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Mac vs PC

gibgasmann

Meraner
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Ach ja den Gehörschutz brauchst du bei einem Mac auch nicht .
Zudem wird das Arbeiten und Spielen ( ja auch das geht ) nicht durch lästige Aktionen wie Virenschutz und tune up und Co. unterbrochen .
 

Kojak19

Hochzeitsapfel
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Wird die Arbeit bei mir im Büro auch nicht (Windows XP).

Das größte Problem sitzt auch bei Windows vor dem PC... auch wenn es viel einfacher und besser für´s Ego ist, das ganze auf Software zu schieben.
Wie und warum diese auf dem Rechner gekommen ist wird dann gerne ein Liedchen pfeifend ignoriert.

Und jetzt steinigt mich :)
 

Phipps

Reinette de Champagne
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Mac vs Pc!
um auf das eigentliche Thema zurückzukommen.

Ich besitze Pc's und Macs, das geht zur Zeit einfach nicht anders, aber ich weiß nur eins, meine Pc's halten im Schnitt zwischen 1-4 Jahre.Dann hat eine Reparatur keinen Sinn mehr.

Mein uralter iMac G3(1998) hingegen funktioniert immer noch, auch wenn die Hardware veraltet ist.
Qualität hat seinen Preis und bisher ist noch keines meiner Apple Geräte Betriebsunfähig gewesen ;oder auch nur kaputt gegangen.
 

Thaddäus

Golden Noble
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Es ist nicht abzustreiten, dass der Wartungsaufwand für ein Windowssystem höher ist, als bei OS X. Klar, man kann auch unter Windows vieles automatisieren, die Software muss man dennoch nachinstallieren (Virenschutz usw.)

Allein schon die Tatsache, dass Windows automatisch mit Adminrechten arbeitet ist doch unverständlich. Und der Versuch, welcher mit Windows Vista / 7 eingeführt wurde, mit den ständigen Popups ist doch alles andere als benutzerfreundlich...
 

Kojak19

Hochzeitsapfel
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Viren sind systembedingt ein Problem, das kann und will ich gar nicht abstreiten.
Windows Vista war eine Zumutung, Windows 7 ist das, was der Casual User haben will.
Viel Klicki-Bunti.
Ich nutze, weil mein Arbeitgeber es vorgibt, Windows XP.
Das System läuft in diesem Unternehmen seit mehreren Jahren unfallfrei, von ein oder zwei Aufhängern mal abgesehen.
Die einzige Zusatzsoftware, die systemrelevant mitläuft, ist der Virenscanner.

Klar muss man, sobald mal Änderungen nötig sind, nachjustieren.

Beim Privatanwender sieht´s doch aber meistens so aus.

Es sind zusätzlich zu den Bordmitteln noch 2 Tools installiert, die das System "sauber halten" und in der Registry rumfuhrwerken.
Dazu dann noch mindestens 3 Tools, die die eben genannten zwei Tools in Zaum halten und deren Müll versuchen zu kaschieren.

Aber der Windows-User hat es nicht leicht, am Zeitschriftenstand werben dutzende Magazine mit 100 Tools, die seinen Computer in nie gekannte Geschwindigkeitsbereiche katapultieren.
Die bunteste Zeitung wird gekauft, und schon hat er den Salat.
Programm A harmoniert nicht mit Programm B, Programm C ist bockig, weil Programm D nicht mit Programm E kann.
Dafür kann allerdings Microsoft nicht viel, sondern eher die Firmen, die solche Software auf den Markt loslassen und die User, die sich gutgläubig diesen Mist installieren.
Ähnliches passiert unter OSX doch auch, z. B. Usern, die sich Schud wie Onyx auf die Platte schaufeln.
Dort fällt im Anschluss alerdings die Fehlerbehebung wesentlich leichter, und das ist ein Punkt, den ich an MacOS, wie viele andere Sachen auch,
wirklich mag :)

Ist aber nur meine bescheidene Meinung :innocent:
 

Kojak19

Hochzeitsapfel
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Das kann ich dir nicht beantworten, da musst du die Leute aus Redmond fragen.
Vermutlich weil es dem Otto-User egal ist, da er nicht weiß was sie tut...
 

