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I'm a Mac - and I'm a PC - Hi, I'm Linux!

hbex

Martini
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Bezüglich der bekannten "I'm a Mac - I'm a PC" Spots ist sicher auch diese bisher nicht erwähnte Satire erwähnenswert

Der ist aber jetzt schon Asbach Uralt und wurde schon in zahlreichen Threads verlinkt; trotzdem immer wieder schön anzuschauen;)
 

Hobbes_

Gast
Der ist aber jetzt schon Asbach Uralt und wurde schon in zahlreichen Threads verlinkt; trotzdem immer wieder schön anzuschauen;)

Ich weiss, hab ihn auch schon an den verschiedensten Orten gesehen. Doch bei einem Thread mit diesem Titel musste es einfach sein :)
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Nur um nochmal in den Gefühlen zu wühlen, möchte ich mitteilen, dass die Spots es jetzt DOCH auf die Homepage von Novell geschafft haben! (www.novell.com)

Let the flame-fest begin! ;)
 
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jonni4000

Kaiserapfel
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Ich habe noch nie mir Linux gearbeitet also kann ich darüber nicht urteilen... Aber die Spots find ich nicht so der Hammer o_O
 

Macdeburger

Welscher Taubenapfel
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Wie Peter Maurer schon anmerkte, es fehlen die konkreten Aussagen. Ich bin aber mal gespannt wie sich das weiterentwickelt.
Könnte richtig lustig werden. :-D
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Nur um nochmal in den Gefühlen zu wühlen, möchte ich mitteilen, dass die Spots es jetzt DOCH auf die Homepage von Novell geschafft haben! (www.novell.com)
Das aendert wahrscheinlich nicht viel. Ist ja schon eine bestimmte Auswahl an Menschen, die sich ueberhaupt auf die Novell-Web-Site verirrt.

Ohne besonderen Zusammenhang faellt mir da ein: Guybrush Threepwood haette sich sehr als Linux-Interface-Gestalter geeignet. Wer erraet, warum? :D

Let the flame-fest begin! ;)
Au ja. Ist ja auch langweilig, immer nur sachliche Argumente wie diese hier ...

Ahem, in welchem Universum lebst du? Jedenfalls nicht in diesem.
Also, es gibt für jedes Betriebssystem peinliche Fanboys. Aber wenn zu Fanboytum auch schlichtes Unwissen kommen [...]
... auszutauschen. :p
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Ich frag' mich sowieso bereits jetzt, aus welchem Museum der Peter Maurer seine Vorstellung von einem 'Linux Interface' wohl geklaut haben mag...

Die historische Spielefigur passt also in jedem Fall.

Statt auf seine Antwort zu warten, empfehle ich jedem diese Seite hier, die einen sehr, sehr hübschen Überblick in Bildern über die historische Entwicklung von 'Interfaces' gibt; vom Apple Lisa bis zu (*würg*) Vista.
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Ich frag' mich sowieso bereits jetzt, aus welchem Museum der Peter Maurer seine Vorstellung von einem 'Linux Interface' wohl geklaut haben mag...
Welche Vorstellung? Die, dass Linux kein einheitliches UI und daher weniger Wiedererkennungswert hat? Ist das inzwischen nicht mehr der Fall?

Aber jetzt zum eigentlich wichtigen Thema: Warum eignet sich Guybrush Threepwood als Linux-Interface-Gestalter?

Lass uns jetzt nicht hängen. :(
Na gut:

Lederjacken.gif
 

jensche

Harberts Renette
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Linux ist meiner Meinung nach kein System für den Homeuser... für Server sicherlich ok... aber bei Linux musst du als Homeuser noch mehr basteln als bei Windows.. und wenn man keine Ahnung davon hat ists nur mühsam...
 
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eet

Rheinischer Winterrambour
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Hm, darf man fragen, auf welche Erfahrungen sich diese Meinung gründet?
 

jensche

Harberts Renette
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Hm, darf man fragen, auf welche Erfahrungen sich diese Meinung gründet?

also... stell dir vor du bist ein einfacher Homeuser... einfach der Anwender... du hast keine Ahnung von nichts... wie 80% der User... dann fängts schon an... wie installiere ich Word, Excel, Powerpoint, welchen virenscanner nehme ich... Wenn ich einen Drucker anschliesse, ein billig aldi drucker, Treiber usw....

