Reaktionsspiel. Der Läufer bewegt sich von alleine nach rechts, Hilfe benötigt er beim Springen (Doppelsprung mit Flip/Klettern möglich), Hanteln an der Decke (einfach anspringen) und Ducken/Durchschlüpfen (Transform). Dann gibt es noch Sprungfedern, Beschleunigungselemente und Teleports sowie Orbs zum Einsammeln.
Bin mit den Trainingsrunden durch: Ganz nett; Steuerung funktioniert akkurat, läuft sauber am iPhone 4. Mehrere Spielvarianten, darunter „Extreme Mode“ und „Endless Mode“ (freizuschalten nach hundert gesammelten Orbs). Die 9,9 Megabyte sprangen im Februar ins iOS App Store. Derzeit (25. Juli 2011) kostenlos erhältlich.
Raffinierter Kugelroller für das iPad
Eine Art
High-Tech-Labyrinth mit starken Rätselelementen. Gelegenheitsspiel. Die Kugel zur Exit-Kachel rollen.
„…ist ein Action-Abenteuer, das deine Balance und Reaktionsgeschwindigkeit maximal fordern wird. Übernehme die Kontrolle über deinen Roll-Bot und helfe ihm, aus dem Versuchslabor zu fliehen. Dein Geschick mit der Neigungssteuerung entscheidet, ob du die vielen Level bezwingst, und am Ende die Freiheit winkt“, meint der Hersteller in seiner Beschreibung. „In schwindelerregender Höhe über der Stadt bist du dem Tod näher als dem Leben. Die richtige Balance ist dein Schlüssel zum Erfolg. Dabei kommt es darauf an, dass du deine Fähigkeiten ständig weiterentwickelst und die richtige Strategie hast. Ein Spiel, das dich fesseln wird.“
Man kommt ganz gut um die heiklen Abgründe rum. Unterwegs tauchen Terminals für eine zoombare Übersichtskarte oder Schließmechanismen auf, Spionageroboter, deren Scan-Bereich man besser ausweicht (oder angreifen, oder unsichtbar machen – strategische Entscheidung) und viele weitere besondere, im Laufe des Spiels freischaltbare Fähigkeiten für die kleine weiße Helmkugel mit den phosphoreszierenden Augen.
Unheimliche Science-Fiction-Atmosphäre. Interaktive Einführung: Kacheln mit Fragezeichen, beim ersten Mal durch Antippen deaktivierbar, klären in einfachen englischen Sätzen über die Eigenschaften der Elemente auf. Praktisch: „Spawn-Points“ (mit der Kugel berühren) speichern den Spielstand.
Nach jedem Wechseln der bequemsten Körperhaltung kann die Sensorkalibrierung während des Spiels (via Pause) neu justiert werden. Die 53,8 Megabyte der iPad-Version flüchteten im Mai ins iOS App Store. Getestet: iPhone-Version im Februar (iPad-Version soeben kurz angespielt); animierte und tönende Vorschau:
[video=youtube;WYNVj3Fzr_k]http://www.youtube.com/watch?v=WYNVj3Fzr_k[/video]