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Danke. Muss ich mal doch wieder mehr probieren mit dem Teil - aktuell ist das MacBook eh zur Reparatur weg, vielleicht mach ich das früher als erwartet.acht oder neun Fenster hatte ich bereits offen.
Danke. Muss ich mal doch wieder mehr probieren mit dem Teil - aktuell ist das MacBook eh zur Reparatur weg, vielleicht mach ich das früher als erwartet.acht oder neun Fenster hatte ich bereits offen.
Hm das klappt bei mir nicht. Öffne ich YouTube und Apple TV im Stage Manager nebeneinander stoppt jeweils die andere App das Video der anderen.Links läuft ein Fenster mit einem YouTube Video, rechts läuft ein Apple TV Stream und in der Mitte das Fenster surfe ich im Internet gleichzeitig. Ohne Probleme. Drei Fenster. Parallel. Überlappend. Wie unter macOS.
Hab ja nicht bestritten, dass es Szenarien gibt, in denen ein iPad völlig ausreicht vom Funktionsumfang her. Es gibt aber eben auch noch andere Szenarien, in denen die Einschränkungen der Plattform eben doch auffallen.Ich bin Autor / Schriftsteller und verdiene damit meinen Lebensunterhalt. Außer einer elektronischen Schreibmaschine brauche ich nichts um mein Leben zu finanzieren. Gibt halt unterschiedliche Anforderungen.
Reden wir einander vorbei? Aber ist doch bereits möglich auf dem iPad.
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Ich kann mehrere Fenster aufmachen, die Größe verändern und überlappend verschieben bzw. frei positionieren. auf dem 13er iPad Display tatsächlich vom Platz her nicht optimal, auf meinem externen 34“ 4K Monitor aber ohne Probleme wie bei meinem MacBook.
Ich weiß ja nicht wie ihr mit dem iPad arbeitet, in meinen Workflows kann sich das bei Weitem nicht mit macOS messen, Stage Manager hin oder her. So unterschiedlich können die Erfahrungen sein.
Ich arbeite nicht mit dem iPad sondern nutze es rein als Consumer und selbst da komme ich an die grenzen durch die Beschränkungen von Apps.Hab ja nicht bestritten, dass es Szenarien gibt, in denen ein iPad völlig ausreicht vom Funktionsumfang her. Es gibt aber eben auch noch andere Szenarien, in denen die Einschränkungen der Plattform eben doch auffallen.
Gerüchte. Es hat schon deutlich ausformuliertere Versionen davon gegeben, welche, die auch Sinn gemacht hätten.Lang erwarteter Wandel
Und auch auf meinem „alten“ iPad mit M2 laufen zwei Streams parallel ohne Probleme. Ich habe jetzt sogar drei Streams (2x Youtube und 1x Apple TV) parallel laufen und (!) lasse zusätzlich Apple Music laufen.
Natürlich, da widerspricht ja keiner, auch ich nicht. Die Beschränkungen sind - wie ich bereits geschrieben hatte - im Funktionsumfang der Apps, sowohl der von Apple (Dateien App versus Finder), aber auch von Apps der Dritthersteller. Hier muss sich noch etwas tun.Ich arbeite nicht mit dem iPad sondern nutze es rein als Consumer und selbst da komme ich an die grenzen durch die Beschränkungen von Apps.
Musik in die Musik App hinzufügen ohne Computer nicht möglich. Auch die Meta Daten der Musik ändern nicht möglich.
Das selbe mit Filmen. Nicht möglich ohne Computer.
Dann wäre es schön wenn der Mauszeiger mal ein Mauszeiger wäre und nicht nur dieser runde Punkt.
Stage Manager ist ja schön und gut finde ich zu den Fenster am Mac (wenn man dort nicht den Stage Manager nutzt) viel unflexibler am iPad.
Wie Du in meinem Video siehst - das ich gestern mit meinem iPhone gedreht habe - liegt das iPad auf meinem Schoß - und es geht, wie man im Video ja sieht. Also da liegt kein externer Monitor auf meinem SchoßHm das klappt bei mir nicht. Öffne ich YouTube und Apple TV im Stage Manager nebeneinander stoppt jeweils die andere App das Video der anderen.
Oder geht das nur mit einem externen Monitor?
Natürlich & richtig!Ich frage mich eh, ob dieses parallel laufen lassen von Apps, nicht eine Frage der App Programmierung ist.
Musik im Hintergrund laufen zu lassen, hat doch schon immer funktioniert. Könnten da nicht App Hersteller, einzelne Tasks nicht auch dauerhaft im Hintergrund laufen lassen. Als Beispiel wäre da z.B. der Export in einer Videoschnittsoftware, der stoppt, wenn man die App wechselt.
