Bananenbieger
Golden Noble
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Ich sehe das genau andersherum: Jede App, jeder Song, jedes Video und bald auch jedes Buch ist nur noch einen Klick entfernt - Und zwar out of the box. Genau das hat den iPod ja so erfolgreich gemacht.Apple verfolgt ein Konzept des "gängelns". Ohne iTunes, Store, ... geht nichts mehr.
Ich sehe das genau andersherum: Jede App, jeder Song, jedes Video und bald auch jedes Buch ist nur noch einen Klick entfernt - Und zwar out of the box. Genau das hat den iPod ja so erfolgreich gemacht.
Nur eine Minderheit der Kunden möchte sich gerne alles bis ins kleinste Detail selbst auswählen und einrichten.
Zumal die geschlossenen Apple-Systeme auch astrein funktionieren.
Wie ich gerade bereits sagte: iPad und iPhone voll multitaskingfähig und Multitasking wird auch auf jedem iPhone/iPad genutzt.
Die "Beschränkung" auf eine Vordergrund-App hingegen ist etwas anderes. Genau genommen, ist das ein Feature, da Apple so das Meiste aus den zu Desktop-Computern relativ schwachen ARM-Geräten herausholt - Sprich: Vordergrundapps stehen deutlich mehr Resourcen zur Verfügung als auf anderen Plattformen und zudem sind im Hintergrund größtenteils nur kleine, schlanke Prozesse aktiv. Effizienter geht es kaum.
Ich sehe das genau andersherum: Jede App, jeder Song, jedes Video und bald auch jedes Buch ist nur noch einen Klick entfernt - Und zwar out of the box. Genau das hat den iPod ja so erfolgreich gemacht.
Nur eine Minderheit der Kunden möchte sich gerne alles bis ins kleinste Detail selbst auswählen und einrichten.
Zumal die geschlossenen Apple-Systeme auch astrein funktionieren.
d.h. der User wird immer abhängiger von Apple. Durch diese Abhängigkeit verliert der Mensch jeglichen Bezug zu Realität,alles nur noch per Klick! Ich möchte meine Zeitung oder ein Buch in Papierform haben und nicht Digital (NERD!!!!!). Auch Musik oder Filme kaufe ich immer noch lieber auf CD, DVD und Vinyl. Schlimm genug, dass es online Supermarkte gibt (Ausnahme für ältere Leute, die nicht anders auskommen!). Schade das Apple immer mehr Profitgeil geworden ist, anstatt gleich was perfektes zu releasen, macht man das lieber über mehrere Updates. Naja, wer will nicht den dicksten Gewinn einfahren .
Wichtig ist halt nur, dass Apple nicht eine überwältigenden Marktmacht bekommt. Solange es genug Wettbewerber mit eigenständigen Produkten mit signifikanten Marktanteilen gibt, ist die Welt in Ordnung.
Schön wären 5-10 Plattformen auf dem Markt.
und das ist leider schlecht, viele gute Sachen gehen verloren, die Zeitung hat eine Art Status in unserer Gesellschaft und sollte nicht durch digitale Medien erstezt werden, Sie gehört einfach dazu, wie die Milch im Kaffee."Die Nachfrage regelt das Angebot. Produziert wird, was sich verkaufen lässt ..."
"Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen Online- und Offline-Leben. Die wahre Realität sehe ich immer noch offline.
Das immer weniger Menschen in der Lage sind eigene Entscheidungen zu treffen liegt aber nicht am Internet"
@ iMac20 .Bei Apple kann ich nicht entscheiden und bin an iTunes gebunden . Schön wäre es, wenn man beim iPod eine Ordnerstuktur selber anlegen könnte, wie bei anderen MP3 Playern. Es ist auch nervig, das man seinen Ipod nicht mit seinen andern Systemen sync. kann, bei anderen Herstellern hab ich keine Probleme.
Bei MS hatte ich nie dieses Gefühl? Da konnte ich immer selber entscheiden ^^ .
und das ist leider schlecht, viele gute Sachen gehen verloren, die Zeitung hat eine Art Status in unserer Gesellschaft und sollte nicht durch digitale Medien erstezt werden, Sie gehört einfach dazu, wie die Milch im Kaffee.
Bei Apple gibt es immerhin den Vorteil, dass das System komplett geschlossen ist. Konkurrenten müssen sich also etwas eigenständiges einfallen lassen. Das ist mit dem MS-Quasimonopol ist das meiner Meinung nach nur wenig vergleichbar.Prinzipiell gebe ich Dir recht, aber hatte nicht früher jeder lamentiert, dass MS eine Monopolstellung hätte und es keine vernünftige Konkurrenz gibt? Jetzt gibt es diese Konkurrenz (auch wenn das noch nicht jeder erkannt hat), jetzt besteht die Angst vor der nächsten Monopolstellung.
Eben nicht. Gerade dieses Herumgehampel bleibt iPod-Nutzern doch erspart und gerade wegen der iTunes-iPod-Kombo kauft sich die Mehrheit überhaupt einen iPod.Schön wäre es, wenn man beim iPod eine Ordnerstuktur selber anlegen könnte, wie bei anderen MP3 Playern.
