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Corona und impfen

FrankR

Gascoynes Scharlachroter
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US Krankenversicherer wollen, dass sich ungeimpfte Covid 19 Patienten an den Krankenhauskosten beteiligen.

Sollten wir auch unbedingt in D einführen und dann gleich auf die Volkskrankheiten bedingt durch den persönlichen Lebensstil ausdehnen - also bei Diabetes Typ 2, Herz/Kreislauf bedingt durch Fettleibigkeit, Lungenerkrankung durch Rauchen, Leber und andere Organe durch Alkoholgenus, Rücken und Co. durch Bewegungs-/Kraftmangel usw. usf. - willkommen in der Gesundheitsdiktatur ...

Ich denke die direkt zurechenbaren Kosten für Covid-19 würden daneben eher lächerlich aussehen, vielleicht ist es deswegen auch in D wieder relativ ruhig um solche Geistesblitze geworden.
 

ottomane

Golden Noble
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Interessanter Bericht über eine Kommune in den USA mit einer der geringsten Impfquoten.
I’m more of a libertarian and I don’t like being told what I have to do. I’m still not completely 100% sold on the inoculation.
 

YoshuaThree

Sternapfel
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Sollten wir auch unbedingt in D einführen und dann gleich auf die Volkskrankheiten bedingt durch den persönlichen Lebensstil ausdehnen - also bei Diabetes Typ 2, Herz/Kreislauf bedingt durch Fettleibigkeit, Lungenerkrankung durch Rauchen, Leber und andere Organe durch Alkoholgenus, Rücken und Co. durch Bewegungs-/Kraftmangel usw. usf. - willkommen in der Gesundheitsdiktatur ...

Ich denke die direkt zurechenbaren Kosten für Covid-19 würden daneben eher lächerlich aussehen, vielleicht ist es deswegen auch in D wieder relativ ruhig um solche Geistesblitze geworden.

Kann man doch nicht vergleichen…
Hör auf das Eine gegen das Andere zu vergleichen..
Was für ein Whataboutismus…

Suchs Dir aus… [emoji851]
 

matzl

Reinette de Champagne
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Kann man doch nicht vergleichen…
Hör auf das Eine gegen das Andere zu vergleichen..
Was für ein Whataboutismus…

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Ihr könnt es alle nicht lassen. Immer wieder Giftspitzen und im Kreis Drehen. Kein Wunder das hier bei > 300 Seiten ziemlich viel Quatsch steht und die Diskussion nur noch schwer erträglich zu verfolgen ist. Schade, es war mal interessant.
 
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FrankR

Gascoynes Scharlachroter
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Kann man doch nicht vergleichen…
Hör auf das Eine gegen das Andere zu vergleichen..
Was für ein Whataboutismus…

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"Whataboutismus" ist das Totschlagargument für alles - warum kann man das nicht vergleichen? Der eine entscheidet sich gegen eine Impfung - warum auch immer - der Andere entscheidet sich für eine schöne Flasche Rotwein zur Cohiba nach dem opulenten Menü.
"Whataboutismus" ist das Totschlagargument für alles - warum kann man das nicht vergleichen? Der eine entscheidet sich gegen eine Impfung - warum auch immer - der Andere entscheidet sich für eine schöne Flasche Rotwein zur Cohiba nach dem opulenten Menü.

EDIT: hatte glatt den Ironiesmiley am Ende vergessen - dann bitte die Antwort für den sicher noch kommenden echten "Whataboutism" Vorwurf ansehen ;).
 

Mitglied 241048

Gast
War eigentlich „Whataboutism“ schon mal Unwort des Jahres? Falls nicht, dann wäre 2021 eine gute Gelegenheit. 😎

Und gibt es dafür eigentlich einen guten deutschen Begriff? So was wie „Undwasistdamitismus“? Oder heißt es bei uns einfach nur „Relativitätstheorie“. 😇
 

Verlon

Juwel aus Kirchwerder
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Und wovor haben die Geimpften Angst, wenn sie immun sind usw... ?

