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Magazin iPhone 6s könnte das Ende der 16-GB-iPhones einläuten

double_d

Baumanns Renette
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Wem 100 PS zu langsam sind, dem bringen 200 PS auch nichts?

Der Vergleich müsste ja lauten, wer mit 100PS seinen Anhänger nicht ziehen kann, der sollte 200PS wählen.

Das iPhone mit 16GB ist ja nicht langsamer als eines mit 32GB. Es kann nur weniger tragen. ;)

Nur wer die Hälfte des Speichers aus Kostengründen wählt, der sollte sich nicht beschweren, sondern dankend annehmen, wenn ihm für den gleichen Preis mehr geboten wird und nicht fordern.
Denn seit Einführung des 6er hat jeder die Möglichkeit bekommen sogar 128GB zu wählen.
Die Gründe es nicht zu tun, rechtfertigen aber ein Meckern nicht. :)
 
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Zuccalmaglios Renette
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Also, mir reichen 128GB im Prinzip auch nicht.

Bei all den Beiträgen für einen SD-Slot oder gegen einen SD-Slot, frage ich mich ernsthaft, warum ein 128 GB Speicher, in einem Smartphone nicht reicht.
(und jetzt tief durchatmen - mir ist klar das jeder Nutzer ein anderes Nutzungsverhalten hat)

Ich persönlich halte 16GB Speicher, auch für knapp bemessen. Aber selbst da sind Cloud-Dienste wie z.B. Apple Music, Fotos etc. die Lösung für derer, die nicht die Möglichkeit haben sich ein iPhone mit 128 GB zu kaufen.

Wobei ich mich auch frage: "Die meisten iPhones werden durch Neuvertrag oder Vertragsverlängerung subventioniert!" - Ergo bekommt man auch größere Speichervarianten für kleineres Geld. Wenn ich dann die Kosten für Cloud-Dienste zusammenrechne, dann kann man sich auch eine größere Variante zulegen und vielleicht sogar noch Geld sparen!

Generell bin ich der Auffassung, dass man sein iPhone einfach mal aufräumen sollte. Musik die man nicht hört, Apps die man nie nutzt und Filme die man schon gesehen hat, einfach mal löschen. Und wie durch ein Wunder entstehen neue Speicherwelten.... ;)

Zudem glaube ich, dass wenn man die Möglichkeit hat, sollte man immer zur größten Speichervariante greifen. Dadurch entgeht man der Tatsache, dass sich durch das veränderte zukünftige Nutzungsverhalten, auch der Speicher anpassen müsste!

Wenn man sich ein iPhone mit 16GB kauft und sich dann wundert, dass man nicht 400 Apps, 3245 Songs und die Top 10 Blockbuster aufs iPhone gespeichert bekommt, dann sollte jedem klar sein, dass die Kaufentscheidung für´s kleinste Speichermodell vielleicht die Falsche war. :innocent:
 
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maxlargo

Macoun
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Bei all den Beiträgen für einen SD-Slot oder gegen einen SD-Slot, frage ich mich ernsthaft, warum ein 128 GB Speicher, in einem Smartphone nicht reicht.
(und jetzt tief durchatmen - mir ist klar das jeder Nutzer ein anderes Nutzungsverhalten hat)

Ich persönlich halte 16GB Speicher, auch für knapp bemessen. Aber selbst da sind Cloud-Dienste wie z.B. Apple Music, Fotos etc. die Lösung für derer, die nicht die Möglichkeit haben sich ein iPhone mit 128 GB zu kaufen.

Wobei ich mich auch frage: "Die meisten iPhones werden durch Neuvertrag oder Vertragsverlängerung subventioniert!" - Ergo bekommt man auch größere Speichervarianten für kleineres Geld. Wenn ich dann die Kosten für Cloud-Dienste zusammenrechne, dann kann man sich auch eine größere Variante zulegen und vielleicht sogar noch Geld sparen!

