Hm...auf meiner Kiste läuft Snow Leopard perfekt mit 64 Bit-Support und OpenCL. Und viel basteln musste ich auch nicht
Eigentlich garnicht...
Es läuft besser und vorallem schneller als Windows 7. Selbst auf Hardware, für die es nicht gemacht ist. Ich denke, dass macht ein gut programmiertes Betriebssystem aus
Hier mal die Eckdaten meiner Kiste:
Motherboard: Gigabyte EP45-DS3L
CPU: Intel Q9300 (4x 2.5GHz, übertaktbar auf 4x3GHz)
Arbeitsspeicher: 4GB Corsair PC6400
Grafikkarte: NVidia 9500GT (1024MB)
Festplatten:
1x 250GB Samsung (System)
1x 1TB Samsung (Archiv)
1x 320GB Extern (Sicherung)
Gesamtkosten: 534€
Und die Kiste geht ziemlich gut. Wer mir einen Mac Pro mit äquivalenter Leistung zum selben (oder nicht viel höheren) Preis zeigt, kriegt einen Keks
nachtrag»
Ausserdem ist es eh falsch, für einen USB-Stick, der eigentlich nur folgende Sachen macht:
1. Bootloader starten (PC_EFI v9 wahrscheinlich)
2. Kext-Treiber für das jeweilige Mainboard laden (Sound, Netzwerk, (S)ATA, OpenHaltRestart usw.)
3. Angepasste SMBIOS.plist laden (damit der Rechner auch auf dem Papier ein Mac ist)
4. Grafiktreiber laden (wobei die auch über einen EFI-String eingefügt werden kann)
5. System starten
Mehr ist da nicht dahinter und es wird aus OpenSource-Software (Primär den Arbeiten von Netkas und Co.) Geld gemacht. Die Software auf dem EFI-X dürfte nichteinmal 10MB wiegen.
Und das EFI-X nichtmehr bootet, wird vermutlich an einem veralteten Bootloader liegen, welche Snow Leopard nicht booten können (und schon garnicht im 64Bit-Modus)-