Ich kann nur für mich persönlich sprechen. Ich habe keine Angst vor einer Infektion. Das Risiko eines schweren Verlaufs war für mich niedrig und ist mit der Impfung nochmal um mind. eine Zehnerpotenz reduziert. Meine Partnerin ist geimpft, mein Bekannten- und Verwandtenkreis ebenso. Nur mein 3 Monate alter Sohn ist nicht geimpft, hat bei Covid-19 aber auch kein höheres Risiko als bei Influenza oder HRV. Zum anderen ist das Expositionsrisiko für ihn auch arg gering.

Also, ich bin weder in Sorge um mein persönliches Risiko und ebenso wenig um das meines Umfeldes.

Ich könnte in Sorge für die Ungeimpften sein. Bin ich aber nicht. Es gibt keine Impfpflicht und das sollte man dann auch akzeptieren, statt sie zu ihrem "Glück zu zwingen". Ebenso muss man dann eben akzeptieren, dass in der Gruppe eben weiterhin vermehrt schwere Verläufe auftreten.

Wovor ich aber Sorge habe, ist die Belastung des Gesundheitssystems im Winter. Der Anteil der Ungeimpften ist noch so groß, dass sie eine Krankheitslast erzeugen können, die unser System überlastet wird. Die Politik sagst zwar, dass in dem Fall Geimpfte keine Maßnahmen erdulden müssen, aber ich frage mich, wie das in der Praxis funktionieren soll. Als ob dann 2G statt 3G reichen würde. Es ist bekannt, dass die meisten Ansteckungen im privaten Umfeld und auf der Arbeit passieren, da ist es ziemlich egal, ob das Restaurant nun 3G oder 2G hat. Ohne eine massive Reduktion der Prävalenz des Virus glaube ich nicht, dass man die Hospitalisierungsrate stark senken kann.

Daher, das ist meine Sorge. Gleichzeitig finde ich es extrem schwer, die Wahrscheinlichkeit einer Überlastung zu prognostizieren. Klar, es gibt viele Modellrechnungen. Aber die Annahmen bergen so viele Unsicherheiten, dass es oft deutlich anders kam.

Meine Hoffnung im Moment ist, dass mit steigender Inzidenz und Zahl der Hospitalisierung doch noch vielen Ungeimpften das Risiko bewusst wird und sich impfen lassen. Daher, ich schau gespannt auf die Impfzahlen.

"Whataboutismus" ist das Totschlagargument für alles - warum kann man das nicht vergleichen? Der eine entscheidet sich gegen eine Impfung - warum auch immer - der Andere entscheidet sich für eine schöne Flasche Rotwein zur Cohiba nach dem opulenten Menü.
Der Unterschied ist, von den anderen geht nicht die Gefahr einer akuten Überlastung des Gesundheitssystems aus. Daher lässt sich das in der Tat nicht direkt vergleichen.
Aber je weiter weg eine Überlastung des Gesundheitsystems ist, desto vergleichbarer wird es.
 

YoshuaThree

Sternapfel
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Ihr könnt es alle nicht lassen. Immer wieder Giftspitzen und im Kreis Drehen. Kein Wunder das hier bei > 300 Seiten ziemlich viel Quatsch steht und die Diskussion nur noch schwer erträglich zu verfolgen ist. Schade, es war mal interessant.
Ok.. ich hätte doch am Ende den Ironie Smiley platzieren sollen...

Ich könnte in Sorge für die Ungeimpften sein. Bin ich aber nicht. Es gibt keine Impfpflicht und das sollte man dann auch akzeptieren, statt sie zu ihrem "Glück zu zwingen".
Man sollte halt nicht genau das machen, was man der Gegenseite vor wirft. Bestes Beispiel ist hier unser Polar Beer - der wie "die" Querdenker selber nichts anderes macht - in Schubladen denken, Vorverurteilen, sich aus irgendwelchen zusammen gereimten Dingen Urteile bilden.

Es gibt Menschen die mit Sachen daher kommen, die wirklich an den Haaren herbeigezogen sind. Chemtrails, Chips in Impfungen, Bill Gates der durch Impfungen eine Bevölkerungsreduktion erreichen will, absichtliche Tote durch Impfungen, Kinder in den Kellern New Yorks, der große Reset - und ganz schlimm - nicht zu vergessen das hinter all dem Virus und Impfungen mal wieder die jüdischen Großkapitalisten stehen. Dann wird es nicht nur obstrus - sondern auch gefährlich.

