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Corona und impfen

Salud

Golden Noble
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Man hätte die Schulen, die Kitas und Diskotheken zeitig schließen müssen. Das wir nun vielleicht alle wieder dran glauben müssen regt mich schon auf. Die Testzentren waren leer seitdem man quasi keine mehr brauchte, dennoch sind die Zahlen in bisher nicht bekannte Höhen geschnellt. Können also nur aus dem Kitas und den Schulen kommen.

Das Virus wird mit nach Hause und zu Opa und Oma genommen und den Salat haben wir nun seit ein paar Wochen. Keiner handelt, von der neuen Regierung ist weniger zu erwarten als von der alten. Das wird noch in Spaß werden mit den locker flockig Entspannten.
 
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paul.mbp

Sternapfel
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Auf gar keinen Fall sind alle Menschen gut. Ganz im Gegenteil: Der Mensch wird schlecht geboren und wenn er keine adäquate Erziehung erfährt, bleibt er schlecht.

Wären alle Menschen gut, würde es keinen Rassismus, keine Morde, etc. geben.

Versuche es mal bitte andersherum zu betrachten… ein kleines Kind ist generell unschuldig und von Herzem gut. Erst durch die Erfahrungen und Prägungen in der Kindheit entstehen Hass, Rassismus etc…
 

rootie

Filippas Apfel
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Versuche es mal bitte andersherum zu betrachten… ein kleines Kind ist generell unschuldig und von Herzem gut. Erst durch die Erfahrungen und Prägungen in der Kindheit entstehen Hass, Rassismus etc…

Nein ich sehe es genau anders rum. Wenn einem Kind in der Erziehung nicht Grenzen aufgezeigt werden, dann kann ein Kind Hass, etc. entwickeln. Jedes Kind muss zunächst lernen, wo seine Grenzen sind und was es darf und was nicht.

Hass und Rassismus entstehen, wenn die Eltern ihrem Kind es eben falsch vorleben und es ihnen eben NICHT sagen, dass man andere Menschen nicht wegen ihrer Hautfarbe verurteilen darf, nur weil das ein Schulkumpel gesagt hat.

Ich schreibe sicherheitshalber noch dazu, dass ich damit natürlich NICHT meine, dass Eltern ihre Kinder schlagen sollen!
 
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paul.mbp

Sternapfel
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Man hätte die Schulen, die Kitas und Diskotheken zeitig schließen müssen…

Ich weiss nicht ob es richtig ist die Kinder als wesentlichen Treiber der Pandemie zu sehen. Die trügerische Sicherheit von 2G ist auch ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Infizierte Geimpfte tragen wohl auch eine höhere Viruslast als bisher angenommen… wähnen sich allerdings häufig in der Sicherheit kein Risiko mehr zu sein.


Die Impfung verringert das Risiko einer Infektion mit der Delta-Variante und beschleunigt die Virusausscheidung. Dennoch haben vollständig geimpfte Personen mit Durchbruchsinfektionen eine ähnliche Spitzenviruslast wie ungeimpfte Fälle und können die Infektion in häuslicher Umgebung wirksam übertragen, auch auf vollständig geimpfte Kontaktpersonen.
 

rootie

Filippas Apfel
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Ich weiss nicht ob es richtig ist die Kinder als wesentlichen Treiber der Pandemie zu sehen. Die trügerische Sicherheit von 2G ist auch ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Infizierte Geimpfte tragen wohl auch eine höhere Viruslast als bisher angenommen… wähnen sich allerdings häufig in der Sicherheit kein Risiko mehr zu sein.


Ja aber infizierte Geimpfte stecken vergleichsweise viel viel weniger andere Menschen - insbesondere andere Geimpfte - an. Das heißt: Wären alle Geimpft, gäbe es natürlich noch Infektionen - auch schwerere. Aber das Gesundheitssystem würde nicht überlastet werden, selbst wenn sich viele Leute gleichzeitig anstecken würden.

Und genau das ist unser jetziges Problem.
 

paul.mbp

Sternapfel
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Nein ich sehe es genau anders rum. Wenn einem Kind in der Erziehung nicht Grenzen aufgezeigt werden, dann kann ein Kind Hass, etc. entwickeln. Jedes Kind muss zunächst lernen, wo seine Grenzen sind und was es darf und was nicht.