Generell bin ich der Auffassung, dass man sein iPhone einfach mal aufräumen sollte. Musik die man nicht hört, Apps die man nie nutzt und Filme die man schon gesehen hat, einfach mal löschen. Und wie durch ein Wunder entstehen neue Speicherwelten.... ;)

Zudem glaube ich, dass wenn man die Möglichkeit hat, sollte man immer zur größten Speichervariante greifen. Dadurch entgeht man der Tatsache, dass sich durch das veränderte zukünftige Nutzungsverhalten, auch der Speicher anpassen müsste!

Wenn man sich ein iPhone mit 16GB kauft und sich dann wundert, dass man nicht 400 Apps, 3245 Songs und die Top 10 Blockbuster aufs iPhone gespeichert bekommt, dann sollte jedem klar sein, dass die Kaufentscheidung für´s kleinste Speichermodell vielleicht die Falsche war. :innocent:
Das deckt sich mit meinen Überlegungen. Mehr schadet natürlich nie. Aber für manche gibt es eben nie genug.
 

you're.holng.it.wrng

Purpurroter Cousinot
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Bei all den Beiträgen für einen SD-Slot oder gegen einen SD-Slot, frage ich mich ernsthaft, warum ein 128 GB Speicher, in einem Smartphone nicht reicht.
(und jetzt tief durchatmen - mir ist klar das jeder Nutzer ein anderes Nutzungsverhalten hat)
:innocent:

lies genau:
"Also, mir reichen 128GB im Prinzip auch nicht."

Da es wohl keinen neuen iPod Classic geben wird,
wird mir irgendwann nichts anderes übrig bleiben, als meine Musik aufs iPhone zu spielen.
Und das belegt derzeit rund 120GB.
Der Classic läuft noch, und so ist die Musik derzeit nicht auf dem iPhone. Deshalb "Im Prinzip".

Bis mein iPod Classic im Apple Himmel ist, hätte ich gerne das unsere Iphones (irgendwann 2018 oder so) bei 256 GB angekommen sind.
Dann könnten meine (dann vermutlich) 150GB an Musik auf dem Telefon sein, und es ist noch immer genug Speicherplatz für Fotos und Apps vorhanden.

Mehr speicherplatz kann doch nie falsch sein!

Sollte ein iPod Classic mit 160GB Flash-Speicher und vielleicht W-Lan rauskommen, dann würde ich zuschlagen.
Dann würde ein 64GB iphone im Prinzip reichen.
 

Non(Android)Fanatic

Zuccalmaglios Renette
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a es wohl keinen neuen iPod Classic geben wird,
wird mir irgendwann nichts anderes übrig bleiben, als meine Musik aufs iPhone zu spielen.
Und das belegt derzeit rund 120GB.
Der Classic läuft noch, und so ist die Musik derzeit nicht auf dem iPhone. Deshalb "Im Prinzip".

Jetzt mal ehrlich.... Ich kann ja verstehen, dass man gerne seine Musik bei sich trägt, aber:

"120 GB sind umgerechnet ca. 128.000 MB - bei einer durchschnittlichen Größe einer MP3-Datein von 7 MB, trägst Du also ständig ca. 18.000 MP3 durch die Weltgeschichte." - bei 256 GB sind wir bereits bei der doppelten Anzahl.

Mehr speicherplatz kann doch nie falsch sein!

Viel Speicher ist immer gut, aber man sollte diesen auch sinnvoll nutzen.

Bei dem Slogan "1000 Songs in your Pocket", haben viele dicke Backen gemacht und jeder zweite hat gesagt: "Wann willst Du die Songs alle hören!"

Sind wir jetzt wirklich da angekommen, dass wir 18.000 Songs lokal speichern müssen?
 

Joh1

Golden Noble
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Wer braucht denn immer sämtliche Bilder auf dem iPhone? Diese Argumentation würde man bei DSLR oder allgemein digitalen Kameras doch auch nie anführen?
Weil eine DSLR oder Kompaktkamera kein Gerät ist um die Fotos anzuzeigen eventuell?
Ein iPhone oder iPad wird aber schon benutzt um die Fotos zu zeigen und um sie zu verwalten.
 

you're.holng.it.wrng

Purpurroter Cousinot
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Jetzt mal ehrlich.... Ich kann ja verstehen, dass man gerne seine Musik bei sich trägt, aber:

"120 GB sind umgerechnet ca. 128.000 MB - bei einer durchschnittlichen Größe einer MP3-Datein von 7 MB, trägst Du also ständig ca. 18.000 MP3 durch die Weltgeschichte." - bei 256 GB sind wir bereits bei der doppelten Anzahl.

