antitheus
Golden Delicious
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Es war einmal, vor garnicht allzu langer Zeit, da ging es sich in diesem Thread noch um die Bundestagswahlen 2009
Es war einmal, vor garnicht allzu langer Zeit, da ging es sich in diesem Thread noch um die Bundestagswahlen 2009
Es war einmal, vor garnicht allzu langer Zeit, da ging es sich in diesem Thread noch um die Bundestagswahlen 2009
CDU wähle ich nicht weil mir ihr politisches System missfällt.
Die SPD wähle ich nicht weil ihr Wahlkampf erbärmlich ist. Eine Partei die keine eigenen Inhalte vorstellt und nur die anderen Parteien schlecht Macht finde ich hat sowas nicht verdient.
Die Linke wähle ich aus Prinzip nicht.
somit bleiben für mich hauptsächlich nur noch kleinere Parteien
und ich möchte mich nicht schon wieder mit Patricks Weltbild anlegen.
Der Spiegel hat was geschrieben.
Rot-Rot wird es wohl nicht geben. Steinmeier äußert sich so dazu, dass er generell eine Koalition mit "Links" ablehne. Lafontaine antwortete damit, dass die SPD erst einige Dinge im Programm ändern müsse. Es wird spannend.
@c64: Ich kann eine Partei nicht wegen eines Themas abschreiben. Man muss das Gesamte sehen. Die CDU labert einem halt nicht in die Tasche und macht das was wir machen müssen.
Und da die CDU noch das kleinste Übel ist wähle ich die halt. Zufrieden bin ich mit keiner Partei wirklich.
Tja, wenn du findest, dass beispielsweise Atompolitik kein entscheidendes Thema für dich und insbesondere deine Kinder ist, ok.
Es wird letztlich leider wohl für schwarz-gelb reichen, denn während die Leute noch vor einem halben Jahr gewisse Rahmenbedinungen forderten (zB für Managergehälter, für Bonizahlungen,...) ist dies alles wieder vergessen und die FDP, die für eine absolute Deregulierung steht und die 100% für alte Strukturen steht, die uns in die Wirtschaftskrise gebracht haben, kann massiv an Stimmen gewinnen. Denn sogar die FDP hat gelernt, dass man statt mit Spaßmobil doch zumindest nach außen professioneller auftreten muss.
Atommüll (welcher im Übrigen nach dem neuesten Stand der Technik "nurnoch" etwas mehr als 100 Jahre radioaktiv ist, wenn man ihn speziell behandelt) als eine "kaputte" Erde.
Während wir auf eine Antwort warten, vertreiben wir uns hier etwas die Zeit.
Hast mich zwar nicht angesprochen, aber an der Stelle muss ich trotzdem mal meine Einwände bringen.
Zu allererst: ich bin für Kernenergie. Ich sehe das im Grunde genauso wie die CDU und die FDP, die wollen die Atomkraftwerke auch nicht ewig rumstehen haben, nur momentan gibt es da noch keine Alternative - regenerative Energien sind bei weitem noch nicht so effizient, dass sie innerhalb der nächsten 10 Jahre den Atomstrom ersetzen können; und selbst wenn, sollten meiner Meinung nach zunächst Kohlekraftwerke und sonstige CO2-produzierende Stromlieferanten abgeschaltet werden. Ich hinterlasse unseren Nachfahren lieber Atommüll (welcher im Übrigen nach dem neuesten Stand der Technik "nurnoch" etwas mehr als 100 Jahre radioaktiv ist, wenn man ihn speziell behandelt) als eine "kaputte" Erde.
@ antitheus
Klingt interessant. Aber auch das wird auf die Dauer nicht funktionieren. Die Risiken sind einfach zu hoch.
Man sollte sich also jetzt schon an das Fördern und Weiterentwickeln von regenerativen Energien geben.
Also ich muss sagen, dieser Thread ist äußert lehrreich.
Und nochmal @C64: Ich glaube kaum, dass wir es bis 2020 schaffen, genügend regenerative Energiemöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Technisch wäre es mit Sicherheit heute schon möglich, aber es wäre einfach zu unwirtschaftlich.
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