Aber es gibt eben auch andere Impfunwillige.

Und nein - da kann man auch nicht einfach mit Fakten kommen und diese überzeugen. Ich habe zum Beispiel panische Flugangst. Und Andere und Ihr könnt tausendmal mit Fakten und Statistiken kommen wie sicher das Fliegen ist und mit technischen Erklärungen - das lindert meine panische Flugangst in keiner Weise. Nicht auch nur ein bisschen.

Ich kenne eine Dame, die hat Angst vor allem was mit Medizin und medizinischen Eingriffen zu tun hat. Weiß nicht ob man das als Hypochonder bezeichnet. Sie hat bei jedem Medikament das sie nehmen müsste panische Angst vor den Nebenwirkungen. Sie stellt sich vor - alle schlimme Nebenwirkungen zu bekommen. Kann man jetzt (verächtlich) darüber lachen. Die Dame ist aber psychisch krank und ich lache nicht darüber - wenn jemand eine psychische Erkrankung hat. Medizinisch und mit Fakten spräche nichts gegen eine Impfung bei ihr - schafft sie aber nicht.

Und dann gibt es noch Andere. Nebenwirkungen bei Impfungen sind extrem selten! Ja! Aber wenn mal selten eine auftritt ist das für das Umfeld einfach verstörend. Eine Freundin von mir bekam nach der Impfung einen blauen Arm. Sowas habe ich noch nie gesehen. Die musste knapp über eine Woche im KH behandelt werden und der ging es richtig dreckig. Eine befreundete Autorin von mir löste die Impfung das GBS Syndrom aus (einfach mal das GBS Syndrom googeln). Sie hat jetzt aktuell noch eine Gesichtslähmung. Wer aber weiß was GBS ist und wo 75% der GBS erkrankten landen - weiß wovon ich rede.

Stopp! Nein jetzt kommt nicht von mir - Impfen ist gefährlich! Solche Gegenreaktionen kann ich auch bekommen, wenn ich das Kontrastmittel im KH bei einer Untersuchung nicht vertrage.

Was ich damit sagen möchte.

Nicht alle Nichtgeimpften sollte man immer und immer in einen Topf werfen und gleich als Spinner, Rechte, Verschwörungstheoretiker oder sonst was abschieben. Hier höre und lese hier im Thread immer wieder nur - es gibt ausschließlich geimpfte - oder nicht geimpfte, welche dies aus medizinischen Gründen nicht können - der Rest ist asozial.

Nein! Es gibt Menschen die psychisch bedingt das nicht packen. Auch wenn das schwer zu verstehen ist.

Und ja - ich verstehe es - wenn in Deinem Umfeld eine Freundin, Bekannte, Familienmitglied auf einmal eine extreme Impfreaktion bekommt, im KH landet oder wie die Autoren Kollegin nun an GBS erkrankt. Ich versteh es, wenn das Umfeld dann sagt "oha - jetzt habe ich aber Angst vor einer Impfung". Und wenn sowas in Deinem direkten Umfeld passiert - dann können tausend Ärzte sagen, dass sowas extrem selten ist.

So wie ein Flugzeug auch extrem selten abstürzt - und dennoch steigen manche Menschen niemals dort ein.


Man sollte also endlich mal aufhören einfach in diese oder jene Gruppe einzuteilen und von oben herab zu betrachten. Dient der Sache in keinster Weise.
 
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Sequoia

Swiss flyer
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Traust dich nicht, auf meine Frage zu antworten ? 😉
Trauen? 😂 😂

Ich finde in dem Fall sollte Impfen nicht freiwillig sein. Und es ist mühsam, es zu wiederholen. Es geht nicht um mich, dass ich geimpft bin, sondern darum, dass ungeimpfte die ITS füllen, dadurch andere den Platz in der ITS nicht bekommen.

Und genau das Argument wird immer von den „Impfgegnern“ ignoriert.

Wie oft soll man das noch wiederholen? Aber Da Du ja auf Händchenfassen, Singen und Klatschen gegen Corona stehst, ist das wahrscheinlich schwer zu verstehen.

@dtp meinst Du? Wenn es, wie in meiner Branche aber nicht anders geht?
z.B. ist die Gelbfieberimpfung Einstellungsvoraussetzung.
 

