maddi06
Borowitzky
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und das dann auf einen evtl- geringen Zeitraum. Wenn da Wasser mit rein kam würde ich das maximal als Externe zur schnellen Datenrettung nutzen, falls kein Backup vor liegt.
-
Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung -
Das neue Jahr beginnt wie das alte - natürlich mit einem neuen Fotowettbewerb! Auch im Monat Januar freuen wir uns auf Eure Einsendungen. Wie es weitergeht, wisst Ihr ja - Hier geht es lang --> Klick
[Sammelthread] MacBook (Pro, Air, Retina...) - der Flüssigkeitsschaden Thread (Erfahrungen & Tipps)
- Ersteller ImpCaligula
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- air akku apple bildschirm blau blaustich display flüssigkeitsschaden grün help me keyboard korrision korrosion kosten ladekabel mac book pro tastatur tasten kaputt macbook macbook 13" macbook pro 13 macbook pro 15 early 2013 mid2012 monitor monitor farben reparatur reperatur schaden tastatur tastatur defekt trocknen verklebte tastatur wackelkontakt wasser wasserschaden wasserschaden macbookpro korrosion
MACaerer
Charlamowsky
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Naja, wenn du das Book nicht gerade für einen Tauchgang verwendet hast sollte der Platte eigentlich nichts passiert sein. Die Gehäuse der Platten sind hermetisch geschlossen damit kein Staub eindringen kann und sollten damit auch weitestgehend wasserdicht sein. Als externe Platte an einem neuen MacBook kann man sie also schon noch weiterverwenden. Wenn du sicher sein willst musst du aber für die Daten auf dem externen Laufwerk genau so ein BackUp erstellen wie für das interne Laufwerk.
Die zum externen Laufwerk umfunktionierte Platte kannst du bei einem Windows-ThinkPad selbstredend NICHT als Boot-Medium verwenden. Zum einen kann das ThinkPad mit dem MacOs auf der Platte nichts anfangen und zum anderen kann das ThinkPad auch nicht mit dem Dateiformat auf dem Mac-Laufwerk umgehen.
MACaerer
Die zum externen Laufwerk umfunktionierte Platte kannst du bei einem Windows-ThinkPad selbstredend NICHT als Boot-Medium verwenden. Zum einen kann das ThinkPad mit dem MacOs auf der Platte nichts anfangen und zum anderen kann das ThinkPad auch nicht mit dem Dateiformat auf dem Mac-Laufwerk umgehen.
MACaerer
Ja, wenn Du auf dem ThinkPad die HDD aus dem macBook als externe HDD anschließt (gibt ja 9,99 Euro USB Adapter) und dann auf dem ThinkPad ein Programm installierst, das eone OS X Partition / Format auslesen kann...
Nein - eine real existierende HDD kann nicht an einen in der Zukunft aktuell nicht real existierenden noch nicht gekauften Mac angeschlossen werden...
Guten Morgen zusammen,
nachdem ich meine Laut/Leise/Stumm Tasten (MBPro13''Mid'12) mit Hilfe eines leicht mit Wasser benetzten, feines Pinsels unterhalb der Plättchens gereinigt habe (aufgr von Schwergängigkeit), gehen diese wieder butterweich! Stattdessen spinnt nun die vertikale Tastenreihe 4-R-F-V und zwar dergestalt, dass sie bei Anschlag jeweils noch ein bis drei weitere Buchstaben notieren, zb bei R: RU oder bei F: AFJK ...ich habe also vermutlich die Sensibilität der Tastaturelektronik unterschätzt und durch meine Pinselaktion die Fehlfunktion ausgelöst, obwohl ich extrem vorsichtig war und nicht mal in die Nähe des betroffenen Bereiches gelangt bin
Habe nun den Mac 2 Tage in Ruhe gelassen um Restfeuchtigkeit auszuschliessen..Problem besteht weiterhin.. Frage nun: Besteht ggf die Möglichkeit, durch Reinigung bspws mittels Druckluft/Alkohol die betreffende Tastenreihe wieder in Funktion zu bringen, oder muss ich gleich für ein paar hundert euro die ganze Tastatur austauschen lassen? Vielen dank für Eure Antworten. Gruss rufus
nachdem ich meine Laut/Leise/Stumm Tasten (MBPro13''Mid'12) mit Hilfe eines leicht mit Wasser benetzten, feines Pinsels unterhalb der Plättchens gereinigt habe (aufgr von Schwergängigkeit), gehen diese wieder butterweich! Stattdessen spinnt nun die vertikale Tastenreihe 4-R-F-V und zwar dergestalt, dass sie bei Anschlag jeweils noch ein bis drei weitere Buchstaben notieren, zb bei R: RU oder bei F: AFJK ...ich habe also vermutlich die Sensibilität der Tastaturelektronik unterschätzt und durch meine Pinselaktion die Fehlfunktion ausgelöst, obwohl ich extrem vorsichtig war und nicht mal in die Nähe des betroffenen Bereiches gelangt bin
Habe nun den Mac 2 Tage in Ruhe gelassen um Restfeuchtigkeit auszuschliessen..Problem besteht weiterhin.. Frage nun: Besteht ggf die Möglichkeit, durch Reinigung bspws mittels Druckluft/Alkohol die betreffende Tastenreihe wieder in Funktion zu bringen, oder muss ich gleich für ein paar hundert euro die ganze Tastatur austauschen lassen? Vielen dank für Eure Antworten. Gruss rufus
apfelfrischling
Doppelter Melonenapfel
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- 29.10.09
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Hallo,
Ich schildere hier mal auch mein unlängst erlebtes Malheur.
