Jamsven
London Pepping
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- 21.11.07
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Weil ich weder Linksextremismus noch Rechtsextremismus mag.
Was hat das mit der PP zu tun?
Weil ich weder Linksextremismus noch Rechtsextremismus mag.
Und was hat die Piratenpartei damit zu tun?
Die zählen dann, in seinen Augen, zu den Chaoten.
Die zählen dann, in seinen Augen, zu den Chaoten.
Oh Spagettimonster lass es Hirn regnen
Spaghetti mit h
Systeme, welche auf einer technischen Ebene die Vervielfältigung von Werken be- oder verhin-
dern ("Kopierschutz", "DRM", usw.), verknappen künstlich deren Verfügbarkeit, um aus einem
freien Gut ein wirtschaftliches zu machen. Die Schaffung von künstlichem Mangel aus rein wirt-
schaftlichen Interessen erscheint uns unmoralisch, daher lehnen wir diese Verfahren ab.
Da sich die Kopierbarkeit von digital vorliegenden Werken technisch nicht sinnvoll einschränken
lässt und die flächendeckende Durchsetzbarkeit von Verboten im privaten Lebensbereich als ge-
scheitert betrachtet werden muss, sollten die Chancen der allgemeinen Verfügbarkeit von Werken
erkannt und genutzt werden.
Ja, dabei hab ich mit immer die Eselsbrücke "Hackbällchen" zurechtgelegt, diesmal aber vergessen, nun ein LCD hat keine Eselsohren, wie die Schulhefte:-D
Auch wenn ich mit der Meinung alleine stehe, erachte ich trotzdem den Kopierschutz als notwendig. Denn ein Kopierschutz (etc.) verknappt nicht künstlich die Verfügbarkeit, da die Werke ja tatsächlich jedermann zugänglich sind. Nur eben gegen ein Entgeld. In nahezu allen Bereichen werden Entgelte für Leistungen usw. erbracht. Es will mir nicht in den Kopf wo da bei künstlerischen Werken das Problem ist. Daran verdienen im Übrigen nicht immer nur die "raffgierigen" Produzenten, sondern auch die Künstler selbst.
Diese Art der Logik widerstrebt mir ehrlich gesagt auch. Bloß weil derzeit nicht wirksam und flächendeckend gegen etwas vorgegangen werden kann, soll es auf einmal anerkannt werden?!
Mal davon abgesehen, dass sich der Effekt um ein vielfaches verstärken würde.
Unabhängig von den eben angesprochen Punkten, bin ich der Meinung, dass das Themenspektrum viel zu dünn ist. Auch wenn man den Worten des Parteiprogramms Glauben schenkt bin ich nicht der Meinung, dass eine Spartenpartei, die "so wenig" (vergleichsweise) zu bieten hat in den Bundestag sollte. Sicherlich sind einige Dinge, die im Parteiprogramm stehen richtig, aber richtige Dinge finde ich auch bei anderen kleinen Parteien und wähle sie trotzdem nicht.
Datenschutz und die Freiheit des Einzelnen sind eine wichtige und schützenswerte Sache, aber man darf auch die wichtigen anderen Themen, die zur Zeit wichtiger denn jeh sind aus den Augen verlieren. Wenn die Piratenpartei in 4 Jahren soweit sein sollte, dann kann sie auch gerne in den Bundestag einziehen. Nur glaube ich nicht, dass dies mit dem momentanen Konzept machbar ist, da die Tagespolitik zu schnelllebig ist, um alles mit den "Bürgern zu erörtern".
Die Grünen waren vor ihrem ersten Einzug in den Bundestag definitiv weiter als die Piratenpartei es jetzt ist. Beispielsweise hatten die Grünen zu vielen anderen Themen bereits ausgearbeitete Positionen parat.
Dann noch ein kurzer Satz zu "Macbeatnik":
Ich verstehe nicht warum Du dich direkt angegriffen fühlst oder auf diese Art reagierst, wenn jemand einmal nicht deiner Meinung ist. Wir reden hier von Meinungen. Ich will weder dich noch sonst irgendjemanden von meiner Meinung überzeugen. Gilt für dich gleiches? Lass es Hirn regnen.
Einige Gramm könntest Du wohl auch brauchen ...Oh Spaghettimonster lass es Hirn regnen[/I]
Einige Gramm könntest Du wohl auch brauchen ...
Nichts. Bei solchen Abstimmungen würden sich die Piraten enthalten, bis sie dazu ein Programm haben.
...
Ich bin Mitglied der Piratenpartei, wähle sie aktuell aber noch nicht.
Der 18. Geburtstag kommt bestimmt!
Und zwar bald. Trotzdem wird dieses Jahr links gewählt.
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