Nein sehe ich tatsächlich nicht. Denn ich habe mir dein Video nochmal genau angeschaut.Wie Du in meinem Video siehst - das ich gestern mit meinem iPhone gedreht habe - liegt das iPad auf meinem Schoß - und es geht, wie man im Video ja sieht. Also da liegt kein externer Monitor auf meinem Schoß- sollte man aber erkennen, eigentlich.
Nein das glaube ich nicht. iPadOS lässt Apps im Hintergrund einfach zu schnell einfrieren.Das iPad und iPadOS können es - und das schon weitaus länger.
Daher. Das iPadOS ist eben ein Tablet Betriebssystem, das ab und zu ein Desktop System ist und daher besser als Tablet, als Desktop Ersatz verwendet werden kann. Das Surface mit seinem Windows 11 ist eher ein vollwertiger Desktop Rechner Ersatz und kann mit Einschränkungen als Tablet verwendet werden.
Aber beides gleichzeitig gut können - kann weder Apple noch Microsoft.
Als Beispiel wäre da z.B. der Export in einer Videoschnittsoftware, der stoppt, wenn man die App wechselt.
Wobei mir es als Nutzer eigentlich ziemlich egal ist woher die Beschränkung kommt ob es auf Systemebene ist oder auf App Ebenen. Sie ist da.Natürlich, da widerspricht ja keiner, auch ich nicht. Die Beschränkungen sind - wie ich bereits geschrieben hatte - im Funktionsumfang der Apps, sowohl der von Apple (Dateien App versus Finder), aber auch von Apps der Dritthersteller. Hier muss sich noch etwas tun.
Genau darum habe ich es verwendet....Genau dieses Beispiel hat Rafael Zeier ja in dem von mir verlinkten Video gebracht.
Genau darum habe ich es verwendet....
Ich bin aber überzeugt, die Entwickler hätten die Hintergrundfunktion einbauen können.
Noch ein anderes Beispiel, das funktioniert. Meine Routing Software auf dem Tablet stoppt auch nicht, wenn sie im Hintergrund ist. Es geht also, wenn der Entwickler es will....oder wo liegt mein Denkfehler?
Gruß
Andi
"Die meisten Leute" brauchen aber auch kein iPad Pro sondern ein iPad. Was am "iPad Pro" so Pro sein soll, außer dem Preis und einer theoretischen Hardwareleistung, die man mit dem SpielzeugOS nicht ausnutzen kann, konnte Apple ja nach all den Jahren nicht beantworten. Entsprechend zieht das iPad Pro auch nicht so wiiiirklich.... außer als Briefbeschwerer bei betuchten Privatanwendern.
Das ist nur dann so, wenn entweder der Entwickler zusätzliche Arbeit darin investiert hat, genau dieses Verhalten zu erreichen, oder wenn die App aus irgendeinem Grund das Betriebssystem darum gebeten hat, extrem konservative Energiespareinstellungen auf die App anzuwenden.Auf meinem Mac Rechner mit macOS laufen auch nicht alle Apps parallel - ich habe da die eine oder andere App, die stoppt automatisch, wenn sie nicht mehr den Focus hat
Mehr RAM, deutlich besseres Display (Panel-Technologie, Farbwiedergabe, Hertz, Größe, Auflösung, etc.), mehr Speicherplatz, mehr (Grafik-) Leistung - gibt mehr als genug Pro-Features in einem iPad, die man auch nutzen kann. Klar werden die Möglichkeiten des Geräts durch das System auch beschnitten, aber dass man nichts von den Pro-Funktionen hat, ist schlichtweg Unsinn.Was am "iPad Pro" so Pro sein soll, außer dem Preis und einer theoretischen Hardwareleistung, die man mit dem SpielzeugOS nicht ausnutzen kann, konnte Apple ja nach all den Jahren nicht beantworten.
Davon ist nichts "Pro"(fessional). Das könnte auch einach iPad Plus oder iPad Max oder was auch immer Apple in seinem Suffix-Katalog hat heißen.Mehr RAM, deutlich besseres Display (Panel-Technologie, Farbwiedergabe, Hertz, Größe, Auflösung, etc.), mehr Speicherplatz, mehr (Grafik-) Leistung - gibt mehr als genug Pro-Features in einem iPad, die man auch nutzen kann. Klar werden die Möglichkeiten des Geräts durch das System auch beschnitten, aber dass man nichts von den Pro-Funktionen hat, ist schlichtweg Unsinn.
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