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Die Schweiz hat für Ja gestimmt

forenwalter

Echter Boikenapfel
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Wenn alle Ausländer welche jetzt in der Schweiz arbeiten, sei es in den Spitäler, Gastgewerbe, Reinigungspersonal, oder in der Landwirtschaft etc. Ihren Arbeitsplatz verlassen würden dann hätten wir Schweizer ein Riesenproblem.

Finde das ganze überhaupt nicht gut wie es jetzt abläuft, man hätte das ganze anderes regeln können und eine Auswahl für die entsprechenden leeren Arbeitstellen durchführen müssen.

Es ist schon klar dass man Angst hat das viele Leute aus den Oststaten wegen der hohen Arbeitslosigkeit in die Schweiz einreisen würden, auch hier müsste man direkt in diesen Länder Hilfe anbieten was schon heute zum Teil durchgeführt wird.
 

landplage

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Es ist schon klar dass man Angst hat das viele Leute aus den Oststaten wegen der hohen Arbeitslosigkeit in die Schweiz einreisen würden,
Geht denn das überhaupt? Di8e Schweiz ist doch nicht in der EU, da gelten doch sicher die Freizügigkeits-Regeln nicht 1:1 wie in der EU.
Soweit ich weiß, muß man doch einen Job haben, um in die Schweiz zum Arbeiten kommen zu können... Oder?

Ich habe gerade diese Seite gefunden.
Erwerbstätigkeit ab 3 Monaten:Innert 14 Tagen nach ihrer Ankunft in der Schweiz und vor Stellenantritt, müssen sich die Bürgerinnen und Bürger der EU-25/EFTA bei ihrer Wohngemeinde anmelden und eine Aufenthaltsbewilligung beantragen. Eine gültige Identitätskarte (oder Pass) sowie eine schriftliche Einstellungserklärung des Arbeitgebers (z.B. der Arbeitsvertrag mit angegebener Dauer der Anstellung) sind vorzuweisen. Je nach Dauer des Arbeitsverhältnisses wird eine Kurzaufenthaltsbewilligung (Ausweis L, Arbeitsvertrag bis 364 Tage) oder eine Aufenthaltsbewilligung B (Vertragsdauer von mindestens einem Jahr oder unbefristet) ausgestellt.
Also eben mal die Sachen packen in Bukarest und in die Schweiz ziehen geht doch so gar nicht, wenn ich das recht verstehe.
Wovor haben die Schweizer Angst?

Dort steht auch
Bundesrat ruft Ventilklausel für EU-171 und EU-82-Staaten an

Der Bundesrat hat am 24. April 2013 beschlossen, die im Freizügigkeitsabkommen vorgesehene Ventilklausel in Anspruch zu nehmen. Per 1. Mai 2013 wird deshalb die Kontingentierung der B-Bewilligungen (Aufenthaltsbewilligungen von fünf Jahren Dauer) für Angehörige der osteuropäischen EU-8-Staaten fortgesetzt und per 1. Juni 2013 auf B-Bewilligungen für Erwerbstätige aus EU-17-Staaten ausgedehnt. Die Kontingentierung wird während eines Jahres gelten.

Davon betroffen sind Personen, welche mit jährigem, überjährigem oder unbefristetem Arbeitsvertrag in der Schweiz eine Stelle antreten wollen und dafür eine Aufenthaltsbewilligung B als Erwerbstätige beantragen. Dasselbe gilt für selbständig Erwerbende, die sich in der Schweiz niederlassen möchten.
Das heißt, selbst mit Arbeitsvertrag muß man als Ausländers erst mal ins Kontingent kommen, wenn ich das richtig verstehe. :rolleyes:
 
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smoe

Roter Winterkalvill
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Geht denn das überhaupt? Di8e Schweiz ist doch nicht in der EU, da gelten doch sicher die Freizügigkeits-Regeln nicht 1:1 wie in der EU.
Nein, aber es gibt Abkommen zwischen der EU und der Schweiz die dem widersprechen, daher gibts da sicher noch Streitereien...
 

forenwalter

Echter Boikenapfel
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Der grösste Teil der Freizügigkeitsregeln sind schon fast nach EU Regeln in einem Abkommen ausgehandelt.
Es ist schon richtig das man einen Job haben muss, ein grosses Problem hat aber die Schweiz das für viele Job keine Schweizer zur Verfügung stehen. Wenn man die verschiedenen Kantonspitäler sieht welche praktisch ohne Ausländer nicht mehr funktionieren können gibt das schon zu denken, oder im Baugewebe ist genau das gleiche, jedenfalls die SVP hätte lieber zuerst geschaut das sich die Schweizer Jugendlichen für solche Lehrstellen interessieren würde um diese Stellen später zu besetzen. Es zeigt sich ja schon bei dieser Abstimmung dass das Ergebniss sehr knapp war, die JA Stimmen wurden zum grössten Teil aus den Ländlichen Gegenden abgegeben wo nicht so bekannt ist wie sich das ganze im Arbeitsmarkt abwickelt.
 