Grenzen aufzeigen ist das Eine, doch die Entstehung von Hass ist eine andere. Das Kind entwickelt den Hass nicht wegen fehlender Grenzen sondern fehlender Liebe, fehlender Geborgenheit und Gefühlen wie Ohnmacht…


Der Ursprung von Hass liegt oft in der Kindheit. Menschen, die in jungen Jahren keine Geborgenheit erfahren, lernen, nur an sich selbst zu denken, und bauen keine sicheren Bindungen auf. So können sie mit ihren Mitmenschen nicht sinnvoll und erfüllend in Kontakt treten. Ihr unbefriedigtes Bedürfnis nach Nähe und Liebe verwandeln sie später oft in etwas Zerstörerisches: Hass.
 

rootie

Filippas Apfel
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Das Kind entwickelt den Hass nicht wegen fehlender Grenzen sondern fehlender Liebe, fehlender Geborgenheit und Gefühlen wie Ohnmacht…

Ja und genau das ist doch auch Erziehung oder etwa nicht? Wenn ich keine Geborgenheit und Liebe im Rahmen meiner elterlichen oder auch großelterliche Erziehung erhalte, dann lerne ich im Rahmen dessen auch nicht, dass man anderen Kindern nicht Eimer und Schaufel einfach wegnehmen darf. Das machen kleine Kinder aber zunächst, weil sie eben keine Grenzen kennen. Und wenn sie es da nicht lernen, dass sie das nicht dürfen, werden sie halt später auch anderen einfach Dinge wegnehmen, die ihnen nicht gehören.

Letztendlich ist es eine Streitfrage. Können wir uns wenigstens dahingehend einigen, dass es das allerwichtigste im Leben eines Menschen ist, dass er eine gute Erziehung als Kind genießen darf? Wenn die fehlt, ist ein späterer Absturz des Kindes durchaus wahrscheinlich.
 

paul.mbp

Sternapfel
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Ja aber infizierte Geimpfte stecken vergleichsweise viel viel weniger andere Menschen - insbesondere andere Geimpfte - an.

Ja, das ist die aktuell vorherrschende Meinung, doch schau mal bitte in die verlinkte Studie…

Die SAR bei Haushaltskontakten, die der Delta-Variante ausgesetzt waren, betrug 25 % (95 % CI 18-33) bei vollständig geimpften Personen im Vergleich zu 38 % (24-53) bei nicht geimpften Personen. Die mediane Zeit zwischen der zweiten Impfstoffdosis und der Aufnahme in die Studie war bei den vollständig geimpften Kontaktpersonen länger (Median 101 Tage [IQR 74-120]) als bei den nicht infizierten Personen (64 Tage [32-97], p=0-001). Die SAR bei Haushaltskontakten, die vollständig geimpften Indexfällen ausgesetzt waren, war ähnlich hoch wie bei Haushaltskontakten, die ungeimpften Indexfällen ausgesetzt waren (25 % [95 % CI 15-35] für Geimpfte gegenüber 23 % [15-31] für Ungeimpfte). 12 (39 %) von 31 Infektionen bei vollständig geimpften Haushaltskontakten gingen auf vollständig geimpfte, epidemiologisch verbundene Indexfälle zurück, was durch genomische und virologische Analysen bei drei Indexfall-Kontakt-Paaren bestätigt wurde.

SAR ist die secondary attack rate … also die Ansteckung. Und die scheint leider nicht viel viel kleiner zu sein
 

rootie

Filippas Apfel
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SAR ist die secondary attack rate … also die Ansteckung. Und die scheint leider nicht viel viel kleiner zu sein

Ja aber die Impfung verhindert doch in einem überwältigen Ausmaß die schweren Erkrankungen. Es wäre dann doch völlig egal, wie viele sich infizieren. Das wird niemals nie nicht mehr anders sein. Jeder, auch zweifach, dreifach und x-fach Geimpfte, wird in Zukunft mit diesem Virus in Kontakt kommen. Wenn es aber einfach nur ein Schnupfen statt einer Beatmung wird, dann ist es doch schnurz, wie viele Menschen überhaupt Symptome nach einer Infektion entwickeln.

Und die Impfdurchbrüche allein wären locker vom Gesundheitssystem aufzufangen.
 

paul.mbp

Sternapfel
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Ja aber die Impfung verhindert doch in einem überwältigen Ausmaß die schweren Erkrankungen. Es wäre dann doch völlig egal, wie viele sich infizieren….

Ja, und das war auch der Ursprung unserer Diskussion. Meine Aussage das ich Kinder nicht als Treiber sehe. Das Risiko schwerer Erkrankungen bei Kindern ist sehr gering.