Vorbemerkung:
Bei flüchtigem Scrollen durch diesen Thread stellte ich auch teils heftige Kontroversen fest, wonach der sorgsame Umgang mit elektronischem Gerät zwingend den absoluten Verzicht auf Flüssigkeitszufuhr jeglicher Art des Users bedinge.
Wahr, mag sein, doch grau ist alle Theorie und... Hand aufs Herz- wenige unterbrechen wohl ihren wie auch immer gearteten Workflow für akribisch vom Gerät räumlich getrennte Trinkpausen, um entsprechenden Empfehlungen der WHO zu folgen- und in Cafés mit Hotspots wäre der bedauernde Hinweis, man könne leider, leider keinerlei Getränk bestellen, dieweil das wertvolle Gerät sonst potentiell inondationsgefährdet sei, geeignet, Missbilligung bei den Gastronomen hervorzurufen...oder?
Je nun, selbst, wenn das Getränk- in meinem Fall ganz hervorragendes austriakisches Mineralwasser (in der prickelnden Ausführung) an sich weit genug vpm MacBook entfernt aufgestellt war, so kann eine unachtsame Bewegung eines Mitbewohners (sagen, wir ein weiblicher Frischlingsnachwuchs) im Vorbeilaufen den akribisch berechneten potentiellen Radius des Umkippens doch so überschreiten, dass...ja, also, zu den Fakten:
-Altes MBP- 5,3 aus 2009;
-Mineralwasserbenetzung an der rechten Seite-also wo der Schltz des Superdrives ist-Tastenbereich ca. bis P, L,Ö betroffen.
-Maßnahmen:
Sofort heruntergefahren (was das Gerät anstandslos ausführte), nach oberflächlichem Abtrocknen die Unterseite abgeschraubt (da der erforderliche Schraubenzieher, vulgo: -dreher, von Aufrüstungen vorhanden ist), aufgeklappt hochkant mit der nass gewordenen Seite nach unten aufgestellt und, jawohl, ausgiebig , aber vorsichtig und auf Distanz von beiden Seiten mit lauwarmer Stufe: gefönt.
Sodann noch einen Tag so offen stehen gelassen.
Wegen Kenntnis entsprechender Katastrophenberichte mit wenig Hoffnung dann Gerät gestartet:
Keinerlei Mucken, alle Tasten durchgecheckt -keine Fehlfunktion.
Apple-Hardware-Test ausgeführt:
(Hinweis: Bei noch mit Snow Leopard ausgelieferten Geräten befindet sich dieser nicht auf der System-DVD, sondern auf der 2en mitgelieferten: applications)
Das "Superdrive" (Matshita, sonst mitunter schon recht unwillig,deswegen die ") las die DVD anstandslos ein und der (ausführliche, nicht der kurze) Hardware-Test lieferte keine Fehlerhinweise.
Nun ist mir völlig klar, dass hier mittelfristig dennoch schleichende Korrosionsschäden auftreten können, das wird akribisch beobachtet werden, ich würde um meinen geliebten treuen Oldtimer weinen, weil...ach, ich will ja nicht wieder über motschkern (zumindest die geschätzte Ente Salome versteht den Ausdruck)....
Jedenfalls soll dieser Bericht andeuten, dass man -vielleicht, vielleicht- auch bei einem derartigen Missgeschick Glück haben und glimpflich davon kommen kann.
Ich schildere hier mal auch mein unlängst erlebtes Malheur.
Vorbemerkung:
Bei flüchtigem Scrollen durch diesen Thread stellte ich auch teils heftige Kontroversen fest, wonach der sorgsame Umgang mit elektronischem Gerät zwingend den absoluten Verzicht auf Flüssigkeitszufuhr jeglicher Art des Users bedinge.
Wahr, mag sein, doch grau ist alle Theorie und... Hand aufs Herz- wenige unterbrechen wohl ihren wie auch immer gearteten Workflow für akribisch vom Gerät räumlich getrennte Trinkpausen, um entsprechenden Empfehlungen der WHO zu folgen- und in Cafés mit Hotspots wäre der bedauernde Hinweis, man könne leider, leider keinerlei Getränk bestellen, dieweil das wertvolle Gerät sonst potentiell inondationsgefährdet sei, geeignet, Missbilligung bei den Gastronomen hervorzurufen...oder?
