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Erste Krankenkasse bezuschusst kauf der Apple Watch

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Stina Lohmann
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Das die aber für Geräte zur Messung von Gesundheitsdaten genutzt werden kann...ist meiner Meinung nach nur ein Gewinn für die Krankenkasse.

Die eigene Messung von "Gesundheitsdaten" ist kein Gewinn für Deine Krankenkasse sondern für Dich zur Überwachung Deiner eigenen Fitness. Da ist die Bezuschussung ein gutes und adäquates Mittel der Förderung. Daten an die Krankenkasse gehen keine ist auch technisch gar nicht möglich.
 

Ühm

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Natürlich ist die Messung meiner Fitness ein Gewinn für mich. Das die Krankenkasse davon profitiert, wenn ich gesund bin ist klar.
Es liegt vielleicht daran, dass ich mit der Watch generell nichts anfangen kann...
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie soviel besser meine Werte aufzeichnen soll wie meine "Polar".
Ich fahre täglich mit dem Rad zur Arbeit. Dabei hilft mir die Polar im Limit zu bleiben und auch darüber hinaus. Die Watch(ohne es zu wissen), kann das auch?

Wir müssen uns nichts vormachen...es ist eine Frage der Zeit, wann es technisch möglich ist,(vielleicht auch nur anonym) dass die Watch deine Fitnessdaten an die Krankenkasse übermittelt.
Was sich daraus entwickelt dürfte dann klar sein.
 

ImpCaligula

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Natürlich ist die Messung meiner Fitness ein Gewinn für mich. Das die Krankenkasse davon profitiert, wenn ich gesund bin ist klar.

Mein Problem bei der Geschichte ist...

Ich unterstelle Träger einer solchen Apple Watch mal, dass diese Leute sich eine Apple Watch leisten können, aus finanziell guten´gesicherten "Verhältnissen" stammen und die Watch eh nutzen, für das, was sie eh schon machen regelmäßig - Sport. Sprich die Empfänger sind eh schon gut sportlich drauf (und gesund). Und für "die" ist Geld da...

Aber wenn Hans Meier - der 40 Jahre im Loch sich den Rücken gebuckelt hat, mit seinen kaputten Bandscheiben und seinem 2ten Bypass - ne - der muss zum 4ten Mal im Jahr einen 90 seitigen Widerspruch ausfüllen, gegen die Ablehnung seiner Kur und Reha Maßnahmen ... die er partout nicht genehmigt bekommt .... da ist kein Geld da...

Kauft Euch Euer Spielzeu.... äh Watch selber.....
 
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Stina Lohmann
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Mein Problem bei der Geschichte ist...

Ich unterstelle Träger einer solchen Apple Watch mal, dass diese Leute sich eine Apple Watch leisten können, aus finanziell guten´gesicherten "Verhältnissen" stammen und die Watch eh nutzen, für das, was sie eh schon machen regelmäßig - Sport.

Gottchen mit so einer pauschalen Verallgemeinerung kann ich auch sagen das eh nur ungesund lebende Harz 4ler die den ganzen Tag auf der Couch sitzen genug Zeit haben zum Arzt zu rennen um sich wegen der eigentlichen Ursache "Übergewicht" wegen aller möglichen "WehWechen" behandeln zu lassen. Die verballern das Geld was der hart arbeitende Mensch einzahlt und zahlen selber nix ein.

Das wäre allerdings genauso falsch und unsinnig wie anzunehmen jeder Träger einer Sportuhr wäre ein Topverdiener der eh schon vor Gesundheit strotzt.

Darüber hinaus ist anscheinend der Sinn nicht verstanden worden, bzw. wollte nicht verstanden werden? Es wird nicht eine Apple Watch gesponsort sondern jegliche Sportuhr da generell präventive Maßnahmen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit gefördert werden. Ebenso wie Fitnesskurse und Zahnreinigungen und pfui ich glaube die meisten Menschen die Zahnreinigungen machen lassen putzen sich wahrscheinlich eh schon die Zähne, geht ja gar nicht sofort abschaffen!!!! ;)
 

ImpCaligula

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Darüber hinaus ist anscheinend der Sinn nicht verstanden worden, bzw. wollte nicht verstanden werden? Es wird nicht eine Apple Watch gesponsort sondern jegliche Sportuhr
Von mir aus...