ääähm dann stellt man fest, es gibt gar kein Word, Excel für Linux... usw... und dann sind die meisten user schon am anschlag. die merken dann das es sehr mühsam ist, bzw. wird.
 

siaccarino

Johannes Böttner
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Ein Linux ohne Nerd ist wie ein OP Besteck in den Fingern eines Gorillas.

Moderne GUI Varianten alla KDE und Gnome sind zwar durchaus ganz hübsch anzusehen, aber sie abstrahieren ihren Unix Unterbau mehr schlecht als recht. Sie sind ja nicht mal innerhalb ihrer eigenen Umgebung konsistent - sobald man etwas mehr will, als die vorinstallierten Programme hergeben, fällt die ganze hübsche Fassade mehr oder weniger in sich zusammen und man ist mit einem ganz und gar für Server konzipierten System konfrontiert.

Auch wenn ich mich selbst als Unix Nerd einstufen würde (Furchtlos an der Kommandozeile) , muß ich Apple hoch anrechnen, wie perfekt sie es geschafft haben, das letzte bißchen vom rauhen Unix-Flair vor dem Benutzer zu verbergen.

Aber so rein von der Optik des Werbespots finde ich, wurden die Repräsentanten von Linux und Mac wohl eher verwechselt - denn auch mit den gespoilerten KDE/Gnome-Desktops würde ich dem Linux Desktop alles andere als ein Sexy Outfit attestieren.
 
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eet

Rheinischer Winterrambour
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jensche schrieb:
aber bei Linux musst du als Homeuser noch mehr basteln als bei Windows..

Mein Erfahrungen sind da etwas anders:
Die in der Regel einmal jährlich nötige Windows-Neunistallation auf dem PC meiner Partnerin zieht sich bei mir für gewöhnlich über ca. 3 Stunden hin. Leider muss man während dieser Zeit am Rechner bleiben, weil Windows ab und an Rückfragen stellt. Sehr witzig ist auch, dass man in den ersten Momenten der Windowsinstallation F7 drücken muss, um den notwendigen Treiber für die Fake-RAID-Karte von einer Diskette(!) zu installieren, sonst erkennt Windows die Festplatten gar nicht erst.

Wenn ich die Windows-Installationsorgie dann hinter mir habe, geht's erst richtig los: Treiber der Hersteller der PC-Komponenten zusammensuchen und anschließend aktualisieren - jede Pipapo-Karte oder Hardware (TV-Karte, Drucker, Webcam) braucht natürlich ihren eigenen Treiber.

Dann darf ich die unsicheren Systemeinstellungen von Windows ändern, einen vernünftigen Firewall installieren, Antivirus-, Antispyware-Programme, zusätzliche Programmpakete wie Firefox, Thunderbird, OpenOffice etc. pp.

So hält mich Windows dann auch am Abend schön beschäftigt.

Was den Betrieb angeht, sei nur gesagt, dass ungefähr alle zwei Wochen der Windowstreiber der Soundkarte neu installiert werden muss, weil aus irgendeinem Grund der Ton nicht mehr geht. Mal ganz abgesehen von der spannenden Frage: Wird Windows nach dem nächsten Sicherheitsupdate noch funktionieren?

Beim parallel installierten Linux installiere ich nicht aus Notwendigkeit manchmal neu, sondern um eine neue Version auszuprobieren. Und das läuft so: openSUSE 10.2-DVD ins Laufwerk, starten, Sprache auswählen, die richtige Partition für die Installation auswählen, Benutzer anlegen, Software auswählen und 'installieren' klicken. Das dauert fünf Minuten Dann kann ich ca. eine halbe Stunde lang Kaffe trinken gehen.

Anschließend komme ich zu meinem Rechner zurück, der inzwischen in Linux gebootet hat, melde mich an, nicke die konfigurierte Hardware ab, trage als zusätzliche Update-Server 'Packman' und 'Videolan' ein und starte das Update. Nach wiederum einer halben Stunde ist mein System einsatzbereit.

TV-Karte läuft, Drucker druckt, Webcam webt, System ist sicher, DVDs, AVIs und MP3s abspielbar, Office-Software sowie Firefox & Co. einsatzbereit. Und das beste: die ganzen Konfigurationseinstellungen, Lesezeichen, Mails, Dokumente sind noch genau so wie beim letzten Linux, weil alle Konfigurationsdateien auf einer anderen Partition sind als das System. Den bei Windows verhassten 'Import' von Einstellungen aus einer vorigen Version kann man sich also sparen.


Also, ich persönlich finde, das ist einiges weniger an Bastelei als bei Windows.