Sind daher Einschränkungen beim Schulbesuch eine notwendige Massnahme wenn man gleichzeitig das wohl doch existierende Risiko der Ansteckung durch Geimpfte massiv unterschätzt hat?
 

Mitglied 241048

Gast
Man hätte die Schulen, die Kitas und Diskotheken zeitig schließen müssen.

Auf keinen Fall. Unsere Kinder haben schon extrem durch die letzten Lockdown-Maßnahmen gelitten. Die schulischen Leistungen sind extrem runter gegangen, weil meine Frau und ich berufstätig sind und es z.B. meinen Arbeitgeber einen feuchten Dreck interessiert, wie wir mit der Situation klar kommen. Im Gegenteil, wenn man da seine Ziele nicht erfüllt hat, gab's auch noch einen auf den Deckel. Vielleicht auch nicht ganz zu Unrecht, denn er bezahlt mich ja und darf das dann auch erwarten. Trotzdem, hier hätte ich mir eine Entlastung seitens der Arbeitgeber und des Staates für Eltern von schulpflichtigen Kindern im Alter unter 14 Jahren gewünscht. Und zwar abhängig von der Anzahl der Kinder.

Die Schulen müssen so lange es geht geöffnet bleiben.
 
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Salud

Golden Noble
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Ja, und das war auch der Ursprung unserer Diskussion. Meine Aussage das ich Kinder nicht als Treiber sehe. Das Risiko schwerer Erkrankungen bei Kindern ist sehr gering.

Sind daher Einschränkungen beim Schulbesuch eine notwendige Massnahme wenn man gleichzeitig das wohl doch existierende Risiko der Ansteckung durch Geimpfte massiv unterschätzt hat?

Die Zentren waren quasi leer, in den Schulen wird getestet ohne Ende. Die Zahlen sind höher als letztes Jahr, Schulen waren letztes Jahr zu.

Allein hier in Duisburg gab es an einer Gesamtschule 200 positive Schüler. Die Kinder nehmen es mit nach Hause und infizieren die Verwandtschaft, sind selbst oftmals noch gar nicht geimpft. Hier greifen also direkt zwei Aspekte. Viele Menschen untereinander, wie die Kinder die Masken handhaben braucht man nicht groß besprechen, und dazu viele nicht geimpft.

Ich verstehe nicht wieso man die Schulen und die Kitas nicht als Treiber sehen will, möchte.
Auf keinen Fall. Unsere Kinder haben schon extrem durch die letzten Lockdown-Maßnahmen gelitten. Die schulischen Leistungen sind extrem runter gegangen, weil meine Frau und ich berufstätig sind und es z.B. meinen Arbeitgeber einen feuchten Dreck interessiert, wie wir mit der Situation klar kommen. Im Gegenteil, wenn man da seine Ziele nicht erfüllt hat, gab's auch noch einen auf den Deckel.

Die Schulen müssen so lange es geht geöffnet bleiben.

Also stellen wir dieses Empfinden über die Lage der Nation?
 

paul.mbp

Sternapfel
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….

Ich verstehe nicht wieso man die Schulen und die Kitas nicht als Treiber sehen will, möchte.


Der Unterschied liegt im Wörtchen „wesentlich“

Ich weiss nicht ob es richtig ist die Kinder als wesentlichen Treiber der Pandemie zu sehen. Die trügerische Sicherheit von 2G ist auch ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Infizierte Geimpfte tragen wohl auch eine höhere Viruslast als bisher angenommen… wähnen sich allerdings häufig in der Sicherheit kein Risiko mehr zu sein.

Und wenn man auf die Kinder schaut, dann sollte man auch schauen welche teils massiven Nebenwirkungen die Schulschliessungen haben.
 

Mitglied 241048

Gast
Also stellen wir dieses Empfinden über die Lage der Nation?

Auch Kinder sind Teil der Nation. Und zwar kein unerheblicher.

Es sollen sich einfach alle über 30 oder 40 impfen bzw. zeitnah boostern lassen. Ungeimpfte bzw. Ungeschützte ab 40 sind maßgeblich Schuld an der derzeitigen Situation. Also müssen sie auch entsprechend eingeschränkt werden. Klar verbreitet sich das Virus auch durch Geimpfte und Kinder. Aber die belasten unsere Intensivstationen nicht.