Je nun, selbst, wenn das Getränk- in meinem Fall ganz hervorragendes austriakisches Mineralwasser (in der prickelnden Ausführung) an sich weit genug vpm MacBook entfernt aufgestellt war, so kann eine unachtsame Bewegung eines Mitbewohners (sagen, wir ein weiblicher Frischlingsnachwuchs) im Vorbeilaufen den akribisch berechneten potentiellen Radius des Umkippens doch so überschreiten, dass...ja, also, zu den Fakten:
-Altes MBP- 5,3 aus 2009;
-Mineralwasserbenetzung an der rechten Seite-also wo der Schltz des Superdrives ist-Tastenbereich ca. bis P, L,Ö betroffen.
-Maßnahmen:
Sofort heruntergefahren (was das Gerät anstandslos ausführte), nach oberflächlichem Abtrocknen die Unterseite abgeschraubt (da der erforderliche Schraubenzieher, vulgo: -dreher, von Aufrüstungen vorhanden ist), aufgeklappt hochkant mit der nass gewordenen Seite nach unten aufgestellt und, jawohl, ausgiebig , aber vorsichtig und auf Distanz von beiden Seiten mit lauwarmer Stufe: gefönt.
Sodann noch einen Tag so offen stehen gelassen.
Wegen Kenntnis entsprechender Katastrophenberichte mit wenig Hoffnung dann Gerät gestartet:
Keinerlei Mucken, alle Tasten durchgecheckt -keine Fehlfunktion.
Apple-Hardware-Test ausgeführt:
(Hinweis: Bei noch mit Snow Leopard ausgelieferten Geräten befindet sich dieser nicht auf der System-DVD, sondern auf der 2en mitgelieferten: applications)
Das "Superdrive" (Matshita, sonst mitunter schon recht unwillig,deswegen die ") las die DVD anstandslos ein und der (ausführliche, nicht der kurze) Hardware-Test lieferte keine Fehlerhinweise.
Nun ist mir völlig klar, dass hier mittelfristig dennoch schleichende Korrosionsschäden auftreten können, das wird akribisch beobachtet werden, ich würde um meinen geliebten treuen Oldtimer weinen, weil...ach, ich will ja nicht wieder über motschkern (zumindest die geschätzte Ente Salome versteht den Ausdruck)....
Jedenfalls soll dieser Bericht andeuten, dass man -vielleicht, vielleicht- auch bei einem derartigen Missgeschick Glück haben und glimpflich davon kommen kann.
Ohje,
heute hab ich auch geschafft:
Aus einem Kaffee(thermo)becher ist mir ein ordentlicher Schluck Kaffee auf mein Macbook Air 11 Zoll geschwappt, als der Becher mir beim Absetzen irgendwie abgerutscht ist.
Hab natürlich direkt das Macbook ausgeschaltet und den Kaffee abgetupft. Danach hab ich es aufgeklappt auf den Kopf gestellt.
Habe dann eben auch mal die betroffene Seite der Tastatur angeschaut, bzw die Tasten abgelöst und unten drunter vorsichtig mit destilliertem Wasser gereinigt. Dabei habe ich keinerlei Kaffeereste erkennen können - in keiner der Tasten. Jetzt liegt es ebenso aufgeklappt in der Sonne zum Trocknen.
Meint ihr dass dann kein Kaffee ins Innere gelangt ist? Einen passenden Schraubenzieher hatte ich leider nicht zur Hand, sonst würde ich einfach mal reinschauen...
Denkt ihr, dass ich demnächst mit Isopropanol reinigen sollte oder müsste das schon gehen, wenn an den Eintrittsstellen nichts zu sehen war?
heute hab ich auch geschafft:
Aus einem Kaffee(thermo)becher ist mir ein ordentlicher Schluck Kaffee auf mein Macbook Air 11 Zoll geschwappt, als der Becher mir beim Absetzen irgendwie abgerutscht ist.
Hab natürlich direkt das Macbook ausgeschaltet und den Kaffee abgetupft. Danach hab ich es aufgeklappt auf den Kopf gestellt.
Habe dann eben auch mal die betroffene Seite der Tastatur angeschaut, bzw die Tasten abgelöst und unten drunter vorsichtig mit destilliertem Wasser gereinigt. Dabei habe ich keinerlei Kaffeereste erkennen können - in keiner der Tasten. Jetzt liegt es ebenso aufgeklappt in der Sonne zum Trocknen.
Meint ihr dass dann kein Kaffee ins Innere gelangt ist? Einen passenden Schraubenzieher hatte ich leider nicht zur Hand, sonst würde ich einfach mal reinschauen...
Denkt ihr, dass ich demnächst mit Isopropanol reinigen sollte oder müsste das schon gehen, wenn an den Eintrittsstellen nichts zu sehen war?
...die Tastatur ist löchrig wie Schweizer Käse. Da ist 100% was ins Innere gelangt.