Aber ich bleibe dabei - solche Subventionen sind für mich so lange unverständlich, so lange man auf der anderen Seite dann dort spart, wo Menschen wirklich Hilfe brauchen.

Wieso wird eine Sportuhr so publikumswirksam unterstützt? Weil so etwas eben "up to date" und Hipp ist... macht sich halt als Krankenkasse besser mit Subventionen von Sportuhren zu schmücken, als mit Halskrausen oder Gehhilfen...

Aber nochmals - nein - habe ich kein Verständnis für, denn Tatsache ist, dass es genügend Leute mit wenig Geld in der Tasche gibt, denen man keine Gehilfen, orthopädische Schuhe oder Reha Kuren zahlen will bzw. einen Antrag immer und immer hinaus zögert.
 

maddi06

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@ImpCaligula in deinem Vergleich besteht ein wesentlicher Unterschied. Das was jetzt angeboten wird ist zur Vorbeugung gedacht. Also dafür, das du in 5 Jahren, (wenn du die 40 Jahre gebuckel voll hast) eben keine Anträge ausfüllen musst, weil du dich vorher Stündlich bewegt hast,- ein paar Minuten mehr Sport getrieben hast etc.

Ich denke schon das dass ein Anreiz ist.

Nach deiner Pauschalisierung, das eh alle Schwerverdiener sind und sportlich aktiv > die, die das Geld übrig haben werden damit eh nicht angesprochen, da die definitiv nicht bei einer schnöden gesetzlichen versichert sind ;)

Ich denke,- abgesehen von dem Kundenfang- das ist eine gute Idee.
 

ImpCaligula

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in deinem Vergleich besteht ein wesentlicher Unterschied. Das was jetzt angeboten wird ist zur Vorbeugung gedacht. Also dafür, das du in 5 Jahren, (wenn du die 40 Jahre gebuckel voll hast) eben keine Anträge ausfüllen musst, weil du dich vorher Stündlich bewegt hast,- ein paar Minuten mehr Sport getrieben hast etc.

Ok, wie gesagt, lassen wir meinen anderen Vergleich dahin gestellt...

Aber ich wiederhole mich. Wieso hat man als Krankenkasse Geld übrig für eine Sport Watch? Zudem - Achtung wichtiger Punkt - Du ja als Kasse nicht mal weißt und sicher gehen kannst, dass der Empfänger der Subvention. diese Sport Watch überhaupt nutzt regelmäßig - oder nach 2 Monate vielleicht sogar in der Schublade landet?

Du finanzierst also als Krankenkasse etwas - dessen Nutzen nicht kontrollierbar und vorhersehbar ist. Wie gesagt - wenn der Empfänger auf einmal die Lust verliert.

Im Gegenzug hat man aber kein Geld, wenn aktuell kranke Leute irgendwelche Reha Maßnahmen benötigen - oder irgendwelche Hilfsmittel, welche ihre aktuelle gesundheitliche Situation verbessern!

Das passt doch dann nicht zusammen - oder?
 

maddi06

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Das passt doch dann nicht zusammen - oder?
Das da was nicht passt ist grundlegend richtig. Zumal die Freaks nicht am Hungertuch nagen.

Aber: Meine KK Bietet das schon seit Jahrzehnten an. Wenn ich einen "Katalog" binnen einem Jahres abgearbeitet habe wäre bei mir eine Barzahlung von 250€ p.J. Standard gewesen. Ich sehe das anders. WER sich fit hält und ein wenig gesünder lebt muss auch weniger zum Arzt (überspitzt formuliert),- an mir verdient sich KK dumm und dämlich! ich will eigentlich mehr Geld wieder haben. Aber wer weiß was in ein paar Wochen/Monaten/Jahren mit mir los ist?

Ich denke es ist relativ zu sehen.
 

Ühm

Ontario
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Vielleicht müssen Krankenkassen heute so reagieren um nicht noch mehr Mitglieder zu verlieren...
Ich habe noch eine große Krankenkasse in Erinnerung, die vor ein paar Jahren Zusatzbeiträge erhoben hatte...die Mitglieder sind davon gelaufen.

Die Krankenkasse sponsert das aber sicher nicht im Interesse der Mitglieder.
 

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Stina Lohmann
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Du finanzierst also als Krankenkasse etwas - dessen Nutzen nicht kontrollierbar und vorhersehbar ist. Wie gesagt - wenn der Empfänger auf einmal die Lust verliert.

