olle
Thurgauer Weinapfel
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Sehe ich anders aber darüber lässt sich endlos diskutieren.Das ergibt den gleichen Sinn, wie es nicht zu machen. Mit dem Unterschied, dass sie morgens auch voll geladen ist.
Sehe ich anders aber darüber lässt sich endlos diskutieren.Das ergibt den gleichen Sinn, wie es nicht zu machen. Mit dem Unterschied, dass sie morgens auch voll geladen ist.
Sowas geht doch bestimmt über Kurzbefehle oder?Dann berichte morgen bitte.
Ich schalte die Watch vor dem einschlafen so:
Anhang anzeigen 179851
Der Wecker funktioniert und das Schlaftracking (ich verwende Autosleep) ebenso.
Theatermodus kannst Du Dir ja dabei sparen. Das erledigt der "Schlafmodus" ja auch.Dann berichte morgen bitte.
Ich schalte die Watch vor dem einschlafen so:
Anhang anzeigen 179851
Der Wecker funktioniert und das Schlaftracking (ich verwende Autosleep) ebenso.
Du musst doch nicht deine gesamte Ladestruktur auf einen schlag umstellen nur weil du dir ein Netzteil mit USB-C Anschluss kaufst das du für deine Apple Watch benutzen möchtestNur würde es wahrscheinlich Sinn machen, dann die gesamte Ladestruktur auf USBC umzustellen.
Ich frage mich, wann der erste hier abends den Akku ausbaut.
Sehe ich anders aber darüber lässt sich endlos diskutieren.
So einen Kurzbefehl hätte ich gerne. Bisher konnte ich noch keinen erstellen. Ich schaffe das nicht. Solltest Du einen Kurzbefehl für Schlafmodus und Flugmodus zusammenbringen, dann bitte hier unbedingt posten!Sowas geht doch bestimmt über Kurzbefehle oder?
Nicht, dass ich dir nicht glaube aber gibt es dazu irgendwelche belegbaren Quellen? Wenn man im Internet nach Erhaltungsladung sucht, wird meist davon abgeraten.Ist aber so. Es ist für den Akku deutlich belastender, wenn er sich jede Nacht nutzlos um 10 bis 15 % entlädt, als ihn einfach nachts im Trickle Charge Modus weiterladen zu lassen. So reduzierst du die Lebenszeit deines Akkus ohne Not, da die Anzahl der Lade- und Teilladevorgänge ja beschränkt ist. Eine intelligente Erhaltungsladung geht dagegen nur unwesentlich auf die Lebenzeit eines Akkus.
Es ist für den Akku deutlich belastender, wenn er sich jede Nacht nutzlos um 10 bis 15 % entlädt, als ihn einfach nachts im Trickle Charge Modus weiterladen zu lassen.
Quelle?
Ich habe meine 6er gestern Abend gegen 22:30 Uhr vom Netzteil getrennt und hatte heute morgen gegen 6:20 Uhr noch 96%. Kein Flugmodus aktiv oder WLAN/BT ausgeschalten. Ich weiß aber nicht, ob man die 6er mit der 7er vergleichen kann.Es ging mir doch lediglich um einen Erfahrungsaustausch, ob andere User ähnliche Verbräuche feststellen oder nicht. Ich habe bisher keine Watch gehabt, weshalb ich gerne Erfahrungen aus der Community hören wollte.
Er nutzt seine Watch doch. Nur Nachts trägt er sie eben nicht. Oder meinst du mit nutzen = keine Gedanken an den Akku und -verbrauch verschwenden?Ich verstehe nicht ganz, noch nie, warum die Leute ihre Sachen nicht einfach nutzen?
Genau.Er nutzt seine Watch doch. Nur Nachts trägt er sie eben nicht. Oder meinst du mit nutzen = keine Gedanken an den Akku und -verbrauch verschwenden?