Ich hatte mir mit meinem Gehalt von der Baustelle, Photovoltaik Anlage aufbauen, auch mein erstes MacBook gekauft. Naja, ca ein Jahr später ist etwas blödes passiert, obwohl ich immer drauf geachtet hatte, das keine Getränke in unmittelbarer Nähe stehen, hat es ein Glas Wasser durch den halben raum mit 80 % des Inhaltes in die Tastatur geschafft. Ich werfe noch einen letzten Blick auf den Bildschirm, bevor dieser sich mit einem Zucken verabschiedet und der Gestank von Tod und Verwesung der Schaltkreise in meine Nase eindringt. Ein letzter Schrei meines geliebten MacBooks in Form eines Kurzschlussgeräusches besiegelt die Vermutung.... es ist ein Wasserschaden. Naja, zum Glück hatte eine freundin eine gute Haftpflichtversicherung und ich habe noch 85% des Preises bekommen, für den ich das Ding gekauft hatte. Dann hab ich mir gleich das Gleiche nochmal gekuaft und bin seitdem sehr zufreiden. Es war ein Segen das Geld auf dem Konto zu sehen und erneut die Bestellung entgegen zu nehmen. Das Paket zu öffnen war jetzt nicht mehr so das Highlight. Aber als ich wieder alle Daten drauf hatte war schon sehr angenehm. Seitdem bin ich ein Flüssigkeitsnazi. Jeder der nur den Raum mit einen Getränk betritt und leichtfertig einen Schritt in Richtung meines Macbooks macht, wird angeschriehen und verflucht. Wenn die Person nicht auf meine Verbalen Angriffe reagiert bringe ich meine Macbook in Sicherheit und klappe es zu. Da das nicht so weiter gehen kann und ich auch mal vor Leuten auflege, habe ich mir das ding geholt : http://www.amazon.de/MiNGFi-Deutsch...849660&sr=8-8&keywords=macbook+tastaturschutz
Das kommt zum Einsatz, wenn ich die Tastatur nicht/kaum benutze. Schreiben damit ist nicht so toll.Daher eher wenn betrunkene in der Nähe sind. Ich habe mich auch schon über diverse Luftansaugstellen des Macbooks informiert. Auserdem mache ich gerade eine Eigentherapie. Ich trinke ein Getränk, wärend ich mein aufgeklapptes MacBook anstarre. Bisher geht das ganz gut. Ich hab mich auf mitlerweile schon auf fünf Häuserblocks rangewagt. Es ist immer gut eine Haftpflichtversicherung zu haben für diejenigen die gerne Getränke im Raum eines Laptops trinken.
Vorgang mit der Versicherung ist recht einfach. Versicherte Person meldet den Schaden, versicherter und Geschädigter schreiben einen Brief mit dem Unfallhergang. Man geht zu einem Fachmann und lässt sich ein Gutachten und Kostenvoranschlag schreiben. Bei mir war es für das Gutachten 50 €, die auch von der Versicherung übernommen werden. Zerstörtes Objekt wird eingeschickt und von einem Fachmann der Versicherung nochmals angeguckt. Am besten den Beleg mitschicken. Und dann gibts einen Brief der eine Überweisung auf dein Konto ankündigt. Das zerstörte Objekt erhalt man auch zurück. Ich musste insgesamt zwei bis 3 Briefe schreiben oder ausfüllen. Die Versicherung weiß meist ganz gut was zu machen ist. da "nur" das Logicboard beschädigt ist, suche ich nach einem passenden und möchte es wieder einbauen lassen. Hab bisher noch kein günstiges gefunden.
Das kommt zum Einsatz, wenn ich die Tastatur nicht/kaum benutze. Schreiben damit ist nicht so toll.Daher eher wenn betrunkene in der Nähe sind. Ich habe mich auch schon über diverse Luftansaugstellen des Macbooks informiert. Auserdem mache ich gerade eine Eigentherapie. Ich trinke ein Getränk, wärend ich mein aufgeklapptes MacBook anstarre. Bisher geht das ganz gut. Ich hab mich auf mitlerweile schon auf fünf Häuserblocks rangewagt. Es ist immer gut eine Haftpflichtversicherung zu haben für diejenigen die gerne Getränke im Raum eines Laptops trinken.
Vorgang mit der Versicherung ist recht einfach. Versicherte Person meldet den Schaden, versicherter und Geschädigter schreiben einen Brief mit dem Unfallhergang. Man geht zu einem Fachmann und lässt sich ein Gutachten und Kostenvoranschlag schreiben. Bei mir war es für das Gutachten 50 €, die auch von der Versicherung übernommen werden. Zerstörtes Objekt wird eingeschickt und von einem Fachmann der Versicherung nochmals angeguckt. Am besten den Beleg mitschicken. Und dann gibts einen Brief der eine Überweisung auf dein Konto ankündigt. Das zerstörte Objekt erhalt man auch zurück. Ich musste insgesamt zwei bis 3 Briefe schreiben oder ausfüllen. Die Versicherung weiß meist ganz gut was zu machen ist. da "nur" das Logicboard beschädigt ist, suche ich nach einem passenden und möchte es wieder einbauen lassen. Hab bisher noch kein günstiges gefunden.
