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Co2

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Aus einem Leserbrief an die FAZ:

Nur mit 0,00004712 % ist Deutschland am CO2-Gehalt der Luft beteiligt, die die Erde umgibt.
Und mit diesem winzigen Anteil begründet Deutschland eine aberwitzige Politik, die sich Klimaschutzpolitik nennt.
Den meisten Menschen ist dieser völlig unbedeutende Anteil nicht bekannt, und die FAZ teilte ihn bislang
nur über die von ihr veröffentliche Zuschrift eines Lesers ihren Lesern mit (Ausgabe vom 14. Januar).
Der Leser Dr. Ing. Urban Cleve aus Dortmund beschreibt darin eine Begegnung mit einem Mitarbeiter
des Bundes Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) wie folgt:

„Ich wurde kürzlich auf dem Westenhellweg an einem Stand des „BUND” von einem Mitarbeiter auf CO2 angesprochen.
Danach folgte folgendes Gespräch“:

„Wie hoch ist denn der Anteil des CO2 in der Luft?“

Antwort BUND-Mitarbeiter: „Hoch“.

„Wie hoch denn?“

„Sehr hoch.“

„Wie viel Prozent?“

„Weiß ich nicht.“

„Was ist denn sonst noch in der Luft?“

Keine Antwort, nur ein staunendes Gesicht.

„Haben Sie schon mal etwas von Sauerstoff gehört?“

„Ja, sicher, Sauerstoff ist in der Luft.“

„Wieviel Prozent denn?“

„Weiß ich nicht.“

Meine Antwort: „21%.“

Das erschien ihm glaubhaft.

Neue Frage: „Was ist denn sonst noch in der Luft? Haben Sie schon mal etwas von Stickstoff gehört?“

„Ach ja sicher – Stickstoff ist auch noch in der Luft.“

„Wieviel Prozent?“

„Weiß ich nicht.“

Meine Erläuterung: „Etwa 78 %.“

Mein Gesprächspartner drehte sich um und sagte: „Das glaube ich Ihnen nicht, das kann nicht stimmen, denn dann bleibt ja für CO2 nichts mehr übrig", und ging.

Er hatte diesmal fast recht. Es sind nur 0,038 % CO2 in der Luft. Wer noch rechnen möchte: Also 0,038 % CO2 sind in der Luft. Davon produziert die Natur 96 %, den Rest, also 4 %, der Mensch. Das sind dann 4 % von 0,038 % also 0,00152 %.

Der Anteil Deutschlands hieran ist 3,1 %. Damit beeinflusst Deutschland 0,00004712 % des CO2 in der Luft.
Damit wollen wir die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was uns jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.
 

Gaffalover

Martini
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Es behauptet auch jeder etwas anderes...

Ich meine doch, dass CO2 sowieso schwerer als Sauerstoff ist und somit doch die Ozonschicht garnicht erreichen kann, oder ?! :)
Ich werde trotzdem weiterhin versuchen mit Ressourcen sparsam und bedacht umzugehen.
Schaden kann es nicht und das Portemonnaie schont es teilweise auch.
 

implied

Melrose
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Wie gering der Anteil an einer Verschmutzung auch ist, ist nicht erheblich.
Wir sitzen alle im selben Boot Erde.

Natürlich gern gesehenes Argument wegen den Kosten. Doch ich kann mich aus meiner Jugend an die Zeit erinnern, als die Fische im Rhein starben, vergiftet waren.
Aufgrund Umweltschutzaktivitäten kann heute wieder im Rhein gefischt werden, und man kann die Fische sogar essen.

Würde jeder sagen "Ich verschmutze ja nur zu 0,000000xxx %, da kann ich weitermachen, denn andere sind ja schlimmer als ich" wird sich nichts ändern.
Eine, wenn auch kostenspielige Vorreiterrolle zu übernehmen empfinde ich als Investition für die Zukunft unserer Kinder.
Ich habe selber in meiner Familie 2 Kinder und 2 Enkelkinder und mir wird Angst und Bange, wenn ich sehe, wie populistisch manche mit dem Thema Umweltschutz umgehen.

Wenn wir schon bei "Verschmutzungswerten" sind komme ich lieber auf die Abwrackprämie.
Ein Autobau verbraucht irrsinnig viel Wasser und schleudert um 50 Tonnen CO2 in die Luft. Wieviel Kilometer muß man fahren und wieviel muß das neue Auto weniger Sprit verbrauchen um die durch den Neubau verblasene CO2-Bilanz auf 0 zu setzen?
Schätze mal um 150.000 km bei 60% Verbrauchsvergleich, dann ist man erst auf 0, danach kommt die etwas "geringere Verschmutzung".

