HomePod Mini beim heutigen Event vorgestellt

[Salud]

Moin,

habe jetzt mal die Gewichtsangaben verglichen da bei Lautsprechern ja meist gillt je schwerer umso besser:

- Echo 4 970 Gramm
- HomePod Mini 345 Gramm
- Echo Dot 4 325 Gramm

Das und die sehr kompakten Maße scheinen dann wohl wirklich eher für die Dot Liga zu sprechen was mich schon enttäuschen würde.

Hoffe das jetzt bald erste Presse Modelle aufschlagen - 3 Wochen über das Teil grübeln tun mir glaube ich nicht wirklich gut

Der Echo Studio ist vom Volumen her nahezu genauso groß wie der HomePod, der HomePod klingt aber wärmer und voluminöser.

Der Eko Studio steht bei uns im Wohnzimmer, welches 25 m² hat, und der normale Echo steht in der Küche, die 15 m² hat.

So blöd es sich anhört, der normale Echo hört sich in der Küche besser an als der Echo Studio im Wohnzimmer.

Bisher habe ich den HomePod allerdings nur im Zimmer unseres Sohnes, 16 m², hören können.

Wenn ich heute daran denke werde ich später mal den HomePod ins Wohnzimmer stellen um hier einen eins zu eins zu Vergleich zu haben zwischen dem Echo Studio und dem HomePod, interessiert mich jetzt auch mal, habe ich bisher nicht dran gedacht das mal zu testen. Vielleicht verliert sich der HomePod im Wohnzimmer auch so wie der Echo Studio.

 

[saw]

Machen die unter sich aus wer reagiert,
bei mir springt meist das 6s an, wärend das X und iPadPro daneben liegen

 

[Mitglied 241048]

Hä? Der Dot ist doch auch ein Echo.

Sorry. Fehler meinerseits. Es gibt natürlich Echos und Echo Dots.

Der Echo Studio ist vom Volumen her nahezu genauso groß wie der HomePod, der HomePod klingt aber wärmer und voluminöser.

Wirklich? Noch wärmer als ein Echo? Wobei, ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie ein Echo klingt. Kenne ja nur den Sound der Echo Dot 3 und der Echo Show 5 und die sind mir beide viel zu "warm" bzw. mittenlastig. Da fehlt es eindeutig an Brillanz und Hochtonauflösung. Hätte erwartet, dass Apple zumindest in diesem Punkt klar die Nase vorn hat, weil eben auch die AirPods Pro in diese Richtung klingen.

 

[Audionymous]

Geht ja auch bei iPhone und iPad, da geht es auch nur bei einem an!

 

[Mitglied 105235]

Dann wäre ja sowas wie Sonos auch eine Frickellösung.
Ich finde das ist genau das Gegenteil von Frickelei.

Die bieten soweit ich das sehen kann aber auch Sub und Rear Speaker an. Wo ist allein der separate Sub für das reine HomePod "Heimkino".

Man hört das immer wieder das ist Physik.
Dennoch können sich Sachen verbessern. Oder anders angewandt werden.

Ja verbessert aber eben nicht der Gesetze der Physik getrotzt.

Wie viele das wohl mal über Flugzeuge gesagt haben das die nicht fliegen können.

Du sagst es, wohl mal und dann wurde im Prinzip neue Erkenntnisse in der Physik gewonnen und Sachen wie Aerodynamik, Auftrieb etc. etc. entdeckt dadurch. Es trotz also kein Flieger der Physik und wenn da doch versucht wird die Physik ein bisschen auszutricksen kommt so etwas raus wie bei der 737max.

 

[Joh1]

Du sagst es, wohl mal und dann wurde im Prinzip neue Erkenntnisse in der Physik gewonnen

Und warum können im Bereich Audio keinen neuen Erkenntnisse gewonnen werden?

 

[Mitglied 105235]

Können sicherlich irgendwann aber nicht nur mit reiner Software Lösung. Ein Resonanzkörper ist nun mal ein Körper und keine Software.

Und was anscheinend komplett vergessen wird, ich sagte nie das der HomePod schlecht klingt. Ich sagte an ein echtes Surround Sound System kommt er nicht ran. Diese haben aber unteranderem auch Subs die 4x Größer sind als der Gesamte HomePod.

 

[Salud]

Sorry. Fehler meinerseits. Es gibt natürlich Echos und Echo Dots.


Wirklich? Noch wärmer als ein Echo? Wobei, ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie ein Echo klingt. Kenne ja nur den Sound der Echo Dot 3 und der Echo Show 5 und die sind mir beide viel zu "warm" bzw. mittenlastig. Da fehlt es eindeutig an Brillanz und Hochtonauflösung. Hätte erwartet, dass Apple zumindest in diesem Punkt klar die Nase vorn hat, weil eben auch die AirPods Pro in diese Richtung klingen.