Aber gerade diese Auswahl von heute ist doch gut. Ich kann mir das kaufen was mir gefällt und werde nicht eingeschränkt. Ich hatte mit meinen Win Systemen noch nie Probleme, d.h. die Hardware war immer voll kompatibel (so wie bei meinem MAC ^^).Oder anders gesagt: Wäre Microsoft damals Microhard gewesen und hätte ihr Betriebssystem mit der Hardware gekoppelt, sähe der Computermarkt heute ganz anders aus - Und ich würde sogar sagen, er würde deutlich besser sein.
Dieses Wahrnehmungsproblem hat jeder, weil man sich meist innerhalb einer sehr homogenen Gruppe bewegt.Die meisten Leute die ich kenne hat iTunes abgeschreckt und Sie haben sich gerade aus diesem Grund kein iPod gekauft
Kann ich jetzt nicht nachvollziehen, was am Datenbankansatz so schlecht ist. Als "Ordner" hat man ja die Playlisten auch weiterhin bei iTunes. In einer reinen Ordnerorganisation würden Dateien eventuell mehrfach abgelegt, was nur unnötigen Speicherplatz wegnimmt.Ich persönlich finde es sehr Bediener unfreundlich, man muss sehr viel machen, bis es perfekt ist und einem gefällt, da ist die Option mit den Ordnern oft einfacher.
Wo bitte ist die Auswahl gut? Es gibt im kommerziellen Bereich praktisch nur Windows und OSX, wobei Windows immer noch überwältigend mehr Marktanteil als OSX hat. Und Linux spielt immer noch eine untergeordnete Rolle.Aber gerade diese Auswahl von heute ist doch gut. Ich kann mir das kaufen was mir gefällt und werde nicht eingeschränkt. Ich hatte mit meinen Win Systemen noch nie Probleme, d.h. die Hardware war immer voll kompatibel (so wie bei meinem MAC ^^).
Erst lesen, dann nachenken, dann antworten -> es geht um Hardware nicht Software und dort ist die Auswahl gigantisch.Wo bitte ist die Auswahl gut?
XP ist eines er besten Systeme die Microsoft je hatte (mit Win200), gefolgt jetzt von Win7. Bei Vista hast du recht, das ist Müll.Das sieht man ja auch schon an XP und Vista.
Versuch doch einem User, der keine Ahnung hat in 60 sec (am besten im Media Markt,alles noch falsch eingestellt usw.) iTunes nahe zu bringen und zu erklären. Der sagt dann nur dein danke, ich blein lieber bei Drag&Drop.Dieses Wahrnehmungsproblem hat jeder, weil man sich meist innerhalb einer sehr homogenen Gruppe bewegt.
Ich sehe ja einen Computer als Einheit aus Basishardware (CPU, Festplatte, Arbeitsspeicher) und Betriebssystemsoftware - Im übrigen sieht das Apple ebenfalls so. Schließlich ist ein Computer ohne OS nicht nutzbar.Erst lesen, dann nachenken, dann antworten -> es geht um Hardware nicht Software
Du hast es richtig festgestellt: XP ist eines der besten Systeme, das Microsoft je hatte. Betrachtet auf die Gesamtheit der Betriebssysteme rangieren sämtliche Windows-Versionen so ziemlich ganz hinten, direkt vor DOS. Die gesamte Systemarchitektur von Windows ist nicht vernünftig durchdacht und alle paar Jahre müssen wieder Unzulänglichkeiten korrigiert werden - oft geschieht das halbherzig und mit wenig Weitsicht.XP ist eines er besten Systeme die Microsoft je hatte (mit Win200), gefolgt jetzt von Win7.
Dem User, der keine Ahnung hat, dem ist ein iPad, iTunes oder OSX leicht zu erklären. Apple hat ein Händchen für intuinitive Interfaces (siehe Methoden, wie man beim iPhone das Klingeln unterdrücken kann oder Anrufe abweisen kann)Versuch doch einem User, der keine Ahnung hat in 60 sec (am besten im Media Markt,alles noch falsch eingestellt usw.) iTunes nahe zu bringen und zu erklären.
das sehr reiche Eltern hat. Ein normales Kind, kann sich nicht mal einen iPod leisten, vielleicht einen Shuffle aber keinen normalen iPod. Wenn ich Kids mit Apple Produkten sehen, dann sind es meisten kleine reiche Gören . Ich sehe beim iPad eher die ältere Gruppe als Zielgruppe, so ab 65, große Knöpfe, leicht zu bedienen aber leider zu teuer.für Kinder zum Beispiel
Dem User, der keine Ahnung hat, dem ist ein iPad, iTunes oder OSX leicht zu erklären. Apple hat ein Händchen für intuinitive Interfaces (siehe Methoden, wie man beim iPhone das Klingeln unterdrücken kann oder Anrufe abweisen kann)
iTunes ist so simpel, dass praktisch jeder Mensch damit klar kommt.
, naja das Display ist schnell kaputt in Kinder Händen und je weniger ein Kind vor dem Computer verbringt, desto besser ist es für das Kind....nichts wirklich kaputt machen und spielend in die digitale Welt einsteigen....
Ich meine alle Hersteller , diese Auswahl ist gigantisch und dort hatte ich nie Kompatibilitätprobleme, egal welches System .Aber wenn Du die Diskussion gerne auf der Hardwareschiene führen willst:
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