landplage

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Auf der verlinkten Seite findet man ach
9. Aufenthalt ohne Erwerbstätigkeit
Ich möchte in die Schweiz kommen, aber nicht um zu arbeiten. Erhalte ich eine Aufenthaltsbewilligung?

Bei einem Aufenthalt ohne Erwerbstätigkeit (Rentnerinnen und Rentner, Studierende, Privatiers, etc.) müssen Sie sich innerhalb von 14 Tagen nach Ihrer Ankunft in der Schweiz auf Ihrer Wohngemeinde anmelden und eine Aufenthaltsbewilligung ohne Erwerbstätigkeit beantragen. Diese erhalten Sie, wenn Sie nachweisen, dass genügende finanzielle Mittel für Sie und Ihre Familienmitglieder vorhanden sind und eine ausreichende Versicherung im Falle von Unfall und Krankheit abgeschlossen wurde. Genügend sind die finanziellen Mittel dann, wenn Schweizerinnen und Schweizer in der gleichen Situation keine Sozialhilfe beantragen können. Die kantonalen Migrationsbehörden erteilen Ihnen diesbezüglich gerne detaillierte Auskünfte.
tp.gif
Kantonale Migrationsbehörden

Studierende müssen an einer anerkannten Lehranstalt zugelassen sein und glaubhaft machen, dass sie für die Dauer der Ausbildung ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Für sie wird die Bewilligung für die Dauer der Ausbildung (wenn die Ausbildung weniger als ein Jahr dauert) resp. für ein Jahr ausgestellt und bis zum Abschluss des Studiums um jeweils ein weiteres Jahr verlängert. Die Bewilligung muss 14 Tage vor Ablauf verlängert werden.

Achtung: Bei einem Aufenthalt in der Schweiz von mehr als 3 Monaten besteht grundsätzlich ein Krankenversicherungsobligatorium bei einer schweizerischen Krankenkasse! Für zusätzliche Informationen:
Also mit einfach mal einreisen und dann dem armen Schweizern auf der Tasche liegen ist nicht,
Wovor haben die Schweizer Angst?

Es sind immer dieselben Gründe, die für Verdruss sorgen. Dass sie ernst zu nehmen sind, stellt niemand in Frage. So ist unstrittig, dass der Wohnraum immer knapper wird, die Mieten steigen, das ganze Land noch mehr zu einem Siedlungsbrei verkommt und die Verkehrsstaus von Monat zu Monat länger werden. Zu diesen ökonomisch-ökologischen Verschlechterungen kommen Überfremdungsängste. Die schnellredenden Deutschen sind angeblich zu einer Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt geworden. Potenzielle Einwanderer aus Südosteuropa stellen in den Augen vieler Schweizer eine Gefahr in anderen Disziplinen dar.
Quelle

Knapper Wohnraum, steigende Mieten, Staus auf den Straßen - ich glaube, man muß in Potsdam mal was gegen die Überfremdung durch die Berliner und anliegenden Landkreise tun. Besonders die Berliner zersetzen mit ihrem Hipster-Gehabe die wertvollen preußischen Tugenden wie Toleranz und geistige Freizügigkeit!:cool:
 
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landplage

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Spannend:
Kündigt die Schweiz das Freizügigkeitsabkommen auf, greift eine Guillotine»-Klausel und alle Verträge der Bilaterale I sind aufgekündigt.
Das wären dann
  • Abkommen über die Freizügigkeit (Personenfreizügigkeit)
  • Abkommen über gegenseitige Anerkennung von Konformitätsbewertungen (Beseitigung technischer Handelshemmnisse)
  • Abkommen über bestimmte Aspekte des Öffentlichen Beschaffungswesens
  • Abkommen über den Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen
  • Abkommen über den Landverkehr
  • Abkommen über den Luftverkehr
  • Rahmenabkommen über wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit (Forschungsabkommen)
Naja, Rundflüge über der Schweiz sollen ja auch ganz schön sein. :p
Und "Schweizer Käse für Schweizer!" Das hat sogar einen tieferen Sinn ...
 

Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
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Das ist halt ein leuchtendes Beispiel dafür warum Volksentscheide nicht funktionieren. Im Prinzip muss man erstmal eine Grundlage schaffen, um die Situation überhaupt bewerten zu können, bevor man seine Stimme abgeben kann und dazu reicht es eben nicht aus, mal beim Bäcker zu gucken was da hinter der Theke steht. Außer natürlich die Bäckerei hat noch Berliner! ;)

Die wenigsten Menschen lassen sich mit objektiven Argumenten oder gar mit hunderte/tausenden Seiten starken Untersuchungen überzeugen. Da hat der normale Bürger gar keine Zeit für um sich so umfassend über ein Thema zu informieren, wovon ich mich selbst auch nicht ausschließe. Aber gerade die Auswirkungen der Einwanderungspolitik lassen sich nicht auf drei Worte oder auch drei Seiten zusammenfassen. Aus diesem Grund bezahlt das Volk Menschen, umgangssprachlich auch Politiker genannt, die den ganzen Tag nichts anderes machen als solche Prognosen und Untersuchungen zu lesen, sich mit Experten, Vertretern der Wirtschaft und anderen Vertretern des Volkes zu treffen. Ihre Aufgabe ist es dann nicht, stupide das zu tun was das Volk will, sondern ihre Aufgabe ist es eine Entscheidung im Sinne des Volkes zu treffen. Diese Entscheidung kann natürlich, aufgrund einer völlig anderen Durchdringung des Themas, deutlich von der gängigen Stammtischmeinung abweichen.

Und die Politiker in der Schweiz, auch in Deutschland, machen das gut. Es gibt nur wenige Orte auf der Welt an denen es den Menschen wirklich deutlich besser geht. Es gibt einige Ausnahmen, wie z.B. Norwegen, aber dort spielen oft äußere Faktoren eine Rolle. In Norwegen ist das eine enorme Menge an Erdöl, die den allgemeinen Reichtum generiert.

Im Gegenzug ist der Mensch halt sehr empfänglich für Ängste jeglicher Art und er ist auch ganz groß darin sich einen Schuldigen für alle Probleme in einem Land zu suchen. Der Dunning-Kruger-Effekt erledigt dann den Rest.
Den Effekt sieht man sehr schön in der Politik. Z.B sind es gerade die Menschen, die Afghanistan nicht mal auf einer Karte finden würden, die Fest davon überzeugt sind, dass sie genau wissen was in der Angelegenheit zu tun wäre. Durch das lesen eines Artikels in der Bild weiß man es besser als Vertreter des Militärs, die seit 10 Jahren in dem Land aktiv und mit den Menschen dort in Kontakt stehen.
 

landplage

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Das ist halt ein leuchtendes Beispiel dafür warum Volksentscheide nicht funktionieren
Ich habe vor der flächendeckenden Einführung von Volksentscheiden auch Bammel.
Wie lange braucht die B-Zeitung, um eine Mehrheit dafür zu mobilisieren, im Sinne der Kinder, des Arbeitsnarktes und der Liebe in den Familien Frauen das Recht auf frei Arbeitsplatzwahl, das Recht sich scheiden zu lassen oder gar in die Politik zu gehen, streitig zu machen?

Erschreckend fand ich damals die mediale Kampagne um Gildo Horn (nichts gegen den Mann, der ist intelligent und ein Entertainer): Innerhalb von vier bis sechs Wochen war der dank B*** & Co. von einem Geheimtipp zum idealen Vertreter Deutschlands für so einen internationalen Ausscheid geworden Was, wenn sich die Medien heute hinter einen Rechts-Außen-Politiker stellen? Und dann einen Volksentscheid initiieren, ob man das ganze parlamentarische Gedöns nicht abschaffen und statt dessen mal endlich einen starken Mann installieren sollte?
 

markthenerd

Cellini
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Ich habe vor der flächendeckenden Einführung von Volksentscheiden auch Bammel.
Gemach, gemach. Lasst uns abwarten wie heiss der Brei letzten Endes gegessen wird, um es etwas blumig auszudrücken.

Der Volksentscheid in der Schweiz ist nicht so schlecht, wie manche jetzt in der ersten, durchaus berechtigten Entrüstung über dieses Votum empfinden. Vor allem seit der Entstehung der Wahl- und Stimmurnen ist das Problem, dass der Boss sah wer seiner Untergebenen wann den Arm hochhielt entfallen.

In der Natur der Sache liegt sicherlich, dass Entscheide gefällt werden die nicht allen in den Kram passen. Das ist das Wesen der Demokratie und ist in Deutschland alles andere als anders. Auch wenn in D das Volk kein Mitsprachrecht hat, nur das Recht alles und jedes zu bemängeln.