Danke für deinen Erfahrungsbericht.Langjährige Erfahrungen mit entsprechend angeschlossenen Notebooks und Tablets. Ich habe z.B. mein privates Surface Book 2 und mein beruflich genutztes Lenovo Yoga 370 fast ständig am Ladegerät hängen. Beide Geräte sind über drei Jahre alt und die Akkus "performen" immer noch sehr gut, wenn ich sie mal unterwegs nutzen muss. Auch hängt ein iPad Air 2 seit mehreren Jahren bei uns an der Wand und bekommt Dauerstrom, so dass der Akku permanent auf 80 % gehalten wird.
Bevor ich mir vor ca. 2 1/2 Jahren das iPad Air 2 an die Wand gehängt habe, hatte ich dort für mehrere Jahre ein Android-Tablet von Medion hängen. Auch das mit Dauerbestromung. Und auch dort hat der Akku nach dem Herunternehmen noch sehr gut gehalten, so dass ich es guten Gewissens verkaufen konnte. Der Käufer hatte sich auch nicht über mangelnde Akkuleistung beschwert. Ein weiteres Android-Tablet (übrigens ein billiges China-Teil mit Android 4) diente mir über mehrere Jahre als Wecker. Und selbst das konnte man danach ohne Probleme noch verwenden. Selbst unser Auto lassen wir häufig nach dem Vollladen am Lader hängen. Aber das ist auch noch relativ jung.
Auch meine Watch und andere Geräte, die häufig längere Zeit voll geladen am Lader hängen, zeigen mir, dass es einem LiIon- oder LiPo-Akku kaum schadet, wenn das geschieht. So wird meine nun drei Jahre alte AWS4 jede Nacht um ca. 22:30 Uhr auf den Lader gelegt und morgens um ca. 06:30 Uhr wieder herunter genommen (am Wochenende und im Urlaub weichen die Zeiten natürlich etwas ab). Der Akku der Watch hat auf diese Weise bisher ca. 1.000 Teilladevorgänge von ca. 50 auf 100 % hinter sich gebracht. Theoretisch hätte der Akku damit nochmals ca. 1.000 solcher Teilladevorgänge, bis er komplett schlapp macht. Ich werde es wohl nicht erfahren, weil ich die Watch vorher verkaufe.
Wenn man einen LiIon-Akku lange Zeit nicht nutzen will, dann sollte man ihn auf ca. 30 bis 50 % entladen. Das ist am besten für die Lagerung. Moderne Ladeverfahren, wie z.B. ein intelligentes Constant-Current-Constant-Voltage-Verfahren (CCCV) schone Akkus und auch die Ladeelektronik, wenn der Akku vollgeladen ist. Auch Apple investiert viel Hirnschmalz in intelligente Lade-Algorithmen.
Das Problem ist eben auch, dass man im Netz keine wirklichen Infos dazu findet, ob es einem Akku schadet, wenn er länger am Netz hängt als nötig. Ob es dem Akku schadet, wenn er immer nur ein bisschen geladen/entladen wird (Stichwort kabelloses Laden), usw. usw. In den meisten Artikeln über Tipps und Tricks zum Akku und ähnlich, steht eben meist gegenteiliges. Demnach wäre es schön, wenn man mal einen fundierten Artikel finden würde, der mit diesen ganzen Akkumythen aufräumt, sagt, dass diese veraltet sind, dass es dem Akku nicht schadet, wenn er mal über Nacht am Netzteil hängt, das Schnellladen dem Akku schadet oder nicht, usw. Ich konnte sowas leider noch nicht finden und die meisten Kommentare scheinen auf Eigenerfahrung zu beruhen.Genau.
Was beim Akku Gesetz ist: es ist ein Verbrauchsobjekt. Man kann es halten, wie man will. Die allgemein gültige Erfahrung hat @dtp schon geschildert.
Hier wird teilweise Akku-Kult ohne Sinn betrieben. Und da ist es verständlich, wenn Jemand erst mal daher kommt, und meint, er könne irgendwie dem Akku was Gutes tun. Daher auch die gegenteiligen Aussagen, um das "Gute tun" zu relativieren, weil es nichts bringt.
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