FuAn

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Sollten wir auch unbedingt in D einführen und dann gleich auf die Volkskrankheiten bedingt durch den persönlichen Lebensstil ausdehnen - also bei Diabetes Typ 2, Herz/Kreislauf bedingt durch Fettleibigkeit, Lungenerkrankung durch Rauchen, Leber und andere Organe durch Alkoholgenus, Rücken und Co. durch Bewegungs-/Kraftmangel usw. usf. - willkommen in der Gesundheitsdiktatur ...

Ich denke die direkt zurechenbaren Kosten für Covid-19 würden daneben eher lächerlich aussehen, vielleicht ist es deswegen auch in D wieder relativ ruhig um solche Geistesblitze geworden.

US Krankenversicherungen funktionieren anders als deutsche. In dem Fall sprechen wird ueber die betriebliche Krankenkasse, bei der der Arbeitgeber auch der Versicherer ist. Sonstige Volkskrankheiten sind in der Prämie bereits eingepreist. Ausserdem gibt es allen diesen PPO/HMO/HSA Plänen Prämien fuer Prävention, sprich, wer rauchfrei ist, bekommt einen Zuschuss zum jährlichen selbstbehalt auf sein Health Savings / Flexible Spending Account, fuer jährliche preventions Massnahmen bekommt man ebenfalls Prämien, das sind schon schnell mal 1500$ pa. Gleiches gilt fuer abnehmprogramme, Bluthochdruckprogramme...
Der Nicht impfen Zuschlag ist quasi nur der umgekehrte Ansatz. Gleiches gilt fuer short term disability Versicherung. Da es keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall gibt, gibt es sog. short term und long term disability Versicherungen, bei denen der AG ebenfalls der Versicherer ist, Volkskrankheiten sind hier bereits eingereist, jetzt wird COVID halt von der Leistung ausgeschlossen, da es ja so einfach ist die AU zu vermeiden wie sonst kaum.
 

FrankR

Gascoynes Scharlachroter
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Ich finde in dem Fall sollte Impfen nicht freiwillig sein. Und es ist mühsam, es zu wiederholen. Es geht nicht um mich, dass ich geimpft bin, sondern darum, dass ungeimpfte die ITS füllen, dadurch andere den Platz in der ITS nicht bekommen.

Und genau das Argument wird immer von den „Impfgegnern“ ignoriert.

War die Auslastung der ITS in D zu irgendeinem Zeitpunkt flächendeckend an dieser Belastungsgrenze?

Wie sah es bei den saisonalen Influenza-Erkrankungen vor Corona da aus? Kommt/kam es nie dazu, dass Patienten in ein anderes KH verlegt/eingewiesen werden müssen, da ein KH aktuell die notwendige Kapazität für die spezifische Behandlung nicht hat?

Wie lange soll dieses ITS Argument noch für eine "epidemische Lage nationaler Tragweite" taugen. Da es immer wieder Mutationen und "Durchbrüche" geben wird - für immer?

Gilt das "Freiimpfen" für die Zweitgeimpften, dann bald nur noch für die Drittgeimpften bzw. hilft nur die jährliche (Booster) Impfung?
Volkskrankheiten sind hier bereits eingereist, jetzt wird COVID halt von der Leistung ausgeschlossen, da es ja so einfach ist die AU zu vermeiden wie sonst kaum.

Sicher, kann man D da nicht mit den USA vergleichen - sollte man dann aber bei arbeitsrechtlichen Sachen ebensowenig, für vergleichbare Dinge wie bei Delta-Airlines gibt es in D keine Rechtsgrundlage und ob die Regelung in den USA haltbar ist, werden sicher auch noch ein paar Gerichte entscheiden ...

BTW: ich konnte schon einige Jahrzehnte das Rauchen und den exzessiven Alkoholgebrauch vermeiden - eine Prämie habe ich dafür aber noch nicht von der KV angeboten bekommen - halte ich aber auch nicht für notwendig, da mir meine Gesundheit wichtiger als finanzielle Malus/Bonus-Regelungen sind.
 