Im Gegenzug hat man aber kein Geld, wenn aktuell kranke Leute irgendwelche Reha Maßnahmen benötigen - oder irgendwelche Hilfsmittel, welche ihre aktuelle gesundheitliche Situation verbessern!

Das passt doch dann nicht zusammen - oder?

Wer garantiert mir denn das die Reha anschlägt? Warum soll ich einem übergewichtigem Raucher eine Bypassoperation bezahlen? Benötigt ein 90jähriger echt nocht eine neue Hüfte?

Wo bitte ziehe ich die Grenze? Das ist doch totaler Quatsch sowas entscheiden zu wollen. Wenn ein Moppelchen sich durch den Erwerb einer Sportuhr zu mehr Bewegung motivieren lässt sind das die best investierten 250 Euro ever.

Ich kenne selber jemanden der heute extrem sportlich ist der sich lediglich durch den Erwerb eines Crosstrainers hat motivieren lassen. Das gibt es eben schon und sollte eigentlich noch deutlich mehr gefördert werden damit unser Gesundheitssystem weiterhin funktioniert.
 

Verlon

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie soviel besser meine Werte aufzeichnen soll wie meine "Polar".

Die TK übernimmt auch 250 Euro für die Polar... bezuschusst werden alle "Geräte zur Messung und Erfassung des Fitness- und Gesundheitsstatus"

Du kannst die 250 Euro jedoch auch auf viele andere Dinge anrechnen lassen:
Akupunktur
Anthroposophische Heilmittel (z.B. Heileurythmie)
Brillengläser und Kontaktlinsen zur Verbesserung der Sehstärke 
Daten- und Dokumentenservice für medizinische Notfälle 
Erweiterte zahnmedizinische Leistungen (z.B. Fissurenversiegelung, Funktionsanalyse) 
Geräte zur Messung und Erfassung des Fitness- und Gesundheitsstatus 
Hebammen-Leistungen - Geburtsvorbereitungskurse für Partner - Geburtsvorbereitende Akupunktur 
Leistungen nach dem Hufeland-Leistungsverzeichnis der Besonderen Therapierichtungen 
Osteodensitometrie (Knochendichtemessung) 
Osteopathie (sofern die in § 27b genannten Voraussetzungen erfüllt sind) 
Private Zusatzversicherungsverträge nach § 28 
Professionelle Zahnreinigung (PZR) 
Sportmedizinische Untersuchung und Beratung (sofern die in § 27e genannten Voraussetzungen erfüllt sind) 
Vorsorge-/Früherkennungsuntersuchungen (z.B. Ultraschall zur Krebsfrüherkennung, Sono-Check, M2-PK Stuhltest, Bestimmung
HbA1c-Wert zur Diabetes-Vorsorge) 
Zusatzdiagnostik zur Vorsorge in der Schwangerschaft

@ImpCaligula
es geht darum, dass gesundheitsbewusstes Verhalten gefördert wird, in dem ein Bonus gewährt wird, wenn der Kunde entsprechende Maßnahmen getätigt hat. Und das kann entweder Bargeld (90 Euro) sein, oder aber zweckgebundene Förderungen über die TK-Gesundsheitsdividende. Der gesundheitliche Effekt kommt nicht in erster Linie durch den Bonus zu stande, sondern durch die Maßnahmen, die getätigt werden müssen, um den Bonus zu erhalten.
 

Verlon

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..wie gesagt hätte ich nichts dagegen. Wenn man in anderen nicht so populären Bereichen wie Stützstrümpfe und Co auch Geld hätte und dabei wäre...

moment, was genau meinst du jetzt? Stützstrümpfe als Vorsorgemaßnahme die fürs Bonusheft gilt? Oder das man die mit dem 250 Euro Bonus verrechnen kann?
 

maddi06

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Mutti meinte ich soll eh die Tage aufhören,- das wäre ungesund. :(
Also kommen noch Jahrzehnte hinzu. :p
 
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Mitglied 105235

Gast
@ImpCaligula
Tendenziell würde ich dir und deinen Beitrag bezüglich das wir uns unsere Watches selber kaufen sollen recht geben.

Wenn ich mir aber so die ganzen Threads ansehe, wo dann die Apple Watch User darüber berichten wie sie die Uhr bei der Arbeit tragen und ob sie Sinnvoll dabei ist etc. So kann ich leider nicht mehr deinen Beitrag Unterschrieben das die Träger einen solchen Uhr Finanziell im guten Verhältnis stehen oder sie die Uhr sich wirklich leisten können.