Im Rückblick der vergangenen Jahrzehnte kam es in der Schweiz oft ziemlich anders als ursprünglich gedacht. Ich erinnere an die Gotthardröhrenabstimmung, die noch gar nicht so lange zurückliegt. Das Volk hatte die zweite Röhre verworfen. Jetzt wird eine zweite Röhre geplant.

Vielleicht sind Volksentscheide nur eine andere Form dessen was nördlich der Schweiz ohne diese abgeht. Man hat eben das Gefühl näher dran zu sein.
 
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Freshcoeur

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Das ist halt ein leuchtendes Beispiel dafür warum Volksentscheide nicht funktionieren.
Trotz direkter Demokratie und Volksentscheiden geht es uns Schweizern immer noch ziemlich gut. Und es gab noch weit bedeutendere Abstimmungen als die vom letzten Wochenende (z.B. EU-Beitritt). Wie kommst du denn darauf, dass Volksentscheide nicht funktionieren?

Aus diesem Grund bezahlt das Volk Menschen, umgangssprachlich auch Politiker genannt, die den ganzen Tag nichts anderes machen als solche Prognosen und Untersuchungen zu lesen, sich mit Experten, Vertretern der Wirtschaft und anderen Vertretern des Volkes zu treffen. Ihre Aufgabe ist es dann nicht, stupide das zu tun was das Volk will, sondern ihre Aufgabe ist es eine Entscheidung im Sinne des Volkes zu treffen.
Klar. Und die Politiker handeln natürlich auch immer objektiv, streng rational und sind niemals Interessenvertreter/-innen von irgendwelchen Grosskonzernen, Banken oder Verbänden ;). Die machen dann halt nicht was das Volk will sondern....

Gemach, gemach. Lasst uns abwarten wie heiss der Brei letzten Endes gegessen wird, um es etwas blumig auszudrücken.
Genau!
 
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landplage

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Aber die Abstimmung jetzt wurde doch von einer Partei (ergo: Politikern) angestoßen, oder? Und die sind völlig unabhängig von jeglichen Einflüstern der Wirtschaft/Lobbygruppen/persönlichen Interessen?
 

Freshcoeur

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Für eine Volksabstimmung in der Schweiz werden 100'000 Unterschriften für eine Initiative und 50'000 Unterschriften für ein Referendum benötigt. Der "Anstoss" für das Unterschriftensammeln kann von allen Schweizer Bürgerinnen und Bürgern kommen. Natürlich werden die Unterschriftensammlungen oft von den Parteien und Politikern initiiert oder unterstützt. Es gibt aber durchaus Beispiele, wo Initiativen mehr oder weniger von Einzelpersonen oder kleineren Gruppen lanciert wurden bspw. Verwahrungsinitiative, Zweitwohnungsinitiative, Abzockerinitiative usw. um nur ein paar aktuellere Beispiele zu nennen.

Persönlich liege ich bei meinen Abstimmungsentscheiden in den meisten Fällen neben den schliesslich vom Volk getroffenen Entscheiden. Trotzdem halte ich die direkte Demokratie immer noch für die beste aller Staatsformen (oder man kann es auch als die am wenigsten schlechte Staatsform bezeichnen). Viele politische Fragen werden so von einer breiten Bevölkerung diskutiert und eine Beteiligung an politischen Entscheiden ist allen möglich.

Edit: Rechtschreibung korrigiert. Danke Markthenerd :)
 
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landplage

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Aber die hier zu Debatte stehende Abstimmung ging doch von einer Partei aus, oder?
 

markthenerd

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... völlig unabhängig von jeglichen Einflüsterern ...
Da kann jetzt vorher als auch nachher so ziemlich alles stehen. So was kann sogar in Foren vorkommen.

die am wenigsten schlechte Staatsform
ist die Bezeichnung die ich auch schon lange wähle.

Immerhin kann ich mich in der Schweiz über den Nachbar ärgern, wenn das Resultat der Abstimmung in seinem und nicht in meinem Sinne ausgefallen ist. Den Deutschen bleibt nur sich über "die in Berlin" zu ärgern.


Eine Partei die einen Vordenker aus Baden-Württemberg hat.
 

landplage

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Ich staune nur: Auf der einen Seite Mißtrauen gegen Politiker generell, die eh nur der Wirtschaft o. ä. hörig sind und das Volk überfahren und auf der anderen Seite keinerlei Bedenken gegen eine konkrete Partei, die anscheinend völlig uneigennützig nur das Beste für die Schweizer will.