Gokoana
Bittenfelder Apfel
- Registriert
- 25.12.07
- Beiträge
- 8.088
Insgesamt finde ich es eine gute Idee, sich früh genug mit einer Selbstständigkeit auseinader zu setzen.
Man kann nicht früh genug damit anfangen! Die Meinungen darüber gehen zwar sehr weit auseinander und es gibt nicht viele Leute, die diese Meinung teilen, aber ich gehe davon aus, dass das Angestelltenverhältnis stirbt, so wie wir es kennen.
Natürlich ist es eine tolle Sache, sich über die Herkunft des Verdienstes keine Gedanken machen zu müssen, weil der Kontostand Monat für Monat wieder vom Arbeitgeber aufgefüllt wird. Besser noch: Auch wenn man nicht arbeitet, weil man z.B. krank ist oder Urlaub hat, bekommt man seinen Lohn weiter, als wäre man anwesend und würde seine Arbeitskraft zur Verfügung stellen.
Traumhaft! Früher gab’s sogar noch ein 13. Monatsgehalt oben drauf und für die Urlaubstage sogar noch mehr, als für die Arbeitstage. Das nannte sich dann Urlaubsgeld.
Ein Großteil der Arbeitgeber hat diese Spielchen längst abgeschafft, zum Leidwesen der Angestellten und der Gewerkschaften. Das es sehr schwer ist, sich von derartigen Dingen wieder zu trennen, nachdem es Jahre gedauert hat, sie zu erkämpfen, liegt auf der Hand.
Da ich lange genug Angestellter war, maße ich mir durchaus eine Urteilsfähigkeit über all diese Dinge an!
Es beweist sich aber immer mehr, dass ein solches System für all die Arbeiter und Angestellten zwar traumhaft, auf die Dauer aber nicht finanzierbar ist.
Aus diesem Grund bin ich so gut wie überzeugt davon, die Zukunft liegt bei den Freiberuflern, bzw. den Selbstständigen, die ihr Geld für die geleistete Arbeit bekommen und nur für die!
Bleibt die Leistung aus, bleibt eben auch das Geld aus. Denjenigen, die behaupten, das würde nicht funktionieren, sei ein Blick auf die in den letzten Jahren sehr stark angestiegene Zahl so genannter Leiharbeitsfirmen empfohlen: Der erste Schritt in diese Richtung ist längst getan!
Demnach kann ich es eigentlich nur bewundern, wenn sich Leute bereits in jungen Jahren mit ihrer finanziellen Zukunft auseinander setzen und nicht auf Hilfe von außen hoffen, nach dem Motto „Los, Staat – mach’ mal!“
Man kann nicht früh genug damit anfangen! Die Meinungen darüber gehen zwar sehr weit auseinander und es gibt nicht viele Leute, die diese Meinung teilen, aber ich gehe davon aus, dass das Angestelltenverhältnis stirbt, so wie wir es kennen.
Natürlich ist es eine tolle Sache, sich über die Herkunft des Verdienstes keine Gedanken machen zu müssen, weil der Kontostand Monat für Monat wieder vom Arbeitgeber aufgefüllt wird. Besser noch: Auch wenn man nicht arbeitet, weil man z.B. krank ist oder Urlaub hat, bekommt man seinen Lohn weiter, als wäre man anwesend und würde seine Arbeitskraft zur Verfügung stellen.
Traumhaft! Früher gab’s sogar noch ein 13. Monatsgehalt oben drauf und für die Urlaubstage sogar noch mehr, als für die Arbeitstage. Das nannte sich dann Urlaubsgeld.
Ein Großteil der Arbeitgeber hat diese Spielchen längst abgeschafft, zum Leidwesen der Angestellten und der Gewerkschaften. Das es sehr schwer ist, sich von derartigen Dingen wieder zu trennen, nachdem es Jahre gedauert hat, sie zu erkämpfen, liegt auf der Hand.
Da ich lange genug Angestellter war, maße ich mir durchaus eine Urteilsfähigkeit über all diese Dinge an!
Es beweist sich aber immer mehr, dass ein solches System für all die Arbeiter und Angestellten zwar traumhaft, auf die Dauer aber nicht finanzierbar ist.
Aus diesem Grund bin ich so gut wie überzeugt davon, die Zukunft liegt bei den Freiberuflern, bzw. den Selbstständigen, die ihr Geld für die geleistete Arbeit bekommen und nur für die!
Bleibt die Leistung aus, bleibt eben auch das Geld aus. Denjenigen, die behaupten, das würde nicht funktionieren, sei ein Blick auf die in den letzten Jahren sehr stark angestiegene Zahl so genannter Leiharbeitsfirmen empfohlen: Der erste Schritt in diese Richtung ist längst getan!
Demnach kann ich es eigentlich nur bewundern, wenn sich Leute bereits in jungen Jahren mit ihrer finanziellen Zukunft auseinander setzen und nicht auf Hilfe von außen hoffen, nach dem Motto „Los, Staat – mach’ mal!“