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
mein Macbook Air (2013) hat gestern leider eine unfreiwillige kleine Dusche genommen.
Seitdem gehen die Lautsprecher nicht mehr. Unter Systemeinstellungen -> Ton ist immer der Kopfhörer aktiviert. Der Kopfhörer-Ausgang ging dann auch noch normal für 2-3 Stunden und auf einmal kommt auch nur noch ein ganz schwaches Signal raus. Die Lautsprecher an sich funktionieren - beim Starten ertönt das gewohnte Start-Geräusch aus den Lautsprechern. Das Problem ist wohl dass der Kopfhörer-Ausgang den Weg zu den Lautsprechern nicht mehr freigibt. Hab alles versucht was das Internet an Lösungen her gibt. Kopfhörer langsam rausziehen, dutzende mal schnell hintereinander, in die Buchse pusten, P-RAM Reset, usw.
Nun zu meiner Frage: gibt es irgendwo tief im System die Möglichkeit dies mit Gewalt einzustellen? Also dass die Kiste gesagt bekommt: Ton aus Lautsprecher - egal was ist?
Ansonsten ist die Kiste gerade in der Werkstatt und ich lasse mir einen KVA für die Reparatur erstellen. Beim Air gehe ich aber davon aus, dass dieses Problem nur mit einem Austausch ganzer Bauteile zu lösen ist, oder hat da jemand andere Erfahrungen?
Vielen Dank und liebe Grüße
mein Macbook Air (2013) hat gestern leider eine unfreiwillige kleine Dusche genommen.
Seitdem gehen die Lautsprecher nicht mehr. Unter Systemeinstellungen -> Ton ist immer der Kopfhörer aktiviert. Der Kopfhörer-Ausgang ging dann auch noch normal für 2-3 Stunden und auf einmal kommt auch nur noch ein ganz schwaches Signal raus. Die Lautsprecher an sich funktionieren - beim Starten ertönt das gewohnte Start-Geräusch aus den Lautsprechern. Das Problem ist wohl dass der Kopfhörer-Ausgang den Weg zu den Lautsprechern nicht mehr freigibt. Hab alles versucht was das Internet an Lösungen her gibt. Kopfhörer langsam rausziehen, dutzende mal schnell hintereinander, in die Buchse pusten, P-RAM Reset, usw.
Nun zu meiner Frage: gibt es irgendwo tief im System die Möglichkeit dies mit Gewalt einzustellen? Also dass die Kiste gesagt bekommt: Ton aus Lautsprecher - egal was ist?
Ansonsten ist die Kiste gerade in der Werkstatt und ich lasse mir einen KVA für die Reparatur erstellen. Beim Air gehe ich aber davon aus, dass dieses Problem nur mit einem Austausch ganzer Bauteile zu lösen ist, oder hat da jemand andere Erfahrungen?
Vielen Dank und liebe Grüße
Achso, Hintergrund des ganzen:
Sollte es möglich sein den Ton mit Brechstange auf die Lautsprecher zu zwingen, dann wäre für den Kopfhörerbetrieb ein kleiner mini USB Soundkarten-Stick für mich ausreichend.
Sollte es möglich sein den Ton mit Brechstange auf die Lautsprecher zu zwingen, dann wäre für den Kopfhörerbetrieb ein kleiner mini USB Soundkarten-Stick für mich ausreichend.
SORAR
Pomme Etrangle
- Registriert
- 16.08.12
- Beiträge
- 915
Mit welchem Ergebnis? Denn ich stelle mir gerade die gleiche Frage. Einen Silikon-Schutz für die Tastatur habe ich auch, benutze ich als DJ beim Auflegen wenn (angetrunkene) Gäste Zutritt zu meiner Kanzel haben. Die Ansaugitter beim Retina sind schräg unten, da kann nichts passieren. Doch da ist aber immer noch das Problem mit dem rießigen Lüftungsgitter zwischen Display und Topcase. Beim Retina ist das leider so blöd nach innen angeschrägt, das jede Flüssigkeit regelrecht dazu animiert wird, dort reinzulaufen. Meine Idee wäre jetzt, diese Schwachstelle bei besonderen Gigs ebenfalls abzukleben, jedoch nur die Oberseite, sodass die Abluft weiterhin schräg nach unten rauskann. Dank Laptopständer müsste die freie Luftzirkulation eigentlich gewährleistet sein und die CPU-Last ist ohnehin gering (<25%), so hoffe ich mal, dass es klappt. Meinungen/Erfahrungen?
Skizze Seitenprofil (Display links) :
Grün = Kleberstreifen / Silikonschutz
Blau = Abluft / Lüftungsauslass
Scharnier nicht eingezeichnet
Hi,
neu hier und dankbar für Tipps:
Es geht um ein MacBook Pro 13", Late 2011.
