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iPadOS 19 nähert sich mit überarbeitetem Multitasking stärker macOS an

Joh1

Golden Noble
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Davon ist nichts "Pro"(fessional). Das könnte auch einach iPad Plus oder iPad Max oder was auch immer Apple in seinem Suffix-Katalog hat heißen.
Sagt ja niemand, dass das iPad "Pro" nicht besser ausgestattet wäre. Aber zum Pro reicht es durch die Limitierung von iPadOS eben nicht.

Aber gut, "Pro" ist bei Apple sowieso schon lange nur ne Chiffre für "viel teurer".
Ich würde bei Apple wenn es um Pro geht auch wirklich in den seltensten Fällen wirklich von Professional im Sinne von damit Arbeiten sprechen.
AirPods Pro oder der Pencil Pro und das Apple Flaggschiff das iPhone Pro um mal Beispiele zu nennen.
 
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Martin Wendel

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ImpCaligula

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Davon ist nichts "Pro"(fessional). Das könnte auch einach iPad Plus oder iPad Max oder was auch immer Apple in seinem Suffix-Katalog hat heißen.
Sagt ja niemand, dass das iPad "Pro" nicht besser ausgestattet wäre. Aber zum Pro reicht es durch die Limitierung von iPadOS eben nicht.
Weil es für DICH nichts an professionellen Vorteil bietet - Du kannst das aber nicht verallgemeinern.

Das bessere Display ist für mich als „professional“ Autor und Schreiber, der eben ein iPad zum Ausüben seines Berufes 10-12 Stunden am Tag benutzt, sehr wohl relevant. Für Dich vielleicht nicht, für andere „Pros“ sehr wohl.

Und das es zum Pro nicht reicht aufgrund der Limitierung kannst Du auch nicht verallgemeinern - in meiner beruflichen (Pro) Tätigkeit limitiert mich ein iPadOS nicht. Ich habe auch einen Bekannten, die nutzen im Außendienst im Versicherungsmanagement alle iPads. Und zwar für die komplette Außendienst Abwicklung - und sind komplett happy anstatt die schweren Notebooks wie früher mitzuschleppen. Außendienstler, 8-10 Stunden am Tag, alle Arbeiten ohne Limits am iPad. Sind die Außendienstler keine Pros?
 

Salud

Golden Noble
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Ein iPad ist für das unterwegs sein klasse, leicht, nicht riesig, nicht so dick, nicht so sperrig. Für´s Büro bzw. professionelles Arbeiten ist ein Notebook aus meiner Sicht eine andere Liga. Spreche aus Erfahrung.
Das heißt nicht das ein iPad Pro kein Pro ist, im Außendienst ist halt immer auch die Frage welches iPad bzw. Setup man zur Verfügung gestellt bekommt.

Für mich kann ein iPad kein MacBook ersetzen, wem ein iPad für sein Schaffen reicht, alles gut. Ein MacBook Air 15 Zoll ist mit 1,51 Kilo oftmals leichter als eine iPad Lösung mit einer Tastatur. Ein MacBook Pro 14 Zoll fängt bei 1,55 Kilo an.

Ich selbst bekomme im Pickel, wenn ich unterwegs auf dem Bildschirm des iPads eine Email schreiben muss. Wir hatten mal Panasonic Toughbooks, welche 1,26 Kilo gewogen haben. Leicht, effizient, Mobilfunk integriert, hat Laune gemacht, dann kamen die iPads und das Arbeiten wurde unterwegs ein bisschen einfacher, jedoch insgesamt nicht schneller. Dazu muss man ungemein auf seinen Nacken aufpassen, denn die iPad Lösung verleitet zu einer Fehlhaltung.

Das geht bei einem Notebook nicht so schnell, denn dieses muss man irgendwo abstellen und dieses stellt man instinktiv so auf, dass man daran nicht mit abgeknicktem Nacken arbeitet. Selbst auf dem Schoss stehend und blind schreibend ist ein Notebook für den Nacken deutlich besser.
Und hier kommen wir zum Nachteil der iPad/Magic Keyboard Lösung, man braucht hier einfach auch einen Tisch, auf dem Schoss im Auto oder auf einer Bank etc. reicht der Winkel des Displays auf Dauer nicht aus. Dazu die fehlende Tiefe der Tastatur gegenüber zum Beispiel einem MacBook, welche den Winkel noch weiter verkürzt.

Ein Bekannter hat das 13 Zoll M4 mit dem Apple Keyboard, das ist nicht gerade schlank und leicht halt auch nicht. Vorteil ist, dass man einen Stift dranpappen kann und Kunden unterschreiben lassen kann, geht ja bei jedem iPad, nur ist das für mich auch schon der einzige Vorteil.

Kommen wir zu den Preisen, das iPad 13 Zoll mit M4 und 5G geht bei 1799 Euro los (mit normalen Glas und 256 GB!), dazu dann das Magic Keyboard und wir sind lässig bei 2198 Euro. Muss man mal wirken lassen.