Ich kann das tagtäglich vergleichen, weil ich in mein Tagebuch noch mit einem dokumentenechten Tintenroller schreibe (finde keine dokumentenechte blaue Füllertinte) und in der Schule und sonst eben mit Füller..
Die blau-schwarzen Tinten von Montblanc und Lamy sollen sehr beständig sein, da diese ein wenig Eisengallustinte enthalten sollen. Vielleicht kennt sich da wer besser aus.
Ansonsten hab ich von Diamine's Registrar's Ink gelesen, die dokumentenecht sein soll, allerdings mit knapp 10 EUR für knapp 30ml nicht gerade sehr billig ist, um nicht zu sagen ziemlich teuer. (beziehen kann man diese über missing-pen.de)
Ach ja, der gute alte Füller. Meiner ist aus dem Jahr 1937 von Geha (Goldfeder und Kolbenbefüllung) und den habe ich von meiner Mutti. Mit ihm schreibe ich seit dem Jahr 1984 und er schreibt und schreibt und schreibt, auch wenn er mal 3 Monate gelegen hat. Mal sehn, wann er den Geist aufgibt![]()
Stimmt, das könnte durchaus ein Problem darstellen. Nun muss man entscheiden, ob man in ein paar Jahrzenten ein leeres oder ein zerfressenes Blatt in der Hand halten möchte.Zerfrisst eisenhaltige Tinte nicht das Papier? Die Archivare haben doch zurzeit massive Probleme damit, weil das Papier "wegrostet". Ist ja dann auch blöd, wenn die Tinte noch da ist, aber nicht mehr der Träger.![]()
Fine, wieso nicht auch die Mitschriften mit dem Füllhalter? Mit dem Füllhalter nicht schnell genug oder sprechen andere Gründe dagegen. Wenn's nur die Geschwindigkeit ist, dann könntst du vielleicht probieren, etwas kleiner zu schreiben, dann dürfte sich auch deine Geschindigkeit erhöhen.
Das ist ja lustig:Kein Füller, aber ein interessantes Konzept: Der Frixion. Der kann spurenlos radieren.
Hat den schon jemand ausprobiert?
Wie funktioniert das?der Webseite schrieb:Die weggeriebenen Zeilen werden nämlich wieder lesbar, sobald man das Schriftstück ins Gefrierfach gelegt hat.
Keine Ahnung. Ich bin durch diesen Beitrag auf den Stift gestoßen, da steht noch ein bißchen zur Erläuterung drin.Wie funktioniert das?![]()
Ah, danke. Anscheinend verschwindet die Tinte alleine durch (Reibungs)wärme und erscheint beim starken Abkühlen wieder. Sehr merkwürdig.Keine Ahnung. Ich bin durch diesen Beitrag auf den Stift gestoßen, da steht noch ein bißchen zur Erläuterung drin.
Zerfrisst eisenhaltige Tinte nicht das Papier? Die Archivare haben doch zurzeit massive Probleme damit, weil das Papier "wegrostet". Ist ja dann auch blöd, wenn die Tinte noch da ist, aber nicht mehr der Träger.![]()
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