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Ich nehme den Missbrauch meines Threads nicht weiter hin!
via www.n-tv.deWahlmüde Deutsche
Online würde mehr wählen
Hätten die Menschen auch online ihre Stimme abgeben können, wäre einer Umfrage zufolge die Beteiligung an der Bundestagswahl deutlich höher ausgefallen.
Das geht aus einer repräsentativen Befragung des Instituts Forsa im Auftrag des Branchenverbands BITKOM hervor. Die Beteiligung hätte demnach um sechs Punkte höher bei dann 77 Prozent gelegen. Bei der Bundestagswahl am 27. September war die Wahlbeteiligung auf ein Rekordtief von nicht mal 71 Prozent gefallen. Vor vier Jahren waren noch 77,7 Prozent der Berechtigten zur Wahl gegangen.
Der Forsa-Umfrage zufolge gaben 21 Prozent der Nichtwähler an, dass sie gewählt hätten, wenn sie die Möglichkeit zur elektronischen Stimmabgabe per Internet gehabt hätten. BITKOM-Präsident August-Wilhelm Scheer erklärte: "Online-Wahlen würden einen wichtigen Beitrag gegen Politikverdrossenheit und Wahlmüdigkeit leisten."
Er forderte die Politik auf, in der kommenden Legislaturperiode die rechtlichen Voraussetzungen für elektronische Wahlen zu schaffen. Für die Forsa-Studie wurden 2000 wahlberechtigte Bürger befragt
via www.n-tv.de
Ein interessanter Ansatz.
Aber ich halte Wahlen über's Internet für eher unsicher. Was wäre bei einer gezielten Manipulation los und was, wenn diese Manipulation nicht einmal auffallen würde?
Fragen über Fragen ...
Lügner!
Nicht Du, sondern die Teilnehmer der Umfrage.
Wem die Stimmabgabe der Gang zur nächsten Turnhalle/Grundschule/Pfarrheim nicht mal Wert ist, soll halt zu Hause bleiben.
via www.n-tv.deSchwarz-Gelb im Bundesrat
Union und FDP können nach der Bundestagswahl aller Voraussicht nach auch auf eine Mehrheit im Bundesrat bauen.
Wenn es wie erwartet in Schleswig-Holstein zu einer schwarz-gelben Landesregierung kommt, hätte eine Bundesregierung aus CDU/CSU und Liberalen in der Länderkammer eine knappe Mehrheit. In Schleswig-Holstein können CDU und FDP allerdings nur aufgrund der umstrittenen Überhangmandate für die Union eine Regierung bilden.
Derzeit regieren Union und FDP bereits gemeinsam in Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und in Bayern. Dies macht zusammen 29 der 69 Sitze in der Länderkammer aus. Hinzu kommen noch die vier Stimmen aus Sachsen. Dort regierte bislang eine CDU/SPD-Koalition, nach der dortigen Wahl vom 30. August formierte sich inzwischen aber eine schwarz-gelbe Koalition. Aber auch die dadurch erreichten 33 Stimmen ergeben noch keine Mehrheit in der Länderkammer.
Das schwarz-gelbe Lager ist deshalb darauf angewiesen, dass es auch in Schleswig-Holstein zu einer Regierung aus CDU und FDP kommt. Damit hätten Union und Liberale im Bundesrat eine Mehrheit von 37 Sitzen. In Schleswig-Holstein verfügen CDU und FDP nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis über eine knappe Mehrheit der Sitze im Landtag. Diese beruht aber nur auf Überhangmandaten für die CDU. Die Sitzverteilung, die neben den Überhang- auch Ausgleichsmandaten kennt, ist umstritten. Damit dürfte sich daher auch noch der Landeswahlausschuss befassen.
Macht für nur ein Jahr
Für eine schwarz-gelbe Bundesregierung ist eine Mehrheit im Bundesrat von großer Bedeutung. Denn für viele wichtige Vorhaben - etwa eine Reform des Steuersystems - braucht jede Regierung das Ja der Länderkammer. Im kommenden Jahr steht die sich höchstwahrscheinlich bildende schwarz-gelbe Mehrheit im Bundesrat aber schon wieder auf dem Prüfstand: Im Jahr 2010 findet planmäßig nur in Nordrhein-Westfalen eine Landtagswahl statt, wo bereits jetzt CDU und FDP regieren.
Atomkraftwerke länger am Netz
CDU verlangt Zusagen
Baden-Württembergs Umweltministerin will den Konzernen die Zusage abringen, die Hälfte der Gewinne aus der Laufzeitverlängerung in erneuerbare Energien und Sicherheit der Kraftwerke zu stecken.
Überraschung bei Schlüsselposten
Der schwarz-gelbe Postenpoker ist voll im Gange: Erste Personalien des künftigen Kabinetts sind offenbar geklärt. Der bisherige Innenminister Schäuble soll neuer Bundesfinanzminister werden. Guttenberg ist als sein Nachfolger im Innenressort im Gespräch.
Wolfgang Schäuble kennt sich mit Fianzen aus: Er hat Rechts- und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitete in der Landessteuerverwaltung Baden-Württembergs.
In der neuen Bundesregierung soll der bisherige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) das Finanzressort übernehmen. Dies habe Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am späten Donnerstagabend mit CSU-Chef Horst Seehofer und FDP-Chef Guido Westerwelle vereinbart.
"Es läuft auf Wolfgang Schäuble hinaus. Dieser hat sich in den Koalitionsverhandlungen mehrfach an entscheidenden Stellen zur Finanzpolitik eingebracht", heißt es aus Koalitionskreisen. Bislang galt Kanzleramtsminister Thomas de Maiziere als Merkels Favorit für das Finanzministerium. Dieser bleibe als enger Vertrauter der Kanzlerin künftig entweder Kanzleramtschef, werde aber möglicherweise auch noch eine andere hochrangige Aufgabe wahrnehmen, hieß es.
Guttenberg neuer Innenminister?
Im Gegenzug ist der aktuelle Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) als Schäuble-Nachfolger im Innenressort im Gespräch. Diese Personalie sei allerdings noch nicht entschieden. FDP-Vize Rainer Brüderle könnte dann ins Bundeswirtschaftsministerium einziehen.
Über Schäubles Wechsel hatte auch die "Rheinische Post" berichtet. Der überaus erfahrene Schäuble, der Wirtschaftsjurist ist, hatte sich in der Vergangenheit auch in der Finanzpolitik einen Namen gemacht.
Die Gespräche zwischen Union und FDP über die Besetzung der Ministerien dauern aber noch an.
Gute Nacht Deutschland.
Die Steuersenkungen sind eine Milchmädchenrechnung, denn damit muss Bund/Land/Kommune noch mehr Dienstleistungen an den gemeinen Bürger einschränken.
Gewinner sind hier wirklich nur die oberen Zehntausend, welche ihre Kinder eh in privaten Schulen stecken und mit SUVs über die maroden Straßen donnern.
Bildung ist die Saat für die Ernte von Morgen und daran darf NIE gespart werden, dafür würde ich auch die bisherigen Steuern weiter Zahlen. Gespart werden darf ruhig an den Bundeswehreinsätzen.
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