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Feature Apple veröffentlicht neues MacBook Air und MacBook Pro 13“ – und hebt alle Preise spürbar an

Ühm

Ontario
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@Martin Wendel:
20% bei 1000 Euro+...für mich "lohnt" sich da schon ein Blick über den Tellerrand.

Mich würde interessieren, mit welcher Gelassenheit sie die Preise raushauen, sorry kalkulieren.

Wenn sie langfristig die Preise nach oben schrauben, werden sie noch erleben, dass die Party auch ganz schnell wieder vorbei sein kann.
 

marcozingel

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Es fasziniert mich immer mehr,wie Apple bei immer geringerer Leistung und Hardwareausstattung und vor allem Bevormundung des Kunden bei eigenen "Bastelarbeiten" dennoch die arrogantes Dreistigkeit für solche Preiserhöhungen hernimmt.

Ist bei den Politikern und Industriellen ja auch nicht anders,die immer weiter jeglicher Realitätswarnehmung sind und sich in rauschartige Sphären begeben.

Apple entwickelt zunehmend am etablierten Kundenmarkt vorbei.
 
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Ühm

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@raven:Aber nur bis zu einem gewissen Punkt.
Indem man bereit ist für ein Gerät X, den Preis Y zu bezahlen.
Darüber hinaus ist dann Schluss...
 

Martin Wendel

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@Martin Wendel:
20% bei 1000 Euro+...für mich "lohnt" sich da schon ein Blick über den Tellerrand.
Der Blick lohnt sich immer und sollte nicht unbedingt am Preis festgemacht werden. In den USA kam es übrigens nicht zu Preisanpassungen, Apple kompensiert hier einfach die in diesem Punkt für uns ungüstige Euro/Dollar-Kursentwicklung.
 

Krüx

Macoun
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Der Grund der Erhöhung des Preises ist aber nachvollziehbar. Schließlich soll zum Kauf des neuen MacBooks angeregt werden. Verständlich.
Aber eine Erhöhung u 200 Euro finde ich persönlich nicht sonderlich hoch. Dafür gehe ich zweimal Essen. An einem Computer habe ich länger freue.
 

Ühm

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Mich würde intressieren, ob andere Hersteller das ähnlich machen...Preisanpassung der aktuellen Produkte.

Apple hat die Keynote doch auch genutzt um die Preise anzupassen.
 

Olaf@

Jerseymac
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@raven:Aber nur bis zu einem gewissen Punkt.
Indem man bereit ist für ein Gerät X, den Preis Y zu bezahlen.
Darüber hinaus ist dann Schluss...
Ja, also für meine private Nutzung, ist bei rund 1000 Euro, Schluss, ich war früher Besitzer von Aufrüst-PC die haben 250Euro gekostet, von der Leistung würden die heute noch reichen, um sich mal was schönes zu gönnen dann nen iMac, für die Tochter nen Macbook und ich jetzt nen Macbook Pro, alle unter 1000Euro, wenn mal was neues kommt ist dann nur noch was in Richtung Mac Mini oder nen Windows Rechner drin, es geht auch nicht darum, das ich nicht mehr Geld habe, sonders für meine Nutzung ich nicht mehr bereit bin aus zugeben.
 
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leeroy

Meraner
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Der schwache Euro und der Verfall des Rubels haben ihre Spuren hinterlassen. Hauptsache Apple erhält die Margen immer konstant weiter - jeweils zu Lasten des Kunden :oops:
 

Farafan

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Hauptsache Apple erhält die Margen immer konstant weiter - jeweils zu Lasten des Kunden :oops:
Was wäre die Alternative? Mitleid mit den armen Russen und Europäern haben und die Preise konstant halten?

Meines Wissens ist Apple ein börsennotiertes Unternehmen und somit seinen Aktionären verpflichtet, nicht dem Wohlfahrtsgedanken.
 

ChavezDing

Langelandapfel
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Meines Wissens ist Apple ein börsennotiertes Unternehmen und somit seinen Aktionären verpflichtet, nicht dem Wohlfahrtsgedanken.

Das eine hat mit dem anderen zwar nicht zwangsweise etwas zu tun, aber prinzipiell ist das wohl nicht verkehrt.
 

FuAn

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es steht jedem frei, Aktien zu kaufen und am Unternehmensgewinn von Apple zu partizipieren...
 

Ozelot

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@Martin Wendel:
20% bei 1000 Euro+...für mich "lohnt" sich da schon ein Blick über den Tellerrand.

Mich würde interessieren, mit welcher Gelassenheit sie die Preise raushauen, sorry kalkulieren.

Wenn sie langfristig die Preise nach oben schrauben, werden sie noch erleben, dass die Party auch ganz schnell wieder vorbei sein kann.

Es gibt dagegen einen Trick. Abwarten. Das kaufen was man braucht. Und dann den Mac mindestens 7 Jahre nutzen. Zudem besteht die Möglichkeit die alte Hardware zu verkaufen. Aber manche sammeln auch gerne.

Und wenn man OSX will, dann hat man eh keine Alternative. Wer auch Windows mag, ist beim Mac sowieso verkehrt.
 

marcozingel

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Erste Benchmark Test zeigen ernüchternde marginale Geschwindigkeitsverbesserungen,die eine solche Preisgestaltung niemals rechtfertigen.
Quelle suchen...
 

Ozelot

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Kann ich mir nicht vorstellen. Die Airs, besonders die 11" Varianten, sind gute Einsteiger MacBooks. 500€ Preisunterschied sind schon happig.

Ich sehe die neuen MacBooks wirklich mehr als Designerstücke, für mich definitiv eine andere Kategorie als das Air.

Würde ich so nicht sagen, dass sie nur als Designerstücke zu gebrauchen sind. Aber das ist Ansichtssache.

Das neue MB 12" ist sicherlich nicht für leistungsintensive Anwendungsbereiche wie Encoding, Rendering und aufwendige 3D-Spiele konzipiert worden.

Wer sagt, dass man darauf nicht arbeiten kann? Im Gegensatz zum iPad hat man ein vollwertiges Betriebssystem mir einer vollwertigen großen Tastatur.
Und ist Schreiben auf einer Tastatur keine Arbeit?
Zumal man auch das Air, auch wenn über Adapter, an einen großen Bildschirm hängen kann?

MBP 13,3" und MBP 15,4" wird es auch weiterhin geben.

Aber, einen zusätzlichen USB-C Anschluss bzw. besser einen SD-Card Slot hätte ich mir auch gewünscht. :)
 
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mad8811

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Würde ich so nicht sagen, dass sie nur als Designerstücke zu gebrauchen sind. Aber das ist Ansichtssache.

So drastisch wollte ich das auch nicht sagen ;)

Ich finde nur, dass es meiner Meinung nach doch in einer anderen Kategorie als das Air liegt, mit mehr Fokus auf Design. Leider auch zu Lasten der Anschlüsse.

Das kleine Air für jetzt 999€ ist halt doch noch erschwinglich, gerade wenn man z.B. noch die Möglichkeit auf einen Bildungsrabatt o.ä. hat.
 

Martin Wendel

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Erste Benchmark Test zeigen ernüchternde marginale Geschwindigkeitsverbesserungen,die eine solche Preisgestaltung niemals rechtfertigen.
Quelle suