisierung mit iPhone und iPad nicht mehr. Auch werden mir immer ungelesene Mails angezeigt, obwohl keine mehr vorhanden sind.
3. Einfrieren des Systems, nicht reproduzierbar. Neustart erforderlich.

Habt ihr diese Probleme auch? Wer kann weiterhelfen?
Danke für jede Hilfe.
 

ottomane

Golden Noble
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Displayprobleme (mit externem Monitor) und auch die Freezes sind leider bei High Sierra sporadisch ein Problem. Ich kenne zwei Leute, die das auch haben.

Zum Mailproblem kann ich nichts sagen.



Was ganz anderes: Der iOS-Bug vom Wochenende ist auch in macOS enthalten und sorgt für vollgemüllte Logfiles.

https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/iOS-11-Datumsfehler-auch-in-macOS-praesent-3907598.html

Oh my. Datumsberechnung ist ja auch etwas, das die Softwarewelt erst seit Kurzem beschäftigt. Aber Hauptsache ist, dass es neue Emojis gibt.

fehler 13:19:21.247832 +0100 loginwindow Month 13 is out of bounds
 
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happy-koala

Reinette de Champagne
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habe mal grad geschaut, ja meine Konsole zeigt mir auch ein paar dieser unnützen Schreibvorgänge an. Geschwindigkeitsverluste meines MBP Mitte 2012 habe ich aber bisher nicht zu beklagen, zumindest sind sie mir bisher nicht aufgefallen.

Weiß man denn schon ob es in der Beta 10.13.2 gefixt ist?
 

happy-koala

Reinette de Champagne
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ah ok... na dann hoffe ich auf einen Fix im Final Release :)
 

ottomane

Golden Noble
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Man braucht bei Apple im Moment leider viel Hoffnung. So hoffe ich, dass sie diese Schlampereien endlich in den Griff bekommen.

Ich bin wegen anderer Dinge aktuell leicht empfänglich für weitere Argumente für einen Umstieg in eine andere OS-Welt.
 
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ottomane

Golden Noble
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Au weia. Hätte man nicht wenigstens diese Fehler noch beheben können?
 

Fresh_Prince

Kantil Sinap
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Seit dem Release von Beta 6 hatten sie knapp eine Woche. Scheint wohl so, also wenn sie den Datums-Bug als nicht so schlimm für den Mac Betrieb eingestuft haben, ansonsten hätten sie ihn sicher getilgt. Ich bin mir nicht sicher, ob sie ihn unter iOS so schnell beseitigt hätten wenn es nicht zu den häufigen Neustarts mancher Geräte geführt hätte.

Ich hoffe trotzdem das sie ihn bald tilgen und nicht erst mit 10.13.3.

@marko566

Ich würde dich bitten etwas sachlicher zu schreiben. Solch Aussprache muss hier nicht sein.


@ottomane

Ich kann das Argument des Umstiegs auf andere System nie so recht nachvollziehen. Erwartet man sich dadurch weniger Fehler? Weniger Schlampereien? Weniger Inkonsistenzen? Eher schiebt man sich von einem, in das mit den gleichen oder ähnlichen Problemen beladenes Bot, in dem man sich dann augenscheinlich fürs Erste "sicher" fühlt, es jedoch eher nicht anders ist als vorher.

Ohne etwas relativieren zu wollen sehe ich aktuell weiterhin (genau wie die letzten Jahre) nichts, was eine funktionierende Arbeitsumgebung im Bereich Mac zerstört. Eher nur an einigen Ecken und Enden etwas nerven könnte. Außer man lässt sich auf der emotionalen Ebene so nerven, das seine Arbeitsumgebung davon zerstört wird. Aber das muss ja jeder selbst mit sich vereinbaren.

Ich für meinen Teil bin mit High Sierra auf meinem privaten MacBook, sowie auf meinem Arbeits-iMac deutlich zufriedener als vorher noch mit Sierra oder älteren System. Deutlich flotter, flüssiger in manchen animationen die vorher seit Mavericks ruckelten und auch deutlich stabiler.

Den einzigen Beachball den ich manchmal sehe, sehe ich nur wegen der netten 5400 rpm HDD im iMac. Vielleicht habe ich auch nur wie immer Glück und habe die ganzen Probleme, die die ganze Welt zu haben scheint nicht.
 
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Sauron

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Das ist dann halt von Apple so vorgesehen. Macht sich doch gut in den Absatzzahlen, wenn ein Gerät dank des früheren Todes einer fest verlöteten Komponente neu angeschafft werden muss :)
 
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duda

Gast
u0679 schrieb:
aber wenn der Bug dazu führt, dass die SSD häufiger sinnlos beschrieben werden und dadurch ggf. die Lebenserwartung der SSD sinkt, dann ist das nicht schön.

Zeige doch mal ein log file mit den betreffenden Einträgen - da wirst du lange suchen können und nichts finden.
Diese log streams werden in den Arbeitsspeicher geschrieben und sind nur temporär verfügbar.
 
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ottomane

Golden Noble
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Ich kann das Argument des Umstiegs auf andere System nie so recht nachvollziehen. Erwartet man sich dadurch weniger Fehler? Weniger Schlampereien? Weniger Inkonsistenzen?