Wieviel CO2 steckt in einem Shrimp? Gefangen in der Nordsee, verschifft nach Marokko, um dort geschält zu werden, zurückgeschifft nach Deutschland zum Verzehr.

Wieviel Wasser verbraucht man für:
Tasse Kaffee: 140 Liter
Rindfleisch: 15.500 Liter je Kilo - von der Methanbelastung mal ganz abgesehen
Zucker: 1500 Liter je Kilo

Mann mann, ich bin der Meinung, jeder ist verpflichtet was zu machen, und wenn es auch nur ein verschwindend geringer "Anteil" ist.
 

Thems

Schöner von Nordhausen
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Davon abgesehen, eine Temperaturerhöhung von 1°C im Wasser kann ganze Tierarten sterben lassen. Selbst ein kleiner Prozentsatz Radioaktive Strahlung kann tödlich sein.

Was ich sagen will ist, dass es nicht unbedingt auf einen großen numerischen Wert ankommt. Es kommt drauf an, inwieweit ein Anteil sich auswirkt. Vielleicht sind diese 4% des Menschen ja katastrophal.

Und wie schon gesagt wurde: Jeder ist in der Verantwortung. ich weiß, dass es sehr schwierig ist, aber man sollte eher auf regionale Lebensmittel setzen und die Paprika aus Israel mal außen vor lassen. Und wir sollten uns langsam mal Gedanken machen, ob wir uns Amerika, Russland, China und Indien noch leisten können und wollen.
 

paul.mbp

Ralls Genet
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Aus einem Leserbrief an die FAZ:
Er hatte diesmal fast recht. Es sind nur 0,038 % CO2 in der Luft. Wer noch rechnen möchte: Also 0,038 % CO2 sind in der Luft. Davon produziert die Natur 96 %, den Rest, also 4 %, der Mensch. Das sind dann 4 % von 0,038 % also 0,00152 %.

Ich halte zwar die CO2 Debatte auch für "einwenig" übertrieben, politisch motiviert und lobbygesteuert... aber die reinen Prozentangaben helfen nicht bei der Beurteilung der Wirkung eines Stoffes. Nur weil es 0,irgendwas Prozente sind heisst es nicht das es keinen Einfluss hat. Ich möchte z.B. nicht 0,00015% Arsen in meinem Körper, weil dies tödlich wäre. Andererseits gibt es sogenannte Arseniker die das 3fache vertragen und eben nicht Tod umfallen.
 

sedna

Schweizer Glockenapfel
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Aus einem Leserbrief an die FAZ:

Nur mit 0,00004712 % ist Deutschland am CO2-Gehalt der Luft beteiligt, die die Erde umgibt.

Deutschland steht an sechster Stelle energiebedingten CO2 Ausstosses weltweit. Hält zwar nicht Kyoto ein, aber immerhin ist man nahe dran.
CO2 ist ein Hauptauslöser des Treibhauseffektes.
Das "natürlich" erzeugte CO2 wird durch "natürliche" Kohlenstoffsenken (z.B. Wälder) wieder aufgenommen, so dass der Anteil in der Luft relativ konstant war ... bis man anfing, fossile Brennstoffe zu verheizen.
Jetzt ist er mehr als drei mal so hoch wie im Mittel der letzten halben Million Jahre.

Gruß
 

afri

Maren Nissen
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Komisch, ich lebte immer mit der Meinung, dass es um eine resourcenschonende Energiepolitik (sustainable development) ginge, damit auch noch in ein paar Hundert Jahren Öl oder Kohle gefördert bzw. abgebaut werden können - so habe ich jedenfalls den Club of Rome verstanden. Und da war noch was mit gerechter Resourcenteilung zwischen "entwickelter" und "unterentwickelter" Welt, aber ich kann mich da irren, hängt ja alles irgendwie recht komplex zusammen - sagte jedenfalls die Enquetekommission des deutschen Bundestags namens (Vorsorge zum) Schutz der Erdatmosphäre oder die Enquete Stoffkreisläufe.
Gruß
Andreas
 

paul.mbp

Ralls Genet
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und wie deutet man nun diese Zahlen richtig ?

Will man es negativ sehen dann sagt man das Deutschland 2006 soviel CO2 ausgestossen hat wie ganz Afrika in 2003 (895 Mio.t). Die "bösen" Deutschen...