Ja, so viel Musik besitze ich nunmal. Und ja, ich trage die in der Gegend rum. Aber das gute, der iPod wiegt deshalb kein Gramm mehr.

Wenn der nächste iPod jetzt 256 GB hat, dann heisst das noch lange nicht, das ich den dann mit Musik voll mache. Erstmal muss so viel gute neue Musik raus kommen (oder ich noch so viel gute alte Musik neu entdecken).
Aber es wäre schön die Option zu haben.

Viel Speicher ist immer gut, aber man sollte diesen auch sinnvoll nutzen.

Bei dem Slogan "1000 Songs in your Pocket", haben viele dicke Backen gemacht und jeder zweite hat gesagt: "Wann willst Du die Songs alle hören!"

Sind wir jetzt wirklich da angekommen, dass wir 18.000 Songs lokal speichern müssen?

Wer entscheidet den für mich was sinvoll ist? Und wie viel?
Du? Apple? NSA? Die Lehrerin aus der 3. Klasse?


Nein, wir sind nicht da angekommen wo wir 18.000 Songs lokal speichern müssen. Wer das nicht mag, oder braucht, oder garnicht so viel Musik in seinem (bisherigen bereits unterschieldich lange dauernden) Leben gekauft hat, muss es ja nicht machen. Bzw. kann streamen.

ich bin Hobbymusiker. Und Musik fan.
Ich habe meine Gesamte Musik im Wohnzimer auf CD.
Die komplette Sammlung liegt in 320kb MP3 vor.
Vieles davon gibt es schlicht nicht bei iTunes oder Amazon. Vom Streming ganz zu schweigen.

Dann bin ich als Fotograf öfters mal Wochenlange in Gegenden ohne Mobilem Datenenpfang. Auch im Ausland wo ich wegen Roaming eh nicht streamen kann. OK. in der EU ist das bald geschichte. Aber die Welt ist groß, und ich bin auch oft in den Staaten oder sonst wo auserhalb der EU.

Und jetzt kommts: Wenn ich irgendwo in den Bergen bin. Und mein Zelt in den Fels gerammt habe. Dann möchte ich beim Warten auf den Sonnenauf- oder Sonnenuntergang gerne Musik hören.
Daten Empfang is da nich.
Und wenn ich jetzt das Handy neheme, dann ist da wegen zu geringem Speicherplatz nicht alles drauf, und nach ein paar std. ist das Ding leer.
Soll es aber nicht. Das ist meine "Notrufsäule".
Und das Teil sollte Strom haben. Wird also nur dafür benutzt. Sonst für nichts. Zumal eh nicht alles drauf passt.

Danke an Apple für den iPod Classic.
Der spielt alle meine Musik die ich habe.
Stundenlang.
Auch Musik die es so nicht bei Amazon oder iTunes zu kaufen gibt.
Ohne mein Handy leer zu machen. Ohne mich vorher (bei einer 6 Wochen Reise) auf irgendwas festlegen zu müssen. Es ist einfach alles dabei.

Ja, wir leben im 21. Jahrundert. Und da leben wir in Zeiten wo wir zwar nicht 18 000 Songs zwingend rumtragen müssen.
Aber wir mein eben geschriebenes dankenswerter Weise tun können.
Und das nutzen Leute wie ich gerne.


An alle die sowas nicht verstehen: Es gibt Leute mit anderen Anforderungsprofilen als das Hören von Radio Mainstrem in der Großstadt.
Und dafür ist der iPod Classic ideal.

Für alle anderen: Ihr müsst das ja nicht machen!!
Nur stellt doch bitte nicht immer den Nutzen für Andere in Abrede!!
 
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Joh1

Golden Noble
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Bei dem Slogan "1000 Songs in your Pocket", haben viele dicke Backen gemacht und jeder zweite hat gesagt: "Wann willst Du die Songs alle hören!"

Sind wir jetzt wirklich da angekommen, dass wir 18.000 Songs lokal speichern müssen?
Im Prinzip wiederholst du nur die damaligen Leute die gesagt haben ob 1000 Songs reichen.

Und jetzt kommts: Wenn ich irgendwo in den Bergen bin. Und mein Zelt in den Fels gerammt habe. Dann möchte ich beim Warten auf den Sonnenauf- oder Sonnenuntergang gerne Musik hören.
Daten Empfang is da nich.
Und wenn ich jetzt das Handy nehem. dann ist nach ein paar std. das Ding leer.

Soll es aber nicht. Das ist meine Notrufsäule.
Und sollte Strom haben. Wird also nur dafür benutzt. Sonst für nichts.
Auch wenn es OT ist aber dafür würde ich Grundsätzlich kein Smartphone verwenden.

Ansonsten kann ich aber deinen gesamten Text so unterschreiben (y)
 
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you're.holng.it.wrng

Purpurroter Cousinot
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Im Prinzip wiederholst du nur die damaligen Leute die gesagt haben ob 1000 Songs reichen.


Auch wenn es OT ist aber dafür würde ich Grundsätzlich kein Smartphone verwenden.

Ansonsten kann ich aber deinen gesamten Text so unterschreiben (y)

Ja, aber ich nehm dafür nicht ein extra Handy mit.
Wobei so ein Wasserdichtes Outdoor teil mit 2 Wochen Standby schon besser wäre. Da gebe ich dir recht.

Das Smartphone ist in einer Hülle. Ausgeschaltet.
Sollte ein Notfall sein, oder sonst dringend etwas organisiert werden müssen, dann wird es eingeschaltet, und benutzt.

Smartphone ist im Ausland denoch praktisch. Ab und an hat man WiFi. Und kann etwas googlen. Oder Hotels/Motels suchen (wenn man mal dringend eines braucht).
Oder (was schon vorkam) in Norwegen nach einem Reifenhändler in der Nähe (der war dann 120km weg) suchen.
Das kann schon hilfreich sein.
 
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Mannschafter

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Das mit dem Akku ist natürlich ein gewichtiges Argument ("Notrufsäule") für zwei Geräte. Und in den Bergen würde ich das auch unbedingt so machen.
Aber für die tägliche Safari durch den Großstadt-Dschungel kann ich nur meinerseits sagen, dass ich viel Musik über SonicWeb gestreamt und dabei oft auch gleich mit abgespeichert habe. Damit könnte ich stundenlang in der U-Bahn fahren oder im Flieger sitzen (Netz ausschalten oder runter auf 2G!!), alles im gesperrten Zustand (Display aus!) und dann hält der Akku eine EWIGKEIT!
 

Non(Android)Fanatic

Zuccalmaglios Renette
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Nur stellt doch bitte nicht immer den Nutzen für Andere in Abrede!!

Niemand stellt den Nutzen für Andere in Abrede! Jedoch muss man die breite Masse betrachten und das macht Apple nun mal!

Mir ist völlig klar, dass jeder ein anderes Nutzungsverhalten hat. Jedoch ist es völlig unsinnig den Speicherbereich von iPhone & Co. nur aufgrund von einzelnen Nutzern völlig umzustellen.

Wenn Dein Nutzungsverhalten eine Bevorratung von 256 GB Speicher vorsieht, dann ist vielleicht Apple der falsche Anbieter. Der Trend geht ja klar in eine andere Richtung. ;)

Video on Demand, Music on Demand etc. - Daten verschwinden im Cloud Speicher. - Wer das nicht will, wird in Zukunft mit dem leben müssen, was er präsentiert bekommt!

Es einfach nicht nötig Daten permanent Lokal zu speichern. Für den Fall das Du in den Bergen sitzt und nicht auf Apple Music oder Spotify zurückgreifen kannst, hast Du die Möglichkeit gespeicherte Daten zu nutzen, um Musik zu hören. Und das wird wohl auch der Grund für Apple sein, den Speicher nicht unendlich zu steigern. Der iPod Classic ist diesem Trend doch schon zum Opfer gefallen!