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Verlon

Juwel aus Kirchwerder
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Wie sah es bei den saisonalen Influenza-Erkrankungen vor Corona da aus? Kommt/kam es nie dazu, dass Patienten in ein anderes KH verlegt/eingewiesen werden müssen, da ein KH aktuell die notwendige Kapazität für die spezifische Behandlung nicht hat?

klar... aber das zeigt doch auch die Problematik. Unser Gesundheitssystem ist halt recht auf Kante genähnt (Krankenversicherung soll ja auch nicht teuer sein). Keine Ahnung wo genau die Grenze liegt. 6000 covid-19 Patienten hatten wir im Peak. Das ging. Wenn aber im nächste Winter 8000 covid-19 Pateinten ITS Betten benötigten und dazu noch 2000 Influenza-Patienten, die es letzten Winter aufgrund des Lockdowns nicht gab, dann wird es eben schon kritisch.

Und dieses Szenario ist nicht unwahrscheinlich, wenn man sich mal andere Länder mit entsprechender Impfquote anschaut. Daher... die "epidemische Lage nationaler Tragweite" ist eben immer noch gegeben. Aus zwei Gründen: Delta und die zu geringe Impfquote. Auf ersteres haben wir kein Einfluss, auf die Impfquote aber schon.

Was nach dem Winter kommt? Ich hoffe mal, dass bis dahin der allergrößte Teil der Bevölkerung immunisiert ist. Entweder durch impfung oder natürliche Infektion.
 
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Weißer Trierer Weinapfel
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Trauen? 😂 😂

Ich finde in dem Fall sollte Impfen nicht freiwillig sein. Und es ist mühsam, es zu wiederholen. Es geht nicht um mich, dass ich geimpft bin, sondern darum, dass ungeimpfte die ITS füllen, dadurch andere den Platz in der ITS nicht bekommen.

Und genau das Argument wird immer von den „Impfgegnern“ ignoriert.

Wie oft soll man das noch wiederholen? Aber Da Du ja auf Händchenfassen, Singen und Klatschen gegen Corona stehst, ist das wahrscheinlich schwer zu verstehen.

@dtp meinst Du? Wenn es, wie in meiner Branche aber nicht anders geht?
z.B. ist die Gelbfieberimpfung Einstellungsvoraussetzung.

Edit:
Wovor habt ihr geimpfte denn Angst, komm erzähle mir mal deine Geschichte.😉
Und ob einer geimpft ist oder nicht, geht keinen etwas an.
Und impfen ist und sollte freiwillig bleiben.
Das Rauchen , ist auch schon wie erwähnt, eine Pandemie, und das ist auch lebensbedrohlich für andere, die zum mitrauchen gezwungen werden, und das kann das System auch überlasten.
Nur mal ein Beispiel vom Raucher.
Raucher hören zum Beispiel, das Rauchen nicht gerne freiwillig auf, und haben sehr oft auch keine Einsicht wenn sie im KH gerade den Tod von der Schippe gesprungen sind, und das belastet das System ebenfalls, und das habe ich, und erlebe ich, persönlich immer wieder mit.
 
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Wovor habt ihr geimpfte denn Angst, komm erzähle dir mal deine Geschichte.😉
Und ob einer geimpft ist oder nicht, geht keinen etwas an.
Und impfen ist und sollte freiwillig bleiben.
Das Rauchen , ist auch schon wie erwähnt, eine Pandemie, und das ist auch lebensbedrohlich für andere, die zum mitrauchen gezwungen werden, und das kann das System auch überlasten.

Da lohnt keine weitere Diskussion. Rauchen mit Covid vergleichen. Und auch hier wieder das mit den ITS nicht verstanden. So schwer ist es nicht. Versuch es doch noch mal. Ich bin zuversichtlich, dass es irgendwann klappt 😉
 

Rubber Duck

Weißer Trierer Weinapfel
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@ottomane,Sequoia,
Was ihr nicht verstehen wollt ist, das es auch andere Krankheiten,schon lange, lange vor Corona gibt, die Absolut tödlich sein können,waren und sind.
Und das ganze Leben dreht sich nicht nur um Corona.
Und jeder Tote egal ob Corona oder nicht,
Ist ein toter Zuviel, aber das könnt ihr einfach nicht verstehen.
Und der Tod, kommt so oder so, und das auch ohne Corona. 😉
 
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