Immer dieses sofortige "als blöd" abstempeln. Ist ja schrecklich!
Bin selber erst seit 'nem guten Jahr Mac-User, und mit i-tunes sehr zufrieden, aber werde es trotzdem testen.
Mag ja sein, dass es besser ist, ob nun nur für mich, oder allgemein ist ja egal!
Diese Meinung ist SUPER! Bin voll und ganz deiner Meinung, was mich zum nächsten bringt:
Du kannst alles, aber wirklich alles sichtbar machen. Aber was interessieren mich irgendwelche Systemdateien wenn ich MIT dem Rechner arbeite?
Weiß ich, aber darum geht es ja nicht, das meinte ich mit 'ist nur ein Beispiel'.
Und was heißt hier 'MIT' dem Rechner arbeiten? MIT dem Rechner arbeite ich, wenn ich weiß, was der rechner macht. Man KANN mit OS X MIT dem Rechner arbeiten, wenn man nicht die i-Apps, sondern Alternativen verwendet, wie z.B. Amarok… Ist jedenfalls mein Meinung dazu.
Es verschwinden auch keine MP3 Dateien irgendwo in der Mediathek. iTunes zeigt dir auf Wunsch den Platz jeder einzelnen Datei an. Dafür musst du das Lied markieren und Apfel+i drücken. Ganz unten erscheint dann der Pfad in seiner ganzen Herrlichkeit. Ich kann auch die Kritik an der Geschwindigkeit nicht nachvollziehen. Meine Mediathek ist über 30GB gross und innerhalb von wenigen Sekunden verfügbar. Ich weis nicht was da schneller gehen könnte.
Man man man... Ich bin kein solcher Anfänger, dass ich so etwas nicht weiß. Nen Mac habe ich seit etwa einem jahr. iTunes nutze ich (früher eben unter Windows) seit etwa 2003. Ich kann damit umgehen.
Was machst du denn z.B., wenn du aus versehen eine Datei aus der Mediathek entfernst, aber nicht von der Platte löschst? iTunes weiß dann nähmlich nichts mehr davon und du auch nicht, weil du eben keine Ahnung hast von den Dateien selbst... Wenn ich zum Beispiel ein ganzes Album lösche, weil es doof ist, oder weil ich es neu rippen will in besserer Qualität und eben aus versehn nicht die Dateien lösche, dann habe ich einige Dateien, die in iTunes weg sind, aber noch auf der Platte liegen…
Lass mich raten: frisch geswitcht und deshalb noch Kontrollfreak?
S.O. Nutze den Mac seit knapp einem Jahr. iTunes seit etwa 5 Jahren. Außerdem bin ich der Meinung, dass jemand, der die Kontrolle seines Computers und die Sortierung seiner Dateien nicht einer Fimra wie Apple überlassen möchte nicht gleich ein 'Konttrollfreak' ist.
Ich gebe ja zu, dass ich gerne selbest die Ordnung auf meinem Computer halte, aber dass liegt nicht darin, dass ich ein Kontrollfreak bin, sondern vielmehr darin, dass Apple nicht weiß was ALLE seine Anwender wollen, sondern nur ein Teil…
Es gibt halt auch Mac OS User, die OS X als angenehmeres UNIX benutzen und eben etwas mehr von ihrem System verlangen als Apples Vorgaben…
iTunes ist unflexibel, da gebe ich dir recht. Ich musste mich auch erst einmal darauf einlassen. Hat man das Programm aber erst einmal kapiert und sich darauf eingelassen ist es äusserst komfortabel und übersichtlich. Der Punkt ist eben der, das iTunes nicht nur ein Player ist, sondern deine Daten verwaltet und in Listen für dich zur Verfügung stellt.
Amarok verwaltet auch Dateien, das ist ja das coole daran, Die Verwaltung von Amarok ist aber eben viel flexibler als iTunes, beispielsweise kannst du Ordnerstrukturen und Dateinamnesgebung frei einstellen.
Außerdem, wie löst du dass denn in iTunes, dass auf der internen Notebook-Festplatte zum Beispiel deine 20 Lieblingsalben liegen, wegen Platzmangel und die restlichen 350 auf einer externen USB Festplatte? Und das ganze obwohl du trotzdem gerne die Import und Verwaltungsfunktion von iTunes nutzen möchtest?
In Amarok ist das ohne Probleme möglich! Da überwacht man einfach mehrere Ordner…