Thaddäus

Golden Noble
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Und das ist das Problem in Redmond. Die verkaufen ganz bewusst Mist, weil es der User ja nicht besser weiss...
 

Kojak19

Hochzeitsapfel
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Och, ganz so krass würde ich das nicht formulieren.
Es kommt immer noch auf den User an.
Die Registry wird, so suboptimal sie auch wirklich ist, immer als Urquell alles Schlechten herangezogen.
Ist aber imho nicht so.
Würde sich der einzelne weniger Schund auf die Platte schieben, gäbe es die meisten Probleme gar nicht.
 

Thaddäus

Golden Noble
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Ein Kenner weiss das, von einem Laien darf man das nicht erwarten. Und so tragisch es klingen mag, aber ein System sollte so ausgelegt sein, dass es auch einem DAU die gröbsten Fehler verzeiht... ;)
 

Kojak19

Hochzeitsapfel
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Die Frage ist: Tut MacOS das, wenn ich mir einen Virenscanner, Onyx und anderen Schund installiere? :)

Was du anführst ist nicht tragisch, sondern korrekt, nur wird es nie so sein :)
 

Microsaft

Blutapfel
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Nur bin nun verunsichert, weil viele Freunde und Arbeitskollegen mir von einem Mac abraten, weil man für die hälfte vom Preis ein gleichwertigen PC mit der selben Leistung bekommt.
Dann bitte diese Freunde doch einfach mal, dir diesen Rechner zusammenzustellen. Dann wirst du nämlich genau sehen, wo sie Abstriche machen.
Ansonsten kannst du für dich selbst ebenfalls mal ein 27 Zoll IPS Display mit 2560er Auflösung, hochwertiges Alu-Gehäuse, Maus mit Gestenfunktion (bleibt als Windows-Pendant die Microsoft Arc), Bluetooth-Keyboard mit Medienfunktionen (Logitech diNovo), Betriebssystem ohne Einschränkungen (Windows 7 Ultimate), Software die mit iLife vergleichbar ist, ein leises Netzteil, Kamera sowie die ganze andere Hardware zusammenstellen. Dann wirst du merken, dass der iMac keineswegs überteuert ist. Wenn deine "Freunde" also nicht nur mehr Leistung sondern gleichwertige Hardware für die Hälfte bekommen, sollen sie mir doch bitte sagen, wo. Denn dann habe auch ich Interesse...
Einen gleichwertigen Rechner wird man für das Geld schwer bekommen, einen mit mehr Leistung schon.
 
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Reservist

Stahls Winterprinz
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Allerdings muss man ganz klar sagen, dass gerade der iMac-Monitor nicht das nonplusultra darstellt.
Gerade im gewerblichen Bereich disqualifizieren ihn eine Menge Sachen, wie z.b. Spiegelung, nicht höhenverstellbar, nicht drehbar, nicht schwenkbar.
Ergonomisch ein Graus.

Deutlich besser macht es da der eine 27"er von Dell, der hat das selbe Panel, aber alle Macken vom iMac oder ACD besitzt er nicht.
 

Thaddäus

Golden Noble
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Stimmt schon. Aber ganz günstig ist der Dell ja nun auch nicht. Und es geht ja darum, dass diese selbsternannten Experten behaupten, dass sie ein Winsystem mit gleicher Leistung zum halben Preis bekommen.
 

MacHoliday

Neuer Berner Rosenapfel
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Mag sein das für die meisten Mac interessierten Windows-User der Preis im Vordergrund steht, da die wenigsten einen wirklich brauchbaren Vergleich aufstellen.
Aber ein entscheidendes Argument ist doch die Tatsache das kaum ein "Switcher" wieder zu Windows zurück geht!