Will man es sich schönreden dann sagt man das der CO2 Ausstoss in China von 2005 bis 2007, um den kompletten Jahres Ausstoss von DE angestiegen ist. Die "bösen" Chinesen...
Um allein den chinesischen Zuwachs an CO2 auszugleichen müsste DE absofort jeglichen CO2 Ausstoss stoppen.

Jetzt könnte man die Zahlen auch noch pro Kopf umrechnen, oder mit der Wirtschaftskraft ins Verhältnis setzen und aus zig Sichtwinkeln betrachten.

Bringt aber alles nix, denn die geplante CO2 Einsparung in DE ist so verdammt lächerlich im Vergleich zum Gesamtausstoss, das man sich wirklich fragen muss: was bringt das ?

Und wenn man schon dabei ist sich zu fragen, dann vielleicht auch folgendes:

Wetter & Klima sind ähnliche Vorgänge, das eine ist recht kurzfristig, das andere seeehr langfristig.
Beide beobachtet man seit Jahren, von beiden gibt es seit zig. Jahren Messwerte ohne Ende, und beide werden in Computermodellen vorausberechnet. Beim Wetter hat man den Vorteil das man quasi täglich das Computermodell mit den tatsächlichen Ereignissen abgleichen kann. Hat man Regen vorhergesagt und es schien doch die Sonne, so kann man nachforschen woran das wohl gelegen hat und dann das Computermodell berichtigen.

Dummerweise kann man diese Berichtigung an der Klimavorhersage nicht machen. Es sind nur Computermodelle eines möglicherweise zu erwartenden Szenarios... Genauso wie es morgen laut Wetterbericht regnen soll, könnte es auch schneien oder die Sonne scheinen. Solange man nicht in der Lage ist mit einem permanent berichtigten Computermodell die Wettervorhersage zuverlässig zu berechnen, solange habe ich grosse Zweifel ob denn das Klimamodell tatsächlich richtig berechnet wird oder überhaupt berechnet werden kann.
 

cascade

Welscher Taubenapfel
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Ich meine doch, dass CO2 sowieso schwerer als Sauerstoff ist und somit doch die Ozonschicht garnicht erreichen kann, oder ?! :)

Warum sollte es auch? Was will das Zeug denn in der Ozonschicht?
Es wird da immer viel zu viel durcheinander geworfen. CO2 hat nichts mit dem Abbau der Ozonschicht und dem Ozonloch zu tun. Das entsteht/-stand durch gewisse Gase (wer erinnert sich noch an FCKW?), die das Ozon abreagieren lassen (kurz: X● + O3 -> XO● + O2 ; XO● + O -> X● + O2 (X● = Radikal) und wieder von vorne).

Der Treibhauseffekt hat damit herzlich wenig zu tun. Zwar ist auch Ozon ein Gas, das für den Treibhauseffekt verantwortlich ist, aber Ozon war schon immer (seit die Erde bewohnbar ist) da und ist nicht für die Klimaerwärmung verantwortlich (den Treibhauseffekt gab es auch schon immer, auch bevor Menschen auf die Idee kamen, CO2 und andere Gase in die Atmosphäre zu pumpen).
So gesehen wirkt man dem Treibhauseffekt durch die Zerstörung der Ozonschicht sogar entgegen. Nur ist das leider auch nicht sehr sinnvoll, das Ozonloch lässt grüßen. ;)
 

Phalanx1984

Oberösterreichischer Brünerling
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@Gokoana: gerade von dir hätte ich gedacht, dass du auf fundierte Quellen Wert legst… :( Aber statt dessen kopierst du hier einen Leserbrief aus einer Zeitung und tust so als wäre das Wahr… naja…

Nur mal so gibt man die CO2 Konzentration eigentlich nicht in Prozent (Prozent des Volumens? der Masse? der Teilchen?) und schon garnicht in Tonnen an (wer sich das wohl wieder ausgedacht hat…) sondern wenn dann in ppm (Parts Per Million) und wenn ich euch sage dass in der Atmosphäre ein anstieg von derzeit etwa 380 ppm CO2 auf 450 ppm schon fatale Auswirkungen auf das Klima haben wird/würde dann könnt ihr das glauben, oder nicht oder sagen: "aber was kann ein Anstieg von 0,038 % (da, ich mach es auch…) auf 0,045% schon für Auswirkungen haben?"

