Das Ding kann von mir aus noch so stabil und schnell sein, das macht es aber keinen Deut besser. Welches andere Mac OS X Programm wird bitte im Jahr 2010 noch komplett bis zur unbenutzbarkeit blockiert, wenn ich die Einstellungen, oder ein Informationsfenster aufrufe?
Infofenster nutze ich nicht nur zum Bearbeiten, sondern auch zum Betrachten von Informationen, wie beispielsweise den Liedtext. Und wenn ich dann ein Lied weiterschalten oder anhalten möchte, muss ich erst das Fenster schließen, die gewünschte Aktion ausführen, um dann das Fenster wieder direkt öffnen zu müssen.
Leuchtet doch ein, oder?
LaFroggie, nein, so war das auch nicht gemeint. Die Informationen sollen sich natürlich, wie beim Finder oder bei anderen Programmen im „Informationen einblenden“ Fenster anpassen. Die F-Tasten hat mein iBook aber leider nicht. Außerdem reagieren die Tasten auf der Tastatur auch oft verzögert, noch ein Grund für ein neues iTunes. Man, was ist das. Es gibt einfach keinen Grund für ein Informationsfenster gleich alles zu blockieren. Nicht in 2010.
Nun ja, iTunes ist mit der Zeit vom relativ schlanken Medienplayer zu einem wahren speicherfressenden Alleskönner geworden. Die Zeiten, wo man iTunes einfach permanent im Hintergrund laufen lassen konnte, sind leider lange vergangen. Meinetwegen könne man iTunes ruhig mal verschlanken oder einige Applikationsteile in separate Apps auslagern. Mit Mail, iCal und Adressbuch zeigt Apple ja bereits, dass so etwas sehr performant, resourceneffizient und userfreundlich umgesetzt werden kann.Ansonsten habe ich an iTunes nichts auszusetzen. Wo liegt denn das Problem an den vielen Funktionen? Klar könnte man die alle in Extra-Programme auslagern, aber warum sollte man das tun? Aus Prinzip? iTunes läuft so wie es ist schnell und stabil und solange das gegeben ist sollen da bloß alle Funktionen drin bleiben. Ist doch praktisch.
Und im Zeitalter von 64bit-Cocoa ist ein 32bit-Carbon-iTunes ein Anachronismus.
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