Dion
Friedberger Bohnapfel
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- 11.05.07
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- 537
zu Dr. Dre wollte Eazy E noch einige Worte loswerden:
Eazy E schrieb:[yt]SEsfatK_V-w[/yt]
Eazy E schrieb:[yt]SEsfatK_V-w[/yt]
Im Hochton zu verhalten und beim Bass zu Dominant. Das können die Denons besser. Der Tragekomfort ist dagegen Klasse, ...
J...In dem Preisbereich gibt es für mich portabel nur die japanischen ATs, und zwar den ESW9 - selbst besessen, ein Klasse-Kopfhörer für den Preis - im portablen Bereich gibt es vielleicht nichts besseres. Ist jedoch nur via Import zu bekommen. Dürften dann jedoch günstiger zu bekommen sein als die "Beats".
Der Satz ist so in sich schon falsch, Behringer baut keine exzellente Studiotechnik, sondern günstige Alternativen zu exzellenter Studiotechnik. Mit entsprechenden Abstrichen.
Lächerlich, die UEs mit solchen Möchtegernhörern da oben vergleich.Um das mal kurz zu erwähnen: Ich konnte mich gestern auf der IFA umfangreich zusammen mit dem Monster-Management von der Qualität des Geräts überzeugen und muss zugeben, dass ich vom reinen Klang begeistert bin (auch wenn mich Kleinigkeiten stören).Äußerungen wie die von Tagaloga "Das Preis/Leistungsverhältnis der hier vorgestellten Beats ist vollkommen lächerlich und ja das behaupte ich, ohne sie jemals gehört zu haben." mögen für den normalen Anspruch vielleicht gelten, wie bei sämtlichem Tonequipment unterstelle ich aber bei solchen Kommentaren entweder Uninteresse oder kein entsprechendes Gespür. Wer von einem professionellen Maßstab ausgeht, dürfte die 300 - 400 Euro auch nicht als unabhängig von Qualität unangemessen bewerten. Man darf ja durchaus meinen, dass einem ein Kopfhörer generell keine 400 Euro wert ist, aber die Behauptung, dass 400 Euro GENERELL zu viel seien - geht mal in ein gut sortiertes Audio-Geschäft und überzeugt euch von Preisen von anderem Equipment, sagen wir UE Customs: Da kann man schon mal locker mehr als 1.000 Dollar für Kopfhörer hinlegen.
Mehr dazu kommt aber die Tage.
Äußerungen wie die von Tagaloga "Das Preis/Leistungsverhältnis der hier vorgestellten Beats ist vollkommen lächerlich und ja das behaupte ich, ohne sie jemals gehört zu haben." mögen für den normalen Anspruch vielleicht gelten, wie bei sämtlichem Tonequipment unterstelle ich aber bei solchen Kommentaren entweder Uninteresse oder kein entsprechendes Gespür. Wer von einem professionellen Maßstab ausgeht, dürfte die 300 - 400 Euro auch nicht als unabhängig von Qualität unangemessen bewerten.
an tagaloa:
hattest Du vor dieser news schon mal von den gesprochenen kopfhörern gehört?
Es stellt sich aber schon die Frage, ob du die Dinger schon mal getestet hast Ich meine, ich habe mit Monster nix zu tun - ich will jetzt keine Werbung für die Teile machen. Es geht mir mehr um eine generelle Frage: Warum wird jetzt hier entschieden, dass die UE so viel besser als die Monster wären? Das kann doch eigentlich nur jemand bewerkstelligen, der beide schon mal getestet hat, oder?
(Vermutlich sind die UE wirklich besser. Trotzdem.)
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