Apple arbeitet doch an einem OS für Autos ...
Das geht Dich nichts anWie viele Arbeitsstunden sind das bei deinem Nettolohn?
TÜV, Reifenwechsel, diverse Reparaturtermine, eventuelle Abholungen wenn die Karre abgeschleppt wurde weil man irgendwo ein Schild übersehen hat ... so ein Auto ist ein permanenter Zeitfresser.
Ohne da jetzt auf einzelnes (Zeit ) einzugehen, da hast Du mit vielem natürlich Recht, dennoch hab ich hier die sehr egozentrische Sichtweise, daß nichts davon für mich ein Problem ist.Ach ja und Freiheit: Dank des herrschenden Ökofaschismus kann man ja zum Teil mit dem Auto nicht mal mehr dort hin fahren, wo man will, weil man eine Plakette braucht, die das 3 Jahre alte Auto nicht mehr bekommt, weil es irgendwelchen absurden Abgasnormen nicht (mehr) entspricht. Überall sind Fallen aufgestellt, damit man bei der kleinsten Unachtsamkeit mit verheerenden Geldstrafen abgezockt werden kann, etc.
_Freiheit_ sieht für mich aber erheblich anders aus.
Aus manchen meiner vorher genannten Gründe wird öffentlicher Verkehr für mich(!) nie mit Freiheit zu verbinden sein.Freiheit wäre, wenn eine _staatlich_ und damit nicht primär gewinnorientierte Konzeption und Durchführung eines öffentlichen Verkehrs....
Ja, die staatlichen Unternehmen sind (bzw. waren) wirklich für Ihre hohe Qualität, ihren guten Kundenservice und vor allem niedrigen Preise bekannt. Die Deutsche Post sei hier mit ihren damaligen Telefonmondpreise nur als ein Beispiel genannt.Freiheit wäre, wenn eine _staatlich_ und damit nicht primär gewinnorientierte Konzeption und Durchführung eines öffentlichen Verkehrs
Indirekt schon. Wenn du ohne Auto keine 40 sondern nur noch 30 Wochenstunden arbeiten müsstest (Teilzeit), dann wäre es tatsächlich so, dass du 10 Stunden pro Woche für das Auto arbeitest.[...] aber ich schufte ja nicht mehr damit ich mir auch noch das Auto leisten kann!
Jetzt ist aber der Punkt, daß ich selbst mit geringeren Mieten keineswegs unbedingt da wohnen möchte wo die Arbeit ist!
Plus, daß man bei näherer Arbeitsstelle nach meiner Ansicht noch weniger leicht abschalten kann wenn man die Räume verlässt.
Das war auch keine Frage sondern ein Denkanstoß. Bei gewöhnlichem Nettolohn dürfte es für die meisten Menschen in etwa eine Woche pro Monat sein, die sie nur für die Karre hackeln.Das geht Dich nichts an
Nur, dass ich bei einer Bahnstörung gemütlich Angry Birds am iPad spielen kann, beim Parkplatzsuchen (was vermutlich auch länger dauert, pro Woche als die eine Störung pro Monat der Bahn) hingegen bin ich voll beschäftigt....ich suche mir allerdings meine Parkplätze auch mit viel Sorgfalt aus, dennoch kann man mal ein Schild übersehen, durchaus richtig. Der Zeitverlust wird geringer sein als wenn es mal wieder eine Weichenstörung bei der S-Bahn gibt.
Das freut mich für dich.Ohne da jetzt auf einzelnes (Zeit ) einzugehen, da hast Du mit vielem natürlich Recht, dennoch hab ich hier die sehr egozentrische Sichtweise, daß nichts davon für mich ein Problem ist.
Der gegenwärtige öffentliche Verkehr ist auch nicht gerade der Inbegriff von Freiheit für mich. Im Vergleich mit einem eigenen Auto allerdings... wie gesagt.Aus manchen meiner vorher genannten Gründe wird öffentlicher Verkehr für mich(!) nie mit Freiheit zu verbinden sein.
Ja, die staatlichen Unternehmen sind (bzw. waren) wirklich für Ihre hohe Qualität, ihren guten Kundenservice und vor allem niedrigen Preise bekannt. Die Deutsche Post sei hier mit ihren damaligen Telefonmondpreise nur als ein Beispiel genannt.
Schienenausbau. Und eine Taktung wie nachts bei U-Bahnen, also alle 15 Minuten. Das ganze mit computergesteuerten Zügen wäre schon machbar.Und wenn man wirklich den letzten Winkel des Landes über einen öffentlichen Nah- und Fernverkehr [...]
Ja, könnte man auch machen, keine Frage.an könnte übrigens auch umgekehrt argumentieren: alle Suventionen für die Bahn und sonstigen öffentlichen Nah- und Fernverkehr streichen und dass Geld für den Straßenbau verwenden.
Finde ich schon. Da sich, zumindest scheint es so, die gesamte Deutsche Nation so benimmt, als stehe oder falle sie mit ihrer Autoindustrie, dürfte _dein_ Vorschlag viel eher auf offene Ohren stoßen als meiner. Zudem darf man die Profieure der Landflucht nicht vergessen, es sind die Mietbonzen, die nur mühsam von Gesetzen davon abgehalten werden können, für das Zurverfügungstellen von Wohnraum in Städten neben horrenden Summen auch noch Sexdienstleistungen, Organe oder Erstgeborene zu verlangen. Die würden sicher am liebsten den öffentlichen Verkehr auch gänzlich abschaffen.Zugegeben, aktuell nicht sehr populär,
Duuu? Das glaube ich jetzt nicht. KlickNur, dass ich bei einer Bahnstörung gemütlich Angry Birds am iPad spielen kann,
Deinen Standort, Deine Spielstände, Deine Tagebucheinträge, ...Aber was soll eine App melden auf einem iPad, das nicht ins Netz kann?
Und da hält sich die NSA natürlich dran, tschuldigung, hatte ich vergessen. :rolleyes:Standort erlaube ich dem Programm nicht.
Hut ab. Ich wünschte ich wäre auch schon soweit. Autofahren kotzt mich nur noch an. Ich vermeide es wann immer ich kann. Nur leider ist der ÖPNV für mich keine Alternative, wenn ich zur Arbeit muss. 45 Minuten länger beträgt die Fahrzeit pro Strecke, das sind täglich 90 Minuten meiner kostbaren Lebenszeit, die ich mit Handygröhlern und nicht selten degenerierten Idioten auf engstem Raum in der S-Bahn verbringen muss. Jedes mal wenn ich wieder eine Fahrt der besonderen Art hinter mir habe, freue ich mich wieder mit meinem hoffnungslos überteuerten, ineffizienten, knarzenden und umweltverpestenden Auto im Stau stehen zu dürfen.Vor ein paar Jährchen habe ich meine letzte Blechkiste verkauft. Nach anfänglichen Schwierigkeiten habe ich mich mit dem ÖV arrangiert. Ist das schön in der City von Zürich einkaufen und, wenn es mal wirklich nötig ist ein Taxi zu ordern. Direkt vor die Tür des Ladens wo ich garade bin. Ohne Parkplatzsuchorgien. Heute finde ich (fast) alle Automobilisten doof.
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