Es wäre schön, wenn sich die katholische Kirche einmal klar und deutlich in Bezug auf die Ukraine positionieren würde… aber seit 80 Jahren wohl nix dazu gelernt…
Ich würde da eher von 800 Jahren ausgehen: Hexenjagd, Hugenotten- & Protestanten verbrennen bis zum Wegsehen zu den Judenmorden und der grassierenden Pädophilie ...die katholische Kirche würde… aber seit 80 Jahren wohl nix dazu gelernt…
Naja das brauchen wir nun auch nicht mehr, dass die Kirche sich da auch noch einmischt. Nutzen davon wäre gleich 0 und es würde nur weitere dann auch noch religiöse Spannungen geben.Es wäre schön, wenn sich die katholische Kirche einmal klar und deutlich in Bezug auf die Ukraine positionieren würde… aber seit 80 Jahren wohl nix dazu gelernt…
Man darf nicht die ganze Kirche über den gleichen Kamm strimen. Ja grosse Teile in Rom aber auch hohe Bischöfe in der DACH Region sind nach wie vor kaum zurechnungsfähig. Aber die Kirche macht auch sehr viel Gutes, was man halt oftmals nicht sieht. Ich war früher etwas stärker mit dabei und würde mich heute als Atheist bezeichnen, was meinen Glauben angeht. Aber die Kirche macht deutlich mehr gutes als so mancher gemeinnütziger Verein.Ich würde da eher von 800 Jahren ausgehen: Hexenjagd, Hugenotten- & Protestanten verbrennen bis zum Wegsehen zu den Judenmorden und der grassierenden Pädophilie ...
Das ist kein besonderes Prädikat; Güte muss spontan und nachhaltig sein . Aber den üblen Seiten sollten man definitiv mehr Beachtung schenken als dem Katholenfirlefanz.Aber die Kirche macht auch sehr viel Gutes, was man halt oftmals nicht sieht. ... Aber die Kirche macht deutlich mehr gutes als so mancher gemeinnütziger Verein.
Deine Wortwahl bringt schon viel Negatives an Grundeinstellung mit sich… man kann ja zur Kirche stehen, wie man mag - aber klar ist auch, dass sich unser westlicher Kulturkreis auf christlich-römische Wurzeln stützt; im weiteren Sinne entspringt auch das Judentum und die orthodoxe Kirche ähnlichen Wurzeln. Und eine Kirche, die diesen Glauben vertritt (der in sich ja prinzipiell nicht schlecht ist, Stichwort Nächstenliebe und 10 Gebote), sollte sich doch eindeutig für die Ukraine und gegen Putins Überfall positionieren. Macht sie aber nicht, genausowenig wie zu GröFaZ Zeiten im 2.WK…Das ist kein besonderes Prädikat; Güte muss spontan und nachhaltig sein . Aber den üblen Seiten sollten man definitiv mehr Beachtung schenken als dem Katholenfirlefanz.
p.s. Wir waren mal zu Ostern im Kloster Mariastein (Kt. Solothurn) und liefen damit unfreiwillig in diese hochpompöse Gala. Drei Pfaffen machten die Bescheidenheit lächerlich mit ihrem übertrieben prunkvollen Ornat; ihr Glaube verkommt zur bigotten Schaustellerei und die Kirchgänger krallen sich an das Geschwätz dieser eitlen Popanz. Das kann zur unangenehmen Übelkeit führen.![]()
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Putin vergleicht sich mit Imperator Peter dem Großen
Anlässlich des 350. Geburtstages zieht Russlands Machthaber Putin eine zweifelhafte Parallele zu Peter dem Großen. Der Zar habe einen 21-jährigen Krieg gegen Schweden geführt, um sich etwas zurückzunehmen, was Russland gehörte. Auch er versuche russisches Staatsgebiet zurückzuerobern.www.n-tv.de
ihr könnt euch gleich einordnen wo ihr euch seht, oder euch sieht...![]()
Es hat leider jetzt alles schon kein gutes Ende - vor allem für die vielen Zivilisten und Soldaten (beider Seiten) die aus meiner Sicht völlig sinnlos gestorben sind... (eh Putin, wofür das eigentlich alles???)![]()
Russland vs. NATO: Exklave Kaliningrad als neuer Brennpunkt
Als Folge der russischen Invasion könnte nun ein weiterer, potenziell gefährlicher, Konflikt entstehen: Litauen verbietet unter Verweis auf EU-Sanktionen teils russische Warenlieferungen per Zug in die baltische Exklave Kaliningrad. Russland reagiert wütend. Das Gefährliche daran: Eine...orf.at
Das wird kein gutes Ende nehmen
Das wäre eine direkte Kriegshandlung nach dem Völkerrecht, da man Land gestützte Schiffsabwehrsysteme eliminieren müsste, und die könnten hunderte Kilometer tief in Russland stehen. Tut man das nicht, darf Russland nach dem Kriegsvölkerrecht jedes Schiff was in ukrainische Gewässer eindringt zerstören. Nach allen Regeln des kalten Kriegs wäre ein Zerstörung eines Schiffes bzw. Bodenziele von der jeweiligen anderen Seite ein casus belli: Folge 3. Weltkrieg und alle sind tot.warum nicht eine internationale Flotte im Schwarzen Meer (in internationalen Gewässern) und entsprechender Geleitschutz für alle zivilen Handelsfrachter mit Weizen etc. - auf Einladung der Ukraine auch in deren 3-Meilen Zone vor Odessa (oder 12 oder was auch immer)... Auch Mut ist eine Tugend
das sehe ich nicht so, vor allem nicht in internationalen Gewässern. Wir haben den Hafen von Odessa, wo die zivilen Schiffe beladen werden, dann fahren die Frachter durch die 3-Meilen Zone (gehört zur Ukraine) in internationales Gewässer und werden dort von anderen Militärschiffen durch eine Minenfreie Zone eskortiert… am besten als VN Mission (falls das ohne Veto der Russen/China) geht…Das wäre eine direkte Kriegshandlung nach dem Völkerrecht, da man Land gestützte Schiffsabwehrsysteme eliminieren müsste, und die könnten hunderte Kilometer tief in Russland stehen. Tut man das nicht, darf Russland nach dem Kriegsvölkerrecht jedes Schiff was in ukrainische Gewässer eindringt zerstören. Nach allen Regeln des kalten Kriegs wäre ein Zerstörung eines Schiffes bzw. Bodenziele von der jeweiligen anderen Seite ein casus belli: Folge 3. Weltkrieg und alle sind tot.
Ich kann es nicht verstehen, weshalb so viele nicht die Grundregeln des kalten Krieges verstehen wollen. Das ist kein Computerspiel, das ist real.
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