Man kann es auch noch einfacher haben: Linux-Life-CD ins Laufwerk, booten und Linux läuft! (Manche Menschen installieren überhaupt kein Betriebssystem mehr, sondern arbeiten nur noch mit Life-CDs).

jensche schrieb:
ääähm dann stellt man fest, es gibt gar kein Word, Excel für Linux... usw... und dann sind die meisten user schon am anschlag. die merken dann das es sehr mühsam ist, bzw. wird.
Ähm, das ist schon sehr lustig, stimmt! Es ist schwer zu vermitteln, dass man etwas nicht braucht. OpenOffice habe ich allerdings schon zu Windows-Zeiten lieber benutzt als Word, weil Word nicht mit langen Dokumenten zurechtkommt (Fußnoten verrutschen etc.). Wer drauf besteht, kann auf Linux natürlich Word installieren (mittels WINE) - aber WOZU?

Ich hatte auch schon mit jemandem gesprochen, der nach dem Umstieg ganz verzweifelt war, weil er mir einfach nicht glauben wollte, dass er kein Antivirusprogramm braucht. :-D Windows-User fühlen sich so ganz 'ohne' erstmal furchtbar nackt. Aber ich denke, dass wisst ihr Mac-User auch von den Adepten. Und wenn sie dann erst rausfinden, dass man KEIN GELD für legale Software zahlen muss und dass man endlich nicht mehr die PC-Zeitschriften mit Titeln wie '100 verbotene Tools' oder '1000 illegale Windows-Tricks der Profis' kaufen müssen, dann ist der Ofen aus... ;)

@Peter Maurer: O Gott, ich möchte keine einheitliche Oberfläche für Linux! Wenn ich gezwungen wäre mit KDE zu arbeiten - bäh! - das wäre doch grausam! :) Die Mac-Oberfläche finde ich übrigens auch ziemlich übel und fände das Grund genug, auf einem Mac sofort Linux zu installieren. Böse gesagt: Aqua ist eine Unix-Oberfläche von vielen, und GNOME gefällt mir besser.


Sobald man etwas mehr will, als die vorinstallierten Programme hergeben, fällt die ganze hübsche Fassade mehr oder weniger in sich zusammen und man ist mit einem ganz und gar für Server konzipierten System konfrontiert.

Auch wenn ich mich selbst als Unix Nerd einstufen würde (Furchtlos an der Kommandozeile) , muß ich Apple hoch anrechnen, wie perfekt sie es geschafft haben, das letzte bißchen vom rauhen Unix-Flair vor dem Benutzer zu verbergen.

Aber so rein von der Optik des Werbespots finde ich, wurden die Repräsentanten von Linux und Mac wohl eher verwechselt - denn auch mit den gespoilerten KDE/Gnome-Desktops würde ich dem Linux Desktop alles andere als ein Sexy Outfit attestieren.
Du hast in den letzten Jahren offenbar kein SUSE oder Ubuntu mehr ausprobiert?
Und wie wir oben schon sagten, gibt es den Linux-Desktop nicht.

Die Fachpresse fand dieses hier ganz benutzbar:
eWeek: SLED 10 Is a Linux Distro Windows Users Can Love
PC-Mag: Novell SuSE Linux Enterprise Desktop 10 review
 
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jensche

Harberts Renette
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warum kaufst du denn einen mac, wenn du Linux viel besser findest.
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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warum kaufst du denn einen mac, wenn du Linux viel besser findest.

Tu' ich doch gar nicht. Aber wenn die verbauten Monitore der iMacs etwas besser wären, könnte ich mir das schon vorstellen. Schön designte Teile!

Ach ja:

jensche schrieb:
eet schrieb:
Hm, darf man fragen, auf welche Erfahrungen sich diese Meinung gründet?

also... stell dir vor du bist ein einfacher Homeuser... einfach der Anwender...

Probier' doch mal ein paar Linux-Life-CDs aus, statt dir nur was vorzustellen! :)

Edit: Entschuldigung, ich wollte nicht versuchen, hier zu 'missionieren' oder sowas, aber die letzten paar Beiträge forderten etwas dazu heraus. Linux ist tatsächlich nicht mehr so weit hinter der Benutzerfreundlichkeit von Windows und MacOS zurück, obwohl anscheinend diese Wahrnehmung noch weit verbreitet ist. Auch ich finde, dass der Mac immer noch vorbildlich ist, was die Benutzerfreundlichkeit angeht; vor allem die fantastische Hilfefunktion muss man einfach loben! Den Vergleich mit Windows allerdings müssen die führenden Linux-Distributionen (SUSE, Ubuntu) inzwischen wirklich nicht mehr scheuen.
 