Mir ist als ich den Beitrag gelesen hab spontan dieser Film eingefallen, in dem die Klimawandeldebatte als bloße Propaganda dargestellt wird.
[video=youtube;HnKKcJibvhs]http://www.youtube.com/watch?v=HnKKcJibvhs[/video]
(ist Teil 1/6 mit deutscher Übersetzung, den Rest findet man leicht bei Youtube)

Das kann man auch glauben, hört sich ja alles auch einleuchtend an…

Dann gibt es aber noch diesen Film hier, welcher aufzeigt dass der erste Film bloße Propaganda ist…

[video=youtube;boj9ccV9htk]http://www.youtube.com/watch?v=boj9ccV9htk[/video]

Jetzt kann man das auch entweder glauben oder nicht, ich habe mir persönlich nicht die Mühe gemacht alle Behauptungen der beiden Filme zu überprüfen, zu beweisen oder zu widerlegen, aber vielleicht regt dass den einen oder anderen dazu an nicht alles zu glauben was so in der Zeitung steht… Gute Nacht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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@Gokoana: gerade von dir hätte ich gedacht, dass du auf fundierte Quellen Wert legst… :( Aber statt dessen kopierst du hier einen Leserbrief aus einer Zeitung und tust so als wäre das Wahr… naja… …

An welcher Stelle des zitierten Leserbriefes hattest Du das Gefühl, ich würde „so tun, als ob es wahr wäre“, völlig unabhängig davon, ob es tatsächlich wahr ist oder nicht?

Vielleicht sollte ich an dieser Stelle explizit darauf hinweisen, dass das bloße Erstellen eines Threads oder eben das Zitieren eines Leserbriefes in keiner Weise irgend eine Form der Meinungsäußerung darstellt, sondern lediglich einen Anstoß zur Diskussion.

Ich hoffe, dass damit sämtliche Unklarheiten für alle An- und Abwesenden beseitigt sind.
 

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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Ich meine doch, dass CO2 sowieso schwerer als Sauerstoff ist und somit doch die Ozonschicht garnicht erreichen kann, oder ?! :)

Kann es sein, dass du die Ozonkiller (FCKWs - FluorChlorKohlenwasserstoffe) mit dem Treibhausgas CO2 verwechselst?
 

Phalanx1984

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An welcher Stelle des zitierten Leserbriefes hattest Du das Gefühl, ich würde „so tun, als ob es wahr wäre“, völlig unabhängig davon, ob es tatsächlich wahr ist oder nicht?

Vielleicht sollte ich an dieser Stelle explizit darauf hinweisen, dass das bloße Erstellen eines Threads oder eben das Zitieren eines Leserbriefes in keiner Weise irgend eine Form der Meinungsäußerung darstellt, sondern lediglich einen Anstoß zur Diskussion.

Ich hoffe, dass damit sämtliche Unklarheiten für alle An- und Abwesenden beseitigt sind.
Ok, du hast es völlig unkommentiert gelassen, was natürlich nicht zwangsläufig heisst, dass du dem von dir geposteten Text auch zustimmst. Insofern - sorry.
Aber dann fände ich es schön, wenn du in der von dir angestoßenen Diskussion auch mal deine Sicht der Dinge einbringen würdest. Hast du den Artikel gepostet, weil du dem zustimmst oder weil du es für Humbug hältst?
 

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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Ausschnitte aus "Die Lange Nacht Des Klimas" - ZDF

mit Prof. Harald Lesch

[video=youtube;I2cUSUOIiPI]http://www.youtube.com/watch?v=I2cUSUOIiPI[/video]

[video=youtube;ioIresUKVfk]http://www.youtube.com/watch?v=ioIresUKVfk&feature=related[/video]


abenteuer forschung
[video=youtube;nK01b2kevc0]http://www.youtube.com/watch?v=nK01b2kevc0&feature=related[/video]
 

Rastafari

deaktivierter Benutzer
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Ich meine doch, dass CO2 sowieso schwerer als Sauerstoff ist und somit doch die Ozonschicht garnicht erreichen kann, oder ?!
Ozon ist ebenfalls um ein Drittel schwerer als "normaler" Sauerstoff.
Demzufolge kann es also überhaupt keine Ozonschicht geben?
 

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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Die Dichte darf nicht mit dem spezifischen Gewicht (Wichte) verwechselt werden. Während bei der Dichte die Masse im Verhältnis zum Volumen steht, steht beim spezifischen Gewicht an Stelle der Masse die Gewichtskraft.
Quelle: wikipedia

Dichte von Ozon: 2,14 kg·m^−3

Dichte von CO2: 1,98 kg·m^−3

Dichte von Sauerstoff: 1,429 kg · m^−3