Die Träger der Uhr sind aus allen Branchen vertreten, von Kranken- und Altenpflegern bis hin zu Irgendwelchen Managern. Allein bei diesen 2 Gruppen ist es so das die einen sie sich Leisten können und für diese sind sie vielleicht sogar eine Hilfe, die anderen wollen sie ich diese Uhr halt leisten, brauchen sie aber eigentlich gar nicht bei der Arbeit.

Bei was ich dir aber definitiv recht gebe, ist das die Krankenkasse an den Falschen Stellen spart und streicht. Ich selbst habe das zwar aktuell noch nicht so mitbekommen, da meine Krankenkasse schon 1,5 Jahre mein Gehalt zahlen musste und auch eine größere Operation, das was das alles gekostet hat, schaffe ich selbst nie der Krankenkasse über den Beitrag wieder zu zahlen geschweige davon meine Urenkel aber solche Fälle gibt es halt auch nicht oft. Eher ist es so, das man etwas benötigt und die Krankenkasse es dann nach Monaten bis Jahren doch ablehnt...


Hätte ich die Möglichkeit bei meiner KK die Watch mir auch ein bisschen zu finanzieren zulassen, würde ich das aber auch versuchen. Bonus Programme für diverse Sachen haben sie ja eh und viele Sachen macht man in Jahr ja eh und dann kann man sich halt für das Bonus Programm noch die nötigen Stempel abholen und am Ende des Jahres Geld oder irgendwelche Sachen bekommen.
 
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Sheldor

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Ich finde es blanker Hohn, musste ein halbes Jahr betteln gehen und Widersprüche ausfüllen, für eine Insulinpumpe, und das trotz dringender Indikationen.

Jetzt stehe ich vor dem nächsten Schritt, (CGMS) den ich schon gar nicht ernsthaft angehen will, da zum scheitern verurteilt.

Ich verstehe nicht warum Patienten sich selbst überlassen und mit billigen Methoden abgespeist werden, während jemand der sich eine Apple Watch leisten kann, einen ( wenn auch kleinen) Zuschuss bekommt. Da geht es ums Prinzip, unverständlich und dreist ist so etwas.

Letzten Endes würde es den Kassen viel Geld sparen, wenn sie offener währen gegenüber Patienten, die auf Zack sind und ihre Krankheit mit dem heutigen Stand der Technik managen wollen.

Blutzucker Sensor für 60 Euro zahlen wir nicht, das ist Luxus, lieber wird der Notarzteinsatz bezahlt wenn man umgekippt ist.

Aber ne tolle Watch wird belohnt [emoji106]
 

ImpCaligula

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..das mein ich. Solche Fälle habe ich im direkten Familien Umfeld in Mengen. Eine Sportwatch wird bezahlt - ist ja auch Medienwirksam - aber wichtig benötigte Geräte muss man sich förmlich erbetteln - und das ist die Regel.
 

Verlon

Juwel aus Kirchwerder
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Aber ne tolle Watch wird belohnt [emoji106]

Es wird nicht der Kauf der Apple Watch belohnt, sondern die Maßnahmen, die man fürs Bonusheft machen muss. Das sind Vorsorgeuntersuchungen und Präventionsmaßnahmen, der Kauf einer Apple Watch gehört da nicht zu.

Und ganz ehrlich, wenn ich den Bewegungsmangel und Übergewichtsproblematik in Deutschland so betrachte, dann wird noch viel zu wenig zur Förderung eines gesunden Lebensstils getan. Ja, diese Bonusprogramme mögen jetzt Geld kosten, langfristig können diese aber die Kosten unserem Gesundheitssystem senken. Dann wäre übrigens auch mehr Geld für andere Dinge übrig.
 
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ImpCaligula

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Es wird nicht der Kauf der Apple Watch belohnt, sondern die Maßnahmen, die man fürs Bonusheft machen muss. Das sind Vorsorgeuntersuchungen und Präventionsmaßnahmen, die gefördert werden.

Du hast es nicht verstanden. Schön, wenn solche Vorsorgemaßnahmen unterstützt werden. Aber wenn im Gegenzug dann Diabetiker auf 60 Euro Messgeräte zum Bittsteller werden müssen ist das ein bisschen komisch - oder?