Ich gehe davon aus, dass es in den nächsten Tagen weitere Einschränkungen - auch für Geimpfte - geben wird. 3G am Arbeitsplatz und im ÖPNV sind gute und schnell umgesetzte Maßnahmen. Leider habe ich aber noch nicht erlebt, dass im ÖPNV entsprechende Kontrollen durchgeführt wurden. Bei meinem Arbeitgeber sieht das anders aus. Da müssen die Mitarbeiter ihren 3G-Status täglich (sofern sie nicht im Home Office arbeiten) dem Vorgesetzten bzw. dem Pförtner (alle Drehkreuze wurden gesperrt) melden. Keine Führungskraft darf für sich selbst den 3G-Status "prüfen". Sie muss das dann durch die nächst höhere Führungskraft erledigen lassen.
 

Verlon

Juwel aus Kirchwerder
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Mein klarer Standpunkt: Die Kinder haben in Welle 1, 2 und 3 genug gelitten, um Erwachsene zu schützen. Wieder Einschränkungen für Kinder, denen wir schon einen Teil ihrer Kindheit genommen haben, ist für mich schlicht keine Option.
 

afireinside1988

Erdapfel
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Nein ich sehe es genau anders rum. Wenn einem Kind in der Erziehung nicht Grenzen aufgezeigt werden, dann kann ein Kind Hass, etc. entwickeln. Jedes Kind muss zunächst lernen, wo seine Grenzen sind und was es darf und was nicht.

Hass und Rassismus entstehen, wenn die Eltern ihrem Kind es eben falsch vorleben und es ihnen eben NICHT sagen, dass man andere Menschen nicht wegen ihrer Hautfarbe verurteilen darf, nur weil das ein Schulkumpel gesagt hat.

Ich schreibe sicherheitshalber noch dazu, dass ich damit natürlich NICHT meine, dass Eltern ihre Kinder schlagen sollen!

Das widerspricht dem aktuellen Forschungsstand in den Bereichen der Entwicklungspsychologie und -neurologie.
Ganz im Gegenteil, Kinder haben eine angeborene Kompromissbereitschaft und den instinktiven Drang nach sozialer Harmonie, da das evolutionär ihr Überleben am besten sichert. Wettbewerb und soziale Abgrenzung wird ihnen durch Eltern und Gesellschaft im Kleinkindalter anerzogen.
Eben das völlig übermäßige setzen von Grenzen, das hineindrücken in vermeintliche gesellschaftliche Standards ("Das macht man nicht", "Das gehört sich nicht") und permanenter Leistungsdruck führen zu einem Mangel an Selbstbewusstsein und Selbstverwirklichung, die dann in sozialem Neid, Hass, Rassismus etc. gipfeln.

Und um beim Thema Corona zu bleiben...
Mein klarer Standpunkt: Die Kinder haben in Welle 1, 2 und 3 genug gelitten, um Erwachsene zu schützen. Wieder Einschränkungen für Kinder, denen wir schon einen Teil ihrer Kindheit genommen haben, ist für mich schlicht keine Option.

Das sehe ich auch so. Durch die Impfungen spielt die Ausbreitung des Virus keine große Rolle mehr, weshalb wir ja derzeit auch Inzidenzen bis und teils deutlich über 500 ohne Kontakteinschränkungen hinnehmen. Kritisch und wichtig zu verhindern ist, dass die schweren Verläufe unser Gesundheitssystem überlasten. Die Lösung für das Problem ist nicht, das Kind aus der Schule rauszuhalten und ihm damit ein weiteres Schuljahr zu stehlen, sondern dass sich Papa, Mama, Oma und Opa impfen lassen.
 
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ottomane

Golden Noble
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Meine Aussage das ich Kinder nicht als Treiber sehe.
Ohne ihnen die Schuld geben zu wollen und ohne etwas daraus abzuleiten: Es ist offensichtlich, dass die Inzidenz bei Kindern und Jugendlichen höher ist als bei Erwachsenen und somit tragen sie erheblich zur Verbreitung bei.

Aktuell ist sie bei 10-14-Jährigen bei 920, bei 50-54-Jährigen bei 378. Ja, das liegt zum Teil an den Tests. Aber es ist doch unbestreitbar, dass die Kinder das Virus mit nach Hause bringen. Bei allen Schülern, die ich kenne und die positiv waren, war das so.


Was man daraus macht, steht auf einem anderen Blatt. Trotzdem muss man sich an Fakten orientieren.
 
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