Im Prinzip wiederholst du nur die damaligen Leute die gesagt haben ob 1000 Songs reichen.

Mir geht es nicht darum anzuzweifeln, dass es Nutzer gibt die gerne Ihre gesamte Musiksammlung bei sich tragen. Jedoch sprechen wir immer noch von portablen Geräten, die in allen Bereichen an Ihre Grenzen stoßen. Eben auch beim Speicher.

Ein iPhone ist nicht dafür gemacht, hunderte von GB an Musik zu speichern. Dafür steht in der Regel ein Mac Zuhause, der die Verwaltung übernimmt. Und dann hat man nun einmal die Qual der Wahl, sich die Musikstücke auszusuchen ,die man gerne temporär bei sich tragen möchte.

Der iPod Classic war eine feine Sache und beschrenkt sich nunmal nur auf eine Sache: Musik.

ca. 50 Stunden Laufzeit und ein Fassungsvermögen von 40.000 Liedern bei einem Gewicht von 140 gr. ist schon beachtlich!

Apple gibt beim iPhone 6 allerdings genauso eine Audiowiedergabe von bis zu 50 Std an. In der Realität sind es aber vielleicht 45 Std. (so what) Nehmen wir das selbe Verhältniss der Umrechnung wie beim iPod, so schafft das iPhone 6 128 GB knapp 30.000 Liedern. (und das bei einem Gewicht von 129 gr. ;))

Das ganze unter der Betrachtung, dass das iPhone eben nicht nur iPod ist.

ich bin Hobbymusiker. Und Musik fan.
Ich habe meine Gesamte Musik im Wohnzimer auf CD.
Die komplette Sammlung liegt in 320kb MP3 vor.

Ein Freund von mir ist professioneller Musiker und würde niemals ein iPod nutzen, weil die Klangqualität eben nur Hobby zulässt. Profigeräte für den mobile Einsatz kosten schnell mal 2.500,00 € & mehr. (siehe Astell&Kern)

Um das ganze abzuschließen: "Die Lösung liegt wie immer in der Mitte. Apple wird niemals alle Nutzer zu 100% zufrieden stellen können und ich bin froh, dass sich Apple nicht an solche Geschichten wie SD-Karten beteiligt. Das mag andere wiederum stören, jedoch gibt es da eine Menge Lösungen im Samsung Lager auf die man zurückgreifen kann!"

Das Alles ist meine persönliche Meinung :innocent:
 
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you're.holng.it.wrng

Purpurroter Cousinot
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Sorry, aber ich bin im Apple Lager genau richtig.

Das iPad und das iphone gibt es schon mit 128 GB.
Der nächste Schritt kommt. Und dann sind wir bei 256.

Wenn der iPod Touch oder was auch immer diesen Schritt mitgeht - ist doch alles in Butter.
Für Leute die das nicht brauchen gibt es ja immer noch die kleinste Gerätekategorie.

und nur zur Info: Niemand hat gesagt das iPods, iPhones oder iPads Profigeräte sind.
Das ist Unterhaltungselektronik für Unterwegs. Nicht mehr, und nicht weniger.
Und glaub mir: die meisten Leute sollten erstmal bessere Kopfhöhrer nutzen, als die Qualität der Abspielgeräte anzweifeln. Wer den iPod (für was eigentlich?) im Studio einsetzt (ausser um mal eben in einen Song reinzuhören - machen wir übrigens sehr oft, und geht spielend leicht) macht von grund auf was falsch.

Also, ich weiß nicht was ich im Samsung Lager soll. Da komme ich ja her.
Und das war mal sowas von Nervig am Ende...
 
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you're.holng.it.wrng

Purpurroter Cousinot
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Ich nutze übrigens seit 2005 iPods (Classic) und bislang ist die Speicherkapazität ständig erhöht worden.
Genauso bei allen Telefonen/Smartphones egal welchen Herstellers.
Also, die letzten 10 Jahre sprechen eher dafür, das es so weitergeht.

