Sorry, aber falls er diese Aussage wirklich so getroffen hat, dann ist das sehr schwach. Dass das Backuperstellen irgendetwas am iOS ändert, entbehrt jeglicher Logik und klingt nach wenig qualifiziertem Windows-Gebashe. Ich möchte damit nicht in Abrede stellen, dass er sich sehr gut auskennt, aber die Aussage ist nur polemisch.- Kollege (kennt sich berufsmäßig mit iPhone gut aus) meint, ich hätte vorher kein Backup mit iTunes auf meinem Windows-Rechner machen sollen, mit Windows-PCs würde es zu solchen Fehlern kommen, das sollte man lassen.
In einer Beta gehts um Daten. Ich bin erstaunt, dass die Analysedaten in der Beta abschaltbar sind. Waren die mal unabschaltbar aktiv in früheren Betas?Mit dem update auf Beta 8 hat Apple, die Firma, der es nur und ausschließlich um die Sicherheit unserer Daten geht, mal wieder die iPhone -Analyse aktiviert, die vorher definitiv deaktiviert war.
Aber nicht unter "Ortungsdienste - Systemdienste". Das war immer abgestellt und wird auch schonmal bei updates außerhalb von Betas neu aktiviert ohne aktives Zutun des Nutzers.In einer Beta gehts um Daten. Ich bin erstaunt, dass die Analysedaten in der Beta abschaltbar sind. Waren die mal unabschaltbar aktiv in früheren Betas?
Diese Handlungsweise ist weit verbreitet. Aufgrund meiner langjährigen, beruflichen Erfahrung rate ich dazu, die Endgeräte aber regelmäßig (= 2 - 3x pro Woche) neu zu starten. In den Geräten werden viele komplexe Abläufe durchgeführt und früher oder später kommt es zu Software-Hängern, wenn sie ewig an bleiben (oder nur bei Problemen, Updates oder nach leergelaufenem Akku neu gestartet werden).Neustart mache ich nur, wenn reale Probleme auftreten. Ansonsten laufen die Geräte durch bis zum nächsten Softwareupdate.
Egal ob Android, Windows oder iOS: Smartphones sind kleine Computer und haben alle dieselbe Achillesferse, dass sie sich aufhängen können. Mir ist es aber auch recht, wenn man das ignoriert, das sichert mir meinen Job und LebensunterhaltIst bei iOS (oder macOS) nicht von Nöten. Hier laufen ganz andere Routinen ab, als z.B. bei Windows.
Aber man kann dran glauben und es machen, wenn man Spaß dran hat.
Ich hege berechtigte Zweifel am Wissen über die Routinen von i-/macOS ob der Aussage.
Aber gut.
Was verstehst du unter langjährig und auf was beziehen sich deine Erfahrungen? Hört sich für mich eher nach Hotline und Support an, aber nicht nach IT-Spezialist und Softwareentwicklung.Aufgrund meiner langjährigen, beruflichen Erfahrung rate ich dazu, die Endgeräte aber regelmäßig (= 2 - 3x pro Woche) neu zu starten.
Ich hege Zweifel daran das bei iOS, macOS keine Fehler auftreten können die durch ein Neustart behoben werden können.Ich hege berechtigte Zweifel am Wissen über die Routinen von i-/macOS ob der Aussage.
Aber gut.
Die Zweifel teile ich, dennoch laufen alle meine Geräte durchgehend und werden nur bei Updates neugestartet und das alles bisher problemlos, die Fälle in denen ein Neustart hilft werden wohl nicht allzu häufig sein und werden mich bestimmt nicht dazu verleiten, prophylaktisch meine Rechner oder iDevices neuzustarten.Ich hege Zweifel daran das bei iOS, macOS keine Fehler auftreten können die durch ein Neustart behoben werden können.
Ich mache es auch nicht anders. Ein Neustart mache ich immer nur wenn ein Problem auftritt und es sich nicht durch beenden der App lösen lässt.Die Zweifel teile ich, dennoch laufen alle meine Geräte durchgehend und werden nur bei Updates neugestartet und das alles bisher problemlos
Es wurde allerdings eher daraus eingegangen, das @SpecialEd nur sehr rudimentäre Kenntnisse über macOS/iOS... hat und hier Tipps gab( regelmässige Neustarts...), die so nicht stimmen und meiner Meinung nach auch nicht mehr für neuere Windows Versionen und Android stimmen.Es wurde ja aber so angedeutet als würden solche Fehler bei iOS / macOS gar nicht erst auftreten.
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