Man hat einen Equalizer zur Verfügung der vieles schöner darstellen lassen kann. Ist jetzt nicht zu vergleichen mit dem Effekt an einer richtigen Anlage, merklich veränderbar ist das schon.

 

[ottomane]

Können sicherlich irgendwann aber nicht nur mit reiner Software Lösung. Ein Resonanzkörper ist nun mal ein Körper und keine Software.

Hm, das wirft aber wohl die Frage auf, warum z.B. winzige InEars erstaunlichen Bass produzieren können. Man kann eben nicht pauschal behaupten, dass größer und schwerer immer besser ist. Es kommt auf die Verhältnisse an, auf die Ansprüche, auf die Eigenschaften der Lautsprecher, ... Klar, eine große Kiste verhindert zuverlässig einen akustischen Kurzschluss und eine große Membran erzeugt eine entsprechend voluminöse Welle.
Es geht letztlich um die Erzeugung sehr komplexer Wellenfelder. Da kann man durchaus mit klugen Algorithmen einiges machen. Das ersetzt keine High-End-Anlage, aber kann doch erstaunlichen Klang generieren, vor allem wenn die Boxen selbst den Raum vermessen und ähnliches.

 

[Mitglied 105235]

Ich meine es liegt vor allem daran dass sie direkt im Gehörgang sind und daher erscheint er so stark. Im Endeffekt ist er es aber nicht, denn die InEars bringen nicht dem Schrank zum Wackeln der Sub der auch mit einen Nachtkästchen verwechselt werden kann aber schon.

 

[Joh1]

denn die InEars bringen nicht dem Schrank zum Wackeln der Sub der auch mit einen Nachtkästchen verwechselt werden kann aber schon.

Ich verstehe bis heute nicht warum viele das mit gutem Sound verbinden...

 

[ImpCaligula]

Ich verstehe bis heute nicht warum viele das mit gutem Sound verbinden...

Weil "guter Sound" eben subjektiv ist.....

Das ist wie mit dem Erdbeere Yoghurt Experiment. Von hundert Tester finden fast ausschließlich Alle den künstlichen Erdbeeren Yoghurt besser - schmeckt den Probanden viel mehr nach Erdbeere - als ein Yoghurt voll mit echten Erdbeeren.

 

[QWallyTy]

Ich würde es so sagen:

Viel Bass heisst nicht gleich guter Sound aber für guten Sound braucht es richtigen Bass.

Und hier würde ich je nach Anwendungszweck schon nen Echo oder Sonos One als Lautsprecher mit richtigem Bass bezeichnen.

Bei Filmen, … braucht es dann für guten Sound zwingend was Sub artiges da Bässe hier ja nicht nur für Musik sondern auch für Effekte / Stimmungen genutzt werden und ein Gewitter das wie ein Tischfeuerwerk klingt erzeugt halt nur bedingt bedrohliche Stimmung - wenn der Bass des Donners aber den Couchtisch vibrieren lässt erzeugt das schon die passende unheimliche / bedrohliche Stimmung.

 

[Joh1]

Weil "guter Sound" eben subjektiv ist.....

Ja aber man wird ja gleich immer ausgelacht wenn man Lautsprecher wie den HomePod oder Sonos als gute Lautsprecher bezeichnet da dort ja gar kein guter Bass raus kommen kann weil sie so klein sind.

 

[ImpCaligula]

Ja aber man wird ja gleich immer ausgelacht wenn man Lautsprecher wie den HomePod oder Sonos als gute Lautsprecher bezeichnet da dort ja gar kein guter Bass raus kommen kann weil sie so klein sind.

 

[Mitglied 241048]

Und hier würde ich je nach Anwendungszweck schon nen Echo oder Sonos One als Lautsprecher mit richtigem Bass bezeichnen.

Jo, kann man machen.

Das ändert sich aber schnell, wenn man mal sowas gehört hat:



Problem: für den Preis dieser Lautsprecher bekommt man 6.500 HomePod Minis.

 

[ImpCaligula]

Was zum Henker....

 

[Mitglied 241048]

Was zum Henker....

So sieht das halt aus, wenn es made in Germany ist.

 

[Mitglied 105235]

Ich verstehe bis heute nicht warum viele das mit gutem Sound verbinden...

Ich auch nicht aber mir geht es bei dieser Art von Beispiel eher um den Druck der eben erzeugt werden kann auch die Schallwellen und das geht nur wegen den Großen Resonanzkörper.

Es muss bei weitem nicht so aufgedrehten werden das alles wackelt und wie gesagt ich sprach nie davon das ein HomePod schlecht klingt.

 

[jFx]

Was soll man dazu meinen? Der aktuelle große HomePod geht doch bereits als Stereo Betrieb in einem Raum ohne das bei "Hey Siri" auf einmal beide reagieren. Wieso sollte das beim Mini nicht gehen?

Sorry habe ich nicht. Wusste ich jetzt nicht wirklich.