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tjp

Altgelds Küchenapfel
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ääähm dann stellt man fest, es gibt gar kein Word, Excel für Linux... usw... und dann sind die meisten user schon am anschlag.
Openoffice unter ubuntu installiert sich bedeutend einfacher als Office. Openoffice auswählen, bestätigen daß diverses anders installiert werden muß, warten bis die Installation durch, und es funktioniert.
 

vanillaShake

Cox Orange
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hum.. ihr diskutiert hier so viel über den so berüchtigten 08/15-User - nun gut, ich bin zwar was Computer angeht auch nicht gerade vom Mond, jedoch vor allem in Bezug auf Linux extrem unbedarft - das heißt, ich habe so gut wie keine Ahnung in Bezug auf das Thema.

Also, ich als eine Person, die etwa 10 Jahre lang Windows benutzt hat bevor sie dann endlich in einem glücklichen Befreiungsschlag den Absprung auf den Mac schaffte und ihr Glück über diesen Umstand noch immer nicht so richtig fassen kann, weil ich mit Mac OS einfach rundherum zufireden bin, frage mich:

Warum?
Warum sollte ich auf Linux wechseln?

Es gibt direkt von SUN StarOffice/OpenOffice für Linux x86.
Da es OpenSource ist, ist die Gefahr von Hintertüren für NSA & Co. im OS sehr viel geringer als bei Windows und MacOS X.
Es gibt sehr viel mehr kommerzielle Software aus dem SciTech Bereich.
Es gibt mehr Hardware Treiber für Linux als für MacOS X.
Die meisten OpenSource Programme lassen sich ohne Bastelei direkt installieren und benutzen.
Der Konfigurationsaufwand für den 08/15 Nutzer ist mittlerweile vergleichbar.

Diese bereits aufgezählten, potentiellen Gründe sind für mich persönlich, wie wahrscheinlich auch für die meisten anderen "Durchschnitts-User" nicht wirklich relevant und den Aufwand der Umstellung auf Linux einfach nicht wert.

Ich gönne jedem sein Linux, der es benutzt und auch seine Gründe dafür hat - aber man sollte sich schlicht nicht wundern, warum der Otto-Normal-User lieber bei seinen Leisten bleibt. Vor allem, wenn es sich dabei um einen sehr, sehr glücklichen Mac-User handelt.
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Warum?
Warum sollte ich auf Linux wechseln?
Gar nicht. Warum solltest du, wo du doch schon viel Geld für einen Mac ausgegeben hast.

Außer natürlich du kannst wie ich das Apple-Dock etc. nicht leiden.

ABER: Wenn du noch kein Geld ausgegeben hättest, oder es dir gar nicht leisten könntest, würde ich dir empfehlen, dein altes Windows von der Platte zu schmeißen und durch ein blitzblankes, viel benutzerfreundlicheres und sicheres Linux zu ersetzen! :D

Bzw. ist für die meisten Benutzer ein 350-Euro-Rechner mit openSUSE ein guter Ersatz für einen 600-noch-was-Ocken mac-Mini..
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Entschuldigung, ich wollte nicht versuchen, hier zu 'missionieren' oder sowas, aber die letzten paar Beiträge forderten etwas dazu heraus.
Ich finde nicht, dass Du Dich fuer's Missionieren entschuldigen musst. Wenn Linux etwas besser kann, dann interessiert mich das durchaus. Und viele Mac-Nutzer sind ja absolute Obermissionare, da muss man's dann auch ertragen, nicht immer nur der gonnerhafte Belehrer, sondern mal der Belehrte zu sein.

Nur der Ton war halt ein bisschen rau; und das wird immer dann etwas peinlich, wenn man so Rueckzugsmaenoever wie dieses hier vollziehen muss:

O Gott, ich möchte keine einheitliche Oberfläche für Linux! [...]
Also ist meine Vorstellung gar nicht so museal. Ich hab' naemlich nie was anderes als die -- aus meiner Sicht nicht eben werbetraechtige -- Vielfalt der Linux-Oberflaechen als dem Zweck der hier besprochenen Spots zuwiderlaufend kritisiert.

Ueber die Qualitaet dieser Oberflaechen masse ich mir kein Urteil an; schliesslich hab' ich sie bisher kaum genutzt (zuletzt an einem Bahnhofs-Internet-Terminal im schoenen Interlaken).