Meine Vermutung ist folgende:
Gehen wir in der Zeit zurück, bemerken wir zwei Auffälligkeiten beim Mini.
Zum einen basierte er immer auf den MacBooks (vorher auf iBooks, später auf 13"er Pros), zum anderen gab es immer wieder
Updatepausen, wo er mehrere Jahre auf einem Stand gelassen wurde und ein größeres Update folgte.
Wer sich mal das aktuelle Produktportfolio bzw. seine Entwicklung angesehen hat, der stellt fest, dass die normalen MacBooks ausrangiert wurden. Lediglich das 13"er Pro ist als Übergangserleichterung noch verfügbar. Ich vermute es fällt dieses Jahr auch weg.
Aus diesem Grund, so denke ich, hat Apple im Vergangenen Jahr an einem neuen Mini, basierend auf dem MacBook Retina gearbeitet.
Mein Tipp für den Mac Mini 2014:
- kleineres Gehäuse; schrumpft auf 15,5 x 15,5 x 3,3 cm
- 2,6 GHz i5 (Dual) / 2,3 GHz i7 (Quad) / 2,6 GHz i7 (Quad)
- Intel Iris Graphics (i5) / Intel Iris Pro Graphics (i7) / Nvidia GT850M 2GB (mit viel Phantasie)
- standard 8GB RAM (auf der Platine Verlötet), Option auf 16 GB RAM
- standard 256GB Flash (wie bei MBPr), Option auf 512GB, 756GB, 1TB SSD
- Wifi 802.11ac + BT 4.0
- 2x Thunderbolt 2 (20 Gbps), 1x HDMI, 3x USB 3.0, Ethernet, SD-Slot, kombinierter Audio In/out
Preise ab 649€. Quadcore aber 899€. Server aber 1199€. Quad + GT850M 1099€.
Und dabei handelt es sich nicht um Wunschdenken oder zu viel Phantasie, sondern um Rückschlüsse aus Apples Produktgeschichte, Parallelen zu anderen Produkten und logischen Schlussfolgerungen aus dem aktuellen Hardwareangebot Apple's Zulieferer.
Ein Mac Mini mit 2.3GHz i7/ 8GB/ GT850M /512GB , da wäre ich der erste der Bestellt.