PhilR
Rheinischer Krummstiel
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Geld für etwas zu verlangen das andere verschenken ist immer eine Hürde, egal wie hoch die Summe ist...
Fraglich ist, ob man bei den anderen nicht doch irgendwie bezahlen muss?
Geld für etwas zu verlangen das andere verschenken ist immer eine Hürde, egal wie hoch die Summe ist...
Und da bezahlt man dann mit seinen Daten (Jabber ausgenommen).Es gibt dutzende bekannte Instant-Messenger die kostenlos sind! Auch schon vor WhatsApp...
- ICQ
- Skype
- Jabber
- Google+
- etc.
Der einzige Vorteil von WhatsApp war, das dass Benutzerkonto gleichzeitig deine Telefonnummer gewesen ist & man somit sofort gesehen hat, wer von den Freunden es noch benutzt, durch den Adressbuch-Abgleich...
Hey, ich auch!Ich habe seit ca. 3 Monaten "Threema" und bin damit total zufrieden. Gibt es für iOS und Android und im App Store steht es in der Kundenzufriedenheit auf Platz 1.
http://www.focus.de/digital/interne...sapp-aber-jetzt-kommt-threema_id_3629465.html
WhatsApp war eine der ersten Apps seiner Art und konnte damals (als auch noch nicht so eine Gratis-Mentalität herrschte wie jetzt) massig Marktanteile gut machen. Seit der Umstellung auf eine zumindest im ersten Jahr kostenlose App ist das Wachstum nochmal ordentlich in die Höhe geschossen. Also ja, ein Preisschild ist eine Eintrittbarriere und WhatsApp hat das früh genug erkannt und dasGeschäftsmodell entsprechend angepasst.Früher hat man für Whatsapp auf iOS auch mit dem Kauf der App einmalig 79/89 Cent bezahlt und der Dienst war zu dem Zeitpunkt noch nicht so verbreitet wie er es heute ist, wurde aber trotzdem gekauft. Sicher würde viele eine kostenlose App eher laden als eine Bezahl-App. 1,79 Euro ist aber auch kein Betrag über den man Monate lang nachdenken muss.
-Jabber habe ich explizit ausgeschlossen.@PhilR: Du kannst du nicht alle pauschal über einen Kamm scheren...
Jabber ist ein offenes Protokoll, wem du da deine Daten gibt's entscheidest du selbst, im Zweifel kannst du deinen eignen Server aufsetzen...
Skype hat auch ein recht klares Finanzierungsmodell, wer bestimmte Features nutzen will muss Geld zahlen.
ICQ hat sein Geld mit Werbung gemacht.
Und da bezahlt man dann mit seinen Daten (Jabber ausgenommen).
An ICQ kann man übrigens gut erkennen, dass auch ein Platzhirsch ersetzt werden kann...
Wer Adressbücher abgleichen will, kann dies auch bei vielen WA Alternativen.
Das war nicht irgendein sondern DER Vorteil und die große Innovation von solchen Messengern.Der einzige Vorteil von WhatsApp war, das dass Benutzerkonto gleichzeitig deine Telefonnummer gewesen ist & man somit sofort gesehen hat, wer von den Freunden es noch benutzt, durch den Adressbuch-Abgleich...
Junge junge ....Es sollten mehr Leute auf Jabber / XMPP wechseln, das gabs schon lange vor WhatsApp und es war schon von Anfang an flexibler, sicherer und Open Source. Dazu kommt, dass WhatsApp selbst auch intern Jabber nutzt, die Möglichkeiten des Protokolls aber enorm limitiert.
Stattdessen holen die Doofuser sich jetzt Threema und locken sich in den Walled Garden eines anderen Herstellers… super.
@BioExorzist
Mit dem Argument kann ich nach wie vor nichts anfangen: Mich interessiert gar keine Werbung. Wenn ich eine Saftpresse brauche, mach ich mich selbst schlau über Saftpressen. Und wenn ich wunschlos glücklich bin, ist Werbung egal welcher Art und von welchem Konzern höchstens dazu geeignet, mir diesen Zustand auszutreiben.
Hast du keine Argumente mehr, dass du mir jetzt vorwirst, ich würde für Leistungen kein Geld bezahlen wollen? Ich lasse bei Whatsapp meinen lebenslang kostenfreien Account verfallen und habe Geld für Threema bezahlt.Na was glaubst du denn, womit du bezahlst, wenn du schon keinen Euro hinlegen willst? xD Na klar mit Werbung, wenn nicht dort dann für Profile die anderen Dienste dann verwenden...
Was aber auch nicht schlimm ist. So bekommst du Werbung die dich auch interessiert, anstatt irgendwas nutzloses womit du überhaupt nichts anfangen kannst!
Hast du keine Argumente mehr, dass du mir jetzt vorwirst, ich würde für Leistungen kein Geld bezahlen wollen? Ich lasse bei Whatsapp meinen lebenslang kostenfreien Account verfallen und habe Geld für Threema bezahlt.
Da magst du recht haben.Es gibt dutzende bekannte Instant-Messenger die kostenlos sind! Auch schon vor WhatsApp...
Hier hast du einwenig unrecht, klar diese Kopplung mit der Telefonnummer ist eine sehr feine Sache. Jedoch war WhatsApp auch neben PING damals eine von den ersten Messanger Apps auf iPhone welche aus Hintergrund heraus gepusht haben.Der einzige Vorteil von WhatsApp war, das dass Benutzerkonto gleichzeitig deine Telefonnummer gewesen ist & man somit sofort gesehen hat, wer von den Freunden es noch benutzt, durch den Adressbuch-Abgleich...
Da würde ich doch einfach mal abwarten, warum sollte Apfeltalk alles an einen Tag raus hauen. Wenn sie mit einen solchen Thema wie WhatsApp alternative mehret Tage füllen können, vielleicht kommt ja morgen schon der erste Artikel zu einer der genannten Alternativen aus den Artikel hier.In diesem Fall habe ich mich tatsächlich falsch ausgedrückt. Es liegt hier keine Lobhudelei vor, sondern ein starkes Marginalisieren der Alternativen.
Würdest du dir ernsthaft sagen wir mal 20 Messanger installieren um mit 30 Leuten in Kontakt zubleiben? Da würde ich ja eher alle Messanger löschen und auf eine SMS zurück greifen, bevor ich mir das an tue. Getreu dem Motto "Jeden Depp, sei App"Smartphonespeicher sind begrenzt, aber für eine Übergangsphase sollte jeder genug Platz auf dem Gerät haben um neben Whatsapp weitere Messenger zu installieren!
Sehe ich ganz genau so.Ich hätte ernsthaft keine Lust mehrere Messenger nebenbei zu installieren in der bloßen Hoffnung, das irgendwann einer davon die kritische Masse überschreitet^^
1.80€ sollten einen das schon einmal wert wein, ich persönlich glaube aber auch das die diese 1,80 als Hemmschwelle sehen überwiegen aus den Androidlager kommen. Bestätigen würde das die Artikel was es mal gab, das es Studien gibt in der es heißt das iOS User gewillter sind Geld und auch mehr Geld für Apps auszugeben als die von den anderen Plattformen.Jede App muss sich irgendwie finanzieren. 1,79 Euro sind ein lächerlich kleiner Beitrag und kostenlose Alternativen sind auch im Angebot.
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