Cord
Antonowka
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Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Wer mitspielen will, muss sich an die Spielregeln halten.
Kommt mir bekannt vor.
Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Wer mitspielen will, muss sich an die Spielregeln halten.
Auch Frau von der Leyen hat redet nicht von Zensur, weil sie für sich völlig schlüssig argumentieren kann, dass diese Einzelfalllösung Sinn macht.
Den gleichen Wortlaut hat man in der Petition gegen die Internetzensur verwendetKommt mir bekannt vor.
Ich muss mich hier als Rechtschreibnazi beschimpfen lassen, wenn ich andere bitte, doch richtig zu schreiben, man wird hier angefahren, wenn man nicht innerhalb von 3 Minuten helfen kann — findest Du das in Ordnung?
Ich sag zu dieser überspitzten Interpretation nur kurz: Es gibt eine Anzahl Apfeltalker, die viele Probleme der User versuchen zu lösen. Und wenn dann immer wieder die gleichen Fragen kommen, bald schlecht formuliert, bald sich ewig wiederholend, hin und wieder sogar anmassend, dann hat man irgendwann einfach keine Lust mehr, für diese Hilfe zu leisten.2. Der Satz ist interessant. Da gibt es also eine Gruppe "Die User", die ein Problem mit einer anderen Gruppe "Die Störer" hat. Und diese Gruppe ruft dann eine übergeordnete Instanz an, für eine "Lösung" des "Problems" zu sorgen.
Und ich bin ja eben der Meinung, wie gesagt, dass man da mit dem kategorischen Imperativ rangehen muss. Auch Frau von der Leyen hat redet nicht von Zensur, weil sie für sich völlig schlüssig argumentieren kann, dass diese Einzelfalllösung Sinn macht.
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer, denn Frau von der Leyens „Lösung“ ist eine „Pauschallösung“ für das ganze Internet, die durchaus als Zensur bezeichnet werden kann, während wir hier über eine Individual-Lösung einer einzigen Internet-Präsenz reden.
Du bemerkst den signifikanten Unterschied?
Ich sag zu dieser überspitzten Interpretation nur kurz: Es gibt eine Anzahl Apfeltalker, die viele Probleme der User versuchen zu lösen. Und wenn dann immer wieder die gleichen Fragen kommen, bald schlecht formuliert, bald sich ewig wiederholend, hin und wieder sogar anmassend, dann hat man irgendwann einfach keine Lust mehr, für diese Hilfe zu leisten.
Aber es gibt keine Gruppen o.ä.
Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Wer mitspielen will, muss sich an die Spielregeln halten.
Kommt mir bekannt vor.
Ich weise nochmals auf den kategorischen Imperativ hin. Hier wurde bereits von einem Moderator angesprochen, dass er davon ausgeht, dass andere nachziehen, wenn die Geschichte funktioniert.
Und wenn schon? Wer die Musik bezahlt entscheidet auch wer zuhören darf. Wo ist das Problem?Ich weise nochmals auf den kategorischen Imperativ hin. Hier wurde bereits von einem Moderator angesprochen, dass er davon ausgeht, dass andere nachziehen, wenn die Geschichte funktioniert.
Ich würde es ignorieren.
Öhm... Das ist meist jedes Mal wieder ein neuer User.Ich würde es ignorieren. Was glaubt du, wie schnell die die Lust auf so einen Unsinn verlieren, wenn keiner darauf reagiert.
Ich sage es mal so: "Wenn die klugen Leute immer die Klappe halten, reden bald nur noch die Dummen"Wenn dir jemand nicht gut genug schreibt, antworte ihm nicht.
Es gibt einen Unterschied zwischen "einfach schlecht schreiben" und "einfach unhöflich schreiben". Bei ersterem helfen die User hier doch immer gerne.Warum eine große Diskussion daraus werden lassen? Bedenken sollte man aber schon, dass es auch Menschen gibt, die schlicht nichts dafür können, dass sie nicht so gut schreiben können. Sind ihre Anliegen deshalb weniger wert?
Natürlich! So manche Disco hat vor einigen Jährchen die Idee des Türstehers aufgegriffen, um eventuelle Störenfriede schon an der Türe abzufangen.
Dass nun so manch andere Disco diese Idee aufgegriffen hat, sagt nichts darüber aus, ob es denn eine gute oder eine schlechte Idee war.
Die Tatsache aber, dass heute zumeist mehr friedliche Gäste die Discos bevölkern, als irgendwelche Störenfriede, gibt ihr Recht.
Wenn es denn meine Kneipe wäre, gäbe es ebenfalls eine „Gesichtskontrolle“ am Eingang und niemand würde sich darüber echauffieren, dass andere nachziehen könnten oder es tatsächlich tun.
Soviel zum kategorischen Imperativ.
Öhm... Das ist meist jedes Mal wieder ein neuer User.
Experiment: Nimmt zwei Tafeln Schokolade und werfe sie in eine riesige Müllhalde. Vermische das ganze dann ordentlich.Ja und? Rutscht doch schnell nach unten, wenn keiner antwortet. Wo ist das Problem?
… Wer die Türsteherszene kennt, würde sicherlich nicht gerade dieses Beispiel als geeignet ansehen.
… Im übrigen machen die Störer dann ja wohl woanders Stunk. Wo ist das also eine Lösung?
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