- Registriert
- 04.08.11
- Beiträge
- 6.206
Darum geht es in allererster Linie. Ich freue mich auf diese Veranstaltung und hoffe, dass ich dabei sein kann. Geplant ist es....
Zum Rest - let´s have fun.
Wenn ich mal kurz für mich zusammenfassen darf.
1. AT (allen voran Michi+fleißige Helfer) plant ein interessantes Event mit wirklich prominenten Gästen der Szene, welches für alle ATler gedacht ist und nicht etwa irgendeinen elitären Kreis. Insofern steckt der Gemeinschaftsgedanke von Anfang mit drin. Und so...ob man mir nun glaubt oder nicht...wurde es von Anfang auch intern kommuniziert.
2. Es entstehen trotz Werbung und Eintrittsgebühren Kosten, die die Einnahmen übersteigen. Alternative Finanzierungsmöglichkeiten einer solchen Veranstaltung zu finden stelle ich mir sehr schwer vor.
3. Kann ich die Diskussion zu den unterschiedlichen Preisen nicht ganz nachvollziehen, denn weder ist es die Intention von AT hier unterschiedliche "Klassen" zu schaffen...das sollte mittlerweile klar sein...noch sollte sich jemand als besonders gewürdigt fühlen, wenn er in der ersten Reihe sitzt.
Ich habe die ganze Geschichte so verstanden, dass es "normale" Karten, besondere "Fan"-Karten für die erste Reihe und eben Supporter-Karten gibt.
Bei gleichem Preis für alle Plätze wäre dann das Prinzip, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Ist das nun deutlich sozialer und gemeinschaftsfördender? Ich weiß nicht.
Also ich persönlich sehe zwischen dem Gemeinschaftsgedanken und dem unterschiedlichen Kartenangebot keinen Widerspruch.
Aber ich denke, es ist auch eine Lehre für uns, dies möglicherweise besser zu kommunizieren. Für uns selbst stellt sich dieser Widerspruch nämlich nicht.
Dennoch @redbull-kalli kann ich Deine Gedanken nachvollziehen, teilen mag ich sie aber nicht. Was ja nicht schlimm ist.
Ich fürchte nur, Du hast es selbst festgestellt, dass eine umfassende soziale Gerechtigkeit bei einer solchen Veranstaltung einfach nicht umsetzbar ist.
Der Gemeinschaftsgedanke entspringt auch schon allein dem Vorhaben, keine gewinnerzielende Aktion durchzuführen, sondern lediglich dem Versuch der Kostendeckung so nah wie möglich zu kommen, welche aber nicht gelingen wird.
Zuletzt bearbeitet: