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Hallo Freunde und iTunes Nutzer,
ich weiß nicht wie es euch geht, aber mich kotzt dieses Monstrum iTunes an. Es startet langsamer als eine VM von Windows 7 und hat ungefähr die selbe Resourcenauslastung, reagiert oft erst nach Sekunden auf den Druck auf F8 und enthält inzwischen mehr Funktionen als nur ein Audio-Player oder ein Musikmanager.
iTunes ist Verkaufsplattform, Musikplayer, Videoplayer, Synchronisierungsassistent, Video-Converter, Feedreader für Videofeeds, Brennprogramm und bestimmt noch einiges mehr, wenn man weiter sucht.
Und was mich an dieser Liste wundert ist, dass iTunes eine über die Jahre und Versionen, 9 an der Zahl, gesammelte Mischung aus verschiedenen Komponenten ist, die alle irgendwie veraltet wirken.
Dieser Code-Berg, der sich offensichtlich vor Apple auftürmt hält sie davon ab iTunes zu verbessern, zu einer 64-bit Cocoa Anwendung machen wie alle anderen Mac OS Programme, oder zumindest auszumisten.
In iOS ist dieses Problem stilvoll schon im Voraus gelöst. Es gibt nicht ein Monsterprogramm. Es gibt den Musikplayer, es gibt den App Store, es gibt den iTunes Store, es gibt den iBook Store, alles ist schön säuberlich getrennt. Das selbe gilt für "Apples Outlook", welches sich in Adressbuch, Mail und iCal aufsplittet.
Wäre das nicht auch eine Lösung für iTunes?
Quicktime wird der Converter, iSync hält den iPod auf dem aktuellen Stand, iDVD oder Finder brennen die Audio-CDs, Mail (oder etwas völlig neues) lädt die Videofeeds (Podcasts) und iTunes konzentriert sich auf die Mediathek und das einkaufen. Videos und Musik werden einfach an Quicktime übergeben, dessen Interface ist ohnehin besser für Filme geeignet, ich öffne diese ohnehin darin.
Was haltet ihr davon, habt ihr andere Vorstellungen oder denkt dass das umständlich wäre?
ich weiß nicht wie es euch geht, aber mich kotzt dieses Monstrum iTunes an. Es startet langsamer als eine VM von Windows 7 und hat ungefähr die selbe Resourcenauslastung, reagiert oft erst nach Sekunden auf den Druck auf F8 und enthält inzwischen mehr Funktionen als nur ein Audio-Player oder ein Musikmanager.
iTunes ist Verkaufsplattform, Musikplayer, Videoplayer, Synchronisierungsassistent, Video-Converter, Feedreader für Videofeeds, Brennprogramm und bestimmt noch einiges mehr, wenn man weiter sucht.
Und was mich an dieser Liste wundert ist, dass iTunes eine über die Jahre und Versionen, 9 an der Zahl, gesammelte Mischung aus verschiedenen Komponenten ist, die alle irgendwie veraltet wirken.
Dieser Code-Berg, der sich offensichtlich vor Apple auftürmt hält sie davon ab iTunes zu verbessern, zu einer 64-bit Cocoa Anwendung machen wie alle anderen Mac OS Programme, oder zumindest auszumisten.
In iOS ist dieses Problem stilvoll schon im Voraus gelöst. Es gibt nicht ein Monsterprogramm. Es gibt den Musikplayer, es gibt den App Store, es gibt den iTunes Store, es gibt den iBook Store, alles ist schön säuberlich getrennt. Das selbe gilt für "Apples Outlook", welches sich in Adressbuch, Mail und iCal aufsplittet.
Wäre das nicht auch eine Lösung für iTunes?
Quicktime wird der Converter, iSync hält den iPod auf dem aktuellen Stand, iDVD oder Finder brennen die Audio-CDs, Mail (oder etwas völlig neues) lädt die Videofeeds (Podcasts) und iTunes konzentriert sich auf die Mediathek und das einkaufen. Videos und Musik werden einfach an Quicktime übergeben, dessen Interface ist ohnehin besser für Filme geeignet, ich öffne diese ohnehin darin.
Was haltet ihr davon, habt ihr andere Vorstellungen oder denkt dass das umständlich wäre?