Denn gerade weil die "Switcher" den Unterschied am intensivsten erfahren, wissen Sie die Vorteile des Mac's gegenüber einem PC zu schätzen.
Schon nach der kurzen Eingewöhnungsphase weiss man die unkomplizierte Handhabung sowie das "Look & Feel" zu schätzen und zu mögen.

Allein die Tatsache das man ein Windows PC "hegen und pflegen" muss damit er läuft, ist das der größte Fehler den man einem Mac antun kann. Hier gilt "Finger weg vom System"!
Auch die Installations- und Deinstallations-Routinen von Programmen heben sich beim Mac gegenüber dem Windows Computer sehr angenehm hervor.
Wer das erkannt hat, merkt schnell wie entspannt es sich mit einem Mac leben, lernen und arbeiten lässt.

Meiner Meinung nach ist JEDER der seinen Computer nicht überwiegend bzw. ausschließlich zum Spielen benutzt, mit einem Mac besser bedient.

Und um doch noch mal auf die Preisdiskussion ein zu gehen, ein sehr preiswerter ab nicht desto trotz Leistungsfähiger "Einstiegs-Mac" ist der MacMini. Diesen sollte man nicht auf Grund seiner geringen physischen Größe unterschätzen. So stellt er zum Beispiel als MultiMedia-Computer an einem riesigem Flat-TV so manchen Windows-Boliden in den Schatten.
 

Reservist

Stahls Winterprinz
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Auch die Installations- und Deinstallations-Routinen von Programmen heben sich beim Mac gegenüber dem Windows Computer sehr angenehm hervor.

Gerade DAS finde ich bei einem Mac als total nervig!

Da es ungefähr zehn verschiedene Wege gibt ein Programm zu installieren, weiß man nie, wie man es nachher wieder löschen muss. Einfach aus dem Programme-Ordner löschen ist ja nicht immer.

Das ist bei Windows besser. Deinstallieren, fertig.

Bei Mac muss ich erst überlegen, hatte das n Installer oder nicht?

Oder es gibt solche Abarten wie Xcode ausm Appstore, was man nur übers Terminal wieder vollständig entfernen kann. Und wo der Installer permanent im Programme-Ordner liegt.

Sag mir also bitte nicht, dass Mac hier entspannt ist! Eher das Gegenteil
 

stoney1981

Lambertine
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Gerade DAS finde ich bei einem Mac als total nervig!

Da es ungefähr zehn verschiedene Wege gibt ein Programm zu installieren, weiß man nie, wie man es nachher wieder löschen muss. Einfach aus dem Programme-Ordner löschen ist ja nicht immer.

Das ist bei Windows besser. Deinstallieren, fertig.

Bei Mac muss ich erst überlegen, hatte das n Installer oder nicht?

Oder es gibt solche Abarten wie Xcode ausm Appstore, was man nur übers Terminal wieder vollständig entfernen kann. Und wo der Installer permanent im Programme-Ordner liegt.

Sag mir also bitte nicht, dass Mac hier entspannt ist! Eher das Gegenteil

Da hast du einen guten Punkt angesprochen. Die Deinstallation von Programmen unter OSX ist inkonsistent und nicht zu Ende gedacht. Manche Programme bringen eine Deinstallationsroutine mit, manche nicht. Diese Deinstallationsroutine bedingt allerdings dass das originale Installationspaket noch auf der Festplatte vorhanden ist. Will man also ein solches Programm sauber deinstallieren und hat das Paket nicht mehr, muss man es nochmals herunterladen.

Es wäre sehr schön wenn Apple hier in Zukunft einen Standard einführen würde.
 

MacHoliday

Neuer Berner Rosenapfel
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Aber dafür gibt es doch genügend gute und kostenlose Deinstall-Programme, um mit AppCleaner nur einen zu nennen.

Diesen Deinstall-Programmen ist es doch egal wie das Programm installiert wurde.

;)