Im Kompletten PC/Mac Bereich ist Speicher in den letztn 40 Jahren immer Billiger, und größer geworden. Mir ist vollkomen unklar, wie du darauf kommst das sich das ändern könnte, und iphones irgendwann mal keine 128 oder 256 oder in 10 Jahren (wer weiß) 1TB oder mehr haben können/sollen. Geschweige warum gerade Apple da quasi im Alleingang einen Stillstand oder gar Abwärtstrend einleiten sollte...

Das hier diskutierte Gerücht ist ja auch das Apple die 16GB abschaffen könnte, und nicht, das sie 128GB abschaffen.
Was übrigens garnicht so unwahrscheinlich ist. Das erste iPhone gab es mit 4 GB, 8 GB und 16 GB.
in den letzten 8 Jahren wurden 4 GB, und 8 GB abgeschafft.
Irgendwann wird es die 16 GB auch nicht mehr geben. Es ist nur eine Frage der Zeit...
 
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Apflap

Süsser Pfaffenapfel
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Bei OS X im Gegensatz zu iOS ist es ja grundsätzlich schon das Dateisystem, welches es so nicht bei iOS gibt und das ist auch gut so.

Mein Wunsch bleibt allerdings weiterhin ein SD Slot im iPad, damit dieser Adapter verschwinden kann. Mir würde es reichen, wenn die Speicherfresser Foto und Musik wenigstens ausgelagert werden könnten.
Allerdings gehen beide Entwicklungen einen Weg ganz weit weg von SD zur Cloud.
Einen SD Slot wie beim Autoradio für Musik, oder der DSLR für Fotos wäre sonst durchaus auch ohne gefährliche Eingriffe möglich.

Ich empfinde ja ehrlich gesagt gerade das fehlende Dateiensysten als die schwerste Strukturkatastrophe von iOS.
Sorry wenn ich das so drastisch formuliere, aber genau das ist der Grund weswegen ich iOS eher als maximale Entmündigung des Verbrauchers verstehe (nutze übrigens das iPad2 und den iPod touch erster generation), außerdem währe mit zugänglichem dateiensystem einfach vieles viiiieeel einfacher und schneller zu handhaben, anstatt sich eine völlig verschachtelte Ordnung aufzwängen zu lassen, halte ich lieber meine eigene Ordnung, die der Logik meiner Arbeitsweise konsequent folgt.

Und das die Leute Richtung cloud gehen verstehe ich auch nicht.
Wozu?
Damit mehr Leute die Daten gemeiNSAm nutzen können? (Patriot act lässt grüßen).
Das geht auch mit direktem dateienaustausch und konsequenten arbeitsprotokollen.
Außerdem kosten cloud und streaming viel mehr Energie als der lokale Speicher.

Wenn ihr eure Daten überhaupt ins netzt legt, solltet ihr sie vorher besser verschlüsseln, zumindest wenn es sich um persönliche Daten handelt.
 

Adelar3x

Thurgauer Weinapfel
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Doch, das geht. Ich habe die OneDrive-App unter OS X, die erstellt eine Ordner mit einer Unterstruktur der automatisch online synchronisiert wird. Da kann man per Drag auf Drop reinziehen was man will.
Weiterhin wird in der Statusleiste der aktuelle Zustand angezeigt.
Mehr macht die App nicht, die Ordner können ganz normal im Findet benutzt werden.
Da nütz mir aber nichts, da in dem Fall die Daten auch auf der HD meines MBPs Platz finden müssten. Was sie nicht tun, weshalb sie sich auf einer externen HD befinden...
 

Adelar3x

Thurgauer Weinapfel
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Ein Freund von mir ist professioneller Musiker und würde niemals ein iPod nutzen, weil die Klangqualität eben nur Hobby zulässt.
Er hat ja geschrieben, dass er Hobbymusiker ist. Nicht Profi. Und abhängig von den Kopfhörern und der normalerweise fehlenden Sensibilität bekommt man den Unterschied ja womöglich eh nicht mit.

Abgesehen davon: Mein Wunschtraum wäre ja ein iPhone mit 1TB an Speicher. Dann hätte ich nicht nur alle Lieder, sondern auch gleich alle Hörbücher drauf Platz :) Der Speicher kostet heute ja nichts mehr. Der steigende Energieverbrauch ist da wohl eher ein limitierender Faktor. Derzeit zumindest.