Ich habe auch andere Argumente, die mich dazu bringen, über einen Umstieg nachzudenken. Die haben teils nicht direkt etwas mit Apple zu tun. Z.B. ist Microsoft Office auf dem Mac oft langsamer als unter Windows, die Hardwareausstattung bei aktuellen 13" MBP ist mir zu schwach, insgesamt fühlt sich macOS ein wenig zäher an als Windows auf dem selben Rechner, mein aktuelles MBP hat Probleme mit dem Aufwachen, gelegentlich zeigt der Finder mir lauter leere Verzeichnisse, der BootCamp-Assistent funktioniert (bei mir) nicht, ...

Wann kommt der Tag, an dem ich mit dem MBP nicht arbeiten kann? Wenn solche Dinge wie der root-Fehler, Fehler im FPDP, Fehler in der Datumsberechung in Releases (und Folgeupdates?!) vorhanden sind, kann man vermuten, dass da noch andere, unentdeckte "Schätzchen" lauern. Eine Kette solcher Klopper habe ich in vielen Jahren IT-Arbeit noch bei keinem System erlebt.

Insgessamt ergibt sich einfach ein konstantes Generve an Dingen, die ich nicht will und nicht erleben will. Ich weiß, dass andere OSe auch Probleme haben, ich kenne sie gut. Aber Apple ist in der letzten Zeit von wichtigen Tugenden abgekommen, ein Prozess, den ich mitzutragen nicht bereit bin.

Damit meine ich die Softwarequalität und die Sorge um die Gründe für diese Qualität: Hier liegt entweder strukturell, kulturell oder strategisch eine erhebliche Schieflage vor. Entweder fehlen die Fähigkeiten und Prozesse, es ist ihnen egal oder das Management macht falsche Vorgaben. Was davon passt, weiß ich nicht, aber alle Ansätze sind angsteinflößend.

Damit meine ich aber auch das Setzen falscher Prioritäten. Emojis, die neuesten Videoshows und anderes Zeug ist mir völlig egal. Ich brauche ein gutes Arbeitsgerät. An meine Arbeit und an meine Werkzeuge stelle ich hohe Ansprüche. Apple bewegt sich mit vielen kleinen Schritten immer weiter weg vom optimalen Werkzeug.
 
Zuletzt bearbeitet:

ogabler

Weißer Winterglockenapfel
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Ich habe auch andere Argumente, die mich dazu bringen, über einen Umstieg nachzudenken. Die haben teils nicht direkt etwas mit Apple zu tun. Z.B. ist Microsoft Office auf dem Mac oft langsamer als unter Windows, die Hardwareausstattung bei aktuellen 13" MBP ist mir zu schwach, insgesamt fühlt sich macOS ein wenig zäher an als Windows auf dem selben Rechner, mein aktuelles MBP hat Probleme mit dem Aufwachen, gelegentlich zeigt der Finder mir lauter leere Verzeichnisse, der BootCamp-Assistent funktioniert (bei mir) nicht, ...

Wann kommt der Tag, an dem ich mit dem MBP nicht arbeiten kann? Wenn solche Dinge wie der root-Fehler, Fehler im FPDP, Fehler in der Datumsberechung in Releases (und Folgeupdates?!) vorhanden sind, kann man vermuten, dass da noch andere, unentdeckte "Schätzchen" lauern. Eine Kette solcher Klopper habe ich in vielen Jahren IT-Arbeit noch bei keinem System erlebt.

Insgessamt ergibt sich einfach ein konstantes Generve an Dingen, die ich nicht will und nicht erleben will. Ich weiß, dass andere OSe auch Probleme haben, ich kenne sie gut. Aber Apple ist in der letzten Zeit von wichtigen Tugenden abgekommen, die ich nicht mitzutragen bereit bin.

Damit meine ich die Softwarequalität und die Sorge um die Gründe für diese Qualität: Hier liegt entweder strukturell, kulturell oder strategisch eine erhebliche Schieflage vor. Entweder fehlen die Fähigkeiten und Prozesse, es ist ihnen egal oder das Management macht falsche Vorgaben. Was davon passt, weiß ich nicht, aber alle Ansätze sind angsteinflößend.

Damit meine ich aber auch das Setzen falscher Prioritäten. Emojis, die neuesten Videoshows und anderes Zeug ist mir völlig egal. Ich brauche ein gutes Arbeitsgerät. An meine Arbeit und an meine Werkzeuge stelle ich hohe Ansprüche. Apple bewegt sich mit vielen kleinen Schritten immer weiter weg vom optimalen Werkzeug.

Irgendwie sprichst du mir aus der Seele , ich kann dein Text eins zu eins Copy&Paste
Aber ich Wechsel nicht, und ich habe noch Hoffnung, das mach diesen 4 Wochen sich einiges bei Apple ändert.
Bleib standhaft, neues Jahr, neue Chance [emoji16]
 
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MacAlzenau

Golden Noble
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[Apfeltalk EDIT wegen Aussprache]
Wow, jetzt wird schon schlampige oder nicht-nativ-deutsche Aussprache zensiert. Mit ist bange um die Beteiligung von Schwaben und Sachsen hier im Forum.
Ich kannte schließlich mal jemanden, der ernsthaft behauptete, die Sachsen könnten nix dafür, das wäre anatomisch verankert im Gebiß…
Godd bin isch froh, dass isch (Westunder-)Frangge bin unn mir kein Dialegt hawwe tue, sondern immä hochdeutsch babbele.