Habe vergangenen Sonntag eine ca. fingerhutgroße Menge wässrige Flüssigkeit (Kondenswasser aus ner Schuhcremetube) über die Tastatur im Bereich des Lüftungsschlitzes (also mittig, Richtung Display) geschüttet.
So schnell wie möglich ausgeschaltet und abgewischt, allerdings den Akku nicht rausgenommen. 24h gewartet, dann wieder versucht einzuschalten (ich weiß inzwischen - war vielleicht zu früh), Laptop ging nicht an (kein Bootgeräusch, kein weißes Licht am Power-On-Button, Display blieb schwarz).
Das angestöpselte Stromkabel zeigte grüne Beleuchtung, wurde aber nicht orange (Akkustand nicht bekannt). Die Ladestandsanzeige funktionierte nur bei angeschlossenem Stromkabel und zeigte dann voll.
Am Dienstag dann das MacBook komplett auseinandergebaut. Das Logicboard zeigte auch tatsächlich Korrosionsspuren (? Sah ein bisschen aus wie Weißschimmel...) im entsprechenden Bereich (siehe eingekringelter Bereich angehängtes Foto), v.A. auf der Unterseite, im Bereich der Powerpads. Insgesamt betroffene Fläsche augenscheinlich aber klein & lokal begrenzt, würde sagen 10-Cent-Stück groß.
Habe die Korrosion mit einer Zahnbürste und 99% Isopropanol entfernt, ging auch echt gut. Anschließende das komplette Board vorsichtig mit Isoprop. gespült. Ram und HeatSink usw hab ich drangelassen.
Auch ausgebaut habe ich die Tastatur, hab ja schon gehört dass die oft die Ursache nach so was ist, PowerButton usw.Die Tastatur habe ich mit Leitungswasser gewaschen und anschließend in Isoprop gebadet und ausgeblasen. Wenn die Tastatur die Grätsche macht könnt ich das verschmerzen.
Die übrigen Komponenten sollten nichts abbekommen haben, da es wie gesagt nur eine kleine Flüssigkeitsmenge war.
Die ganze Sache lag dann ca 4 weitere Tagen zum Trocknen (obwohl das beim Alkohol schneller gehen dürfte? Dachte ich geh jetzt auf Nummer Sicher).
Gestern folgendes versucht: (Nur) Logicboard / MagSafe-Anschluss mit 7 von 9 Befestigungsschrauben ins Gehäuse eingebaut, Lüfter mit 1 Schraube angeschraubt und eingestöpselt sowie Lautsprecher / Subwoofer eingestöpselt. Strom dran und versucht über Kurzschließen der PowerPads zu booten, hat sich aber nix getan. SMC-Reset auch über PowerPads versucht, keine Änderung.
Mir angeschlossenem Display war auch kein (wie auch immer gearteter) Bootvorgang zu sehen.
Akku anschließen hab ich auch versucht, Ladeleuchte bleibt (deutlich leuchtend, nicht schwach) grün, sonst keine Veränderung.
Meine nächsten geplanten Schritte:
1. Neue Tastatur bestellen, alles komplett wieder montieren und dann booten und ggf. SMC-Reset mit sicher funktionierendem Power On/Off-Button nochmal versuchen
2. Wenn das nix hilft, Logicboard zu einer "komponentenbasierten" Reparatur bringen
3. Wenn das nix hilft, restliche funktionierende Einzelteile verkaufen und neues anschaffen
Vor 3. hab ich aber noch folgende Fragen:
1. Was haltet Ihr vom beschriebenen Sachverhalt, auch anhand der Bilder?
2. Kann ich noch etwas am Logicboard machen falls da doch noch irgendwo Korrosion ist? Oder Kontaktspray hinmachen?
3. Gutes Zeichen dass die Lade-Led noch grün leuchtet?
4. Kann ich mit nur teilweise eingebautem Logicboard überhaupt booten, oder fehlt dann irgendwo die Masse?
5. Wenn ich mir andere Berichte ankucke wo nach nem großflächigen Wasserschaden und anschließender Reinigung alles wieder tut, kann es sein dass bei mir mit so ner kleinen Flüssigkeitsmenge irgendwas so kapital durchbruzelt, dass das Logicboard komplett hin ist?
6. Lohnt es sich auch den MagSafe-Anschluss auf Verdacht auszutauschen?
Ich danke Euch im Voraus für die Antwort(en),
Beste Grüße
Sebastian
neu hier und dankbar für Tipps:
Es geht um ein MacBook Pro 13", Late 2011.
Habe vergangenen Sonntag eine ca. fingerhutgroße Menge wässrige Flüssigkeit (Kondenswasser aus ner Schuhcremetube) über die Tastatur im Bereich des Lüftungsschlitzes (also mittig, Richtung Display) geschüttet.
