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Jan Gruber

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Jan Gruber
OpenAI hat kürzlich neue Funktionen für ChatGPT angekündigt, im Fokus stehen sogenannte GPTs. Damit sollen sich eigene Chatbots mit schmaleren Use-Cases erstellen lassen.

OpenAI, bekannt für seine fortschrittlichen KI-Modelle, hat eine neue Ära eingeläutet: GPTs, individuell anpassbare Chatbots, sind nun für alle zugänglich. Hier erfährst Du, was das für Dich bedeutet.

GPTs: Personalisierte KI-Assistenten für jeden Bedarf​


Die neueste Innovation von OpenAI ermöglicht es Dir, ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse eigene KI-basierte Tools zu erstellen. GPTs sind darauf ausgerichtet, spezifische Aufgaben zu erfüllen – maßgeschneidert nach Deinen Anforderungen.

Nutzerfreundlichkeit im Vordergrund​


Diese benutzerdefinierten KI-Assistenten lassen sich einfach erstellen und anwenden. Sie können auf externe Daten zugreifen, mit der realen Welt interagieren und sind vielseitig einsetzbar – von Bildung über Produktivität bis hin zur Unterhaltung.

Datenschutz und Sicherheit als Priorität​


OpenAI betont den Schutz persönlicher Daten und die Sicherheit der Nutzer:innen. GPTs werden nicht mit den Erstellern geteilt, und es bleibt Dir überlassen, ob und welche Daten an Drittanbieter weitergegeben werden dürfen.

Kontrolle bleibt bei den Nutzer:innen​


Du entscheidest, ob Nutzer-Chats zur Weiterentwicklung von OpenAI-Modellen genutzt werden können. Diese Transparenz und Kontrolle sind wesentliche Aspekte der GPTs.

GPTs im Unternehmenseinsatz​


Für Unternehmen eröffnen GPTs neue Möglichkeiten in der Kundenbetreuung, Mitarbeiterfortbildung und im Marketing. Zudem erhält das Modell ChatGPT Plus nun Aktualisierungen bis April 2023.

Vereinfachte Zugänge und erweiterte Funktionen​


OpenAI hat den Modellauswahlpicker entfernt, um den Zugriff auf Tools wie DALL·E zu erleichtern. Du kannst nun direkt in der KI-Umgebung auf Browser und Datenanalyse zugreifen. Außerdem ist es möglich, Dateien anzuhängen, damit ChatGPT in PDFs und anderen Dokumenttypen suchen kann.

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