So schnell wie möglich ausgeschaltet und abgewischt, allerdings den Akku nicht rausgenommen. 24h gewartet, dann wieder versucht einzuschalten (ich weiß inzwischen - war vielleicht zu früh), Laptop ging nicht an (kein Bootgeräusch, kein weißes Licht am Power-On-Button, Display blieb schwarz).
Das angestöpselte Stromkabel zeigte grüne Beleuchtung, wurde aber nicht orange (Akkustand nicht bekannt). Die Ladestandsanzeige funktionierte nur bei angeschlossenem Stromkabel und zeigte dann voll.
Am Dienstag dann das MacBook komplett auseinandergebaut. Das Logicboard zeigte auch tatsächlich Korrosionsspuren (? Sah ein bisschen aus wie Weißschimmel...) im entsprechenden Bereich (siehe eingekringelter Bereich angehängtes Foto), v.A. auf der Unterseite, im Bereich der Powerpads. Insgesamt betroffene Fläsche augenscheinlich aber klein & lokal begrenzt, würde sagen 10-Cent-Stück groß.
Habe die Korrosion mit einer Zahnbürste und 99% Isopropanol entfernt, ging auch echt gut. Anschließende das komplette Board vorsichtig mit Isoprop. gespült. Ram und HeatSink usw hab ich drangelassen.
Auch ausgebaut habe ich die Tastatur, hab ja schon gehört dass die oft die Ursache nach so was ist, PowerButton usw.Die Tastatur habe ich mit Leitungswasser gewaschen und anschließend in Isoprop gebadet und ausgeblasen. Wenn die Tastatur die Grätsche macht könnt ich das verschmerzen.
Die übrigen Komponenten sollten nichts abbekommen haben, da es wie gesagt nur eine kleine Flüssigkeitsmenge war.
Die ganze Sache lag dann ca 4 weitere Tagen zum Trocknen (obwohl das beim Alkohol schneller gehen dürfte? Dachte ich geh jetzt auf Nummer Sicher).
Gestern folgendes versucht: (Nur) Logicboard / MagSafe-Anschluss mit 7 von 9 Befestigungsschrauben ins Gehäuse eingebaut, Lüfter mit 1 Schraube angeschraubt und eingestöpselt sowie Lautsprecher / Subwoofer eingestöpselt. Strom dran und versucht über Kurzschließen der PowerPads zu booten, hat sich aber nix getan. SMC-Reset auch über PowerPads versucht, keine Änderung.
Mir angeschlossenem Display war auch kein (wie auch immer gearteter) Bootvorgang zu sehen.
Akku anschließen hab ich auch versucht, Ladeleuchte bleibt (deutlich leuchtend, nicht schwach) grün, sonst keine Veränderung.
Meine nächsten geplanten Schritte:
1. Neue Tastatur bestellen, alles komplett wieder montieren und dann booten und ggf. SMC-Reset mit sicher funktionierendem Power On/Off-Button nochmal versuchen
2. Wenn das nix hilft, Logicboard zu einer "komponentenbasierten" Reparatur bringen
3. Wenn das nix hilft, restliche funktionierende Einzelteile verkaufen und neues anschaffen
Vor 3. hab ich aber noch folgende Fragen:
1. Was haltet Ihr vom beschriebenen Sachverhalt, auch anhand der Bilder?
2. Kann ich noch etwas am Logicboard machen falls da doch noch irgendwo Korrosion ist? Oder Kontaktspray hinmachen?
3. Gutes Zeichen dass die Lade-Led noch grün leuchtet?
4. Kann ich mit nur teilweise eingebautem Logicboard überhaupt booten, oder fehlt dann irgendwo die Masse?
5. Wenn ich mir andere Berichte ankucke wo nach nem großflächigen Wasserschaden und anschließender Reinigung alles wieder tut, kann es sein dass bei mir mit so ner kleinen Flüssigkeitsmenge irgendwas so kapital durchbruzelt, dass das Logicboard komplett hin ist?
6. Lohnt es sich auch den MagSafe-Anschluss auf Verdacht auszutauschen?
Ich danke Euch im Voraus für die Antwort(en),
Beste Grüße
Sebastian
Bild 1: von Korrosion betroffener Bereich (gereinigt), Unterseite Logicboard, Bereich PowerPads
Hey,
mein Chef hat Kaffee über sein MacBook Pro (15 Zoll) gekippt und ihn dabei jedoch angelassen. Wer hätte es gedacht, irgendwann wurde der Bildschirm schwarz und nichts ging mehr. Er hatte die Festplatte ausgebaut um die Daten noch zu retten. Jedoch hat es auf der Hauptplatine ein wenig gebruzelt und den Kaffeefleck sieht man auch noch schön. Meine Frage wäre, ob der MacBook noch zu retten wäre, evt. die Platine auswechseln (Lohnt sich das?) oder was man sonst damit noch anfangen kann. Hat jemand Ratschläge? Bilder sind im Anhang zu sehen.
Wenn man den Laptop anmacht, startet er zwar, Bildschirm bleibt jedoch schwarz, Lüfter etc. laufen aber alle noch.
Würde mich über Rückmeldung freuen!
mein Chef hat Kaffee über sein MacBook Pro (15 Zoll) gekippt und ihn dabei jedoch angelassen. Wer hätte es gedacht, irgendwann wurde der Bildschirm schwarz und nichts ging mehr. Er hatte die Festplatte ausgebaut um die Daten noch zu retten. Jedoch hat es auf der Hauptplatine ein wenig gebruzelt und den Kaffeefleck sieht man auch noch schön. Meine Frage wäre, ob der MacBook noch zu retten wäre, evt. die Platine auswechseln (Lohnt sich das?) oder was man sonst damit noch anfangen kann. Hat jemand Ratschläge? Bilder sind im Anhang zu sehen.
Wenn man den Laptop anmacht, startet er zwar, Bildschirm bleibt jedoch schwarz, Lüfter etc. laufen aber alle noch.
Würde mich über Rückmeldung freuen!
Anhänge
Hey hey apfeltalk - Forum!
Ich habe mich hier mal fix angemeldet, um einen nicht zuletzt dank Euch überstandenen Flüssigkeitsschaden zu schildern.
Ist ca. ein Dreivierteljahr her, und alles ist gut!
Ich war immer brav und vorsichtig mit dem teuren Teil, aber von 2009 bis 2014 ist ne lange Zeit, und irgendwann war es dann soweit:
Eine grosse Tasse Schoko-Chai-Tee landete komplett in der Tastatur.
Gab noch nen Blitz,>> Klonk << - aus wars...
Ladestecker raus, umgedreht auf Papiertücher gestellt und dabei viel geschimpft...
Auf dem Laptop meiner Freundin nach Rat gesucht und den Thread hier gefunden.
Alle Nachbarn abgeklappert um die "§$%! Schraubenzieher zusammenzusuchen.
Aufgeschraubt, und ca 2 Wochen getrocknet und Korrosionsstellen mit Isoprop-Alk und nem Pinsel behandelt.
Dann kam der Moment, ich hab ihn eingeschaltet und nein, ich schäme mich meiner Freudentränen nicht.
Läuft jetzt auch besser, weil der Lüfter wieder sauber ist.
Also:
DANKE an alle, die hier helfen! Vor allem der Auseinanderschraub - Link war sehr hilfreich!
aber auch
einen Stinkefinger für alle, die meinen hier hämische Kommentare lassen zu müssen. Wer "nicht versteht wie so etwas überhaupt passieren kann", dem wünsche ich flüssig - zuckrige Erleuchtung...
greetz
der zin
Ich habe mich hier mal fix angemeldet, um einen nicht zuletzt dank Euch überstandenen Flüssigkeitsschaden zu schildern.
Ist ca. ein Dreivierteljahr her, und alles ist gut!
Ich war immer brav und vorsichtig mit dem teuren Teil, aber von 2009 bis 2014 ist ne lange Zeit, und irgendwann war es dann soweit:
Eine grosse Tasse Schoko-Chai-Tee landete komplett in der Tastatur.
Gab noch nen Blitz,>> Klonk << - aus wars...
Ladestecker raus, umgedreht auf Papiertücher gestellt und dabei viel geschimpft...
Auf dem Laptop meiner Freundin nach Rat gesucht und den Thread hier gefunden.
Alle Nachbarn abgeklappert um die "§$%! Schraubenzieher zusammenzusuchen.
Aufgeschraubt, und ca 2 Wochen getrocknet und Korrosionsstellen mit Isoprop-Alk und nem Pinsel behandelt.
Dann kam der Moment, ich hab ihn eingeschaltet und nein, ich schäme mich meiner Freudentränen nicht.
Läuft jetzt auch besser, weil der Lüfter wieder sauber ist.
Also:
DANKE an alle, die hier helfen! Vor allem der Auseinanderschraub - Link war sehr hilfreich!
aber auch
einen Stinkefinger für alle, die meinen hier hämische Kommentare lassen zu müssen. Wer "nicht versteht wie so etwas überhaupt passieren kann", dem wünsche ich flüssig - zuckrige Erleuchtung...
greetz
der zin
raven
Golden Noble
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Schön wenn dein MB wieder läuft. Dein Einstieg hier ist genau das was AT braucht. Alles vor _aber auch_ war gut, danach hättest du es dir lieber verkniffen.
wenn ihr das so schlimm findet:
entschuldigung !
ich wollte hier nichts entgleisen lassen, und apfelfrischling hatte es oben ja auch etwas gewählter ausgedrückt ...
also: zum thema zurück und nochmals danke!
entschuldigung !
ich wollte hier nichts entgleisen lassen, und apfelfrischling hatte es oben ja auch etwas gewählter ausgedrückt ...
also: zum thema zurück und nochmals danke!
2003-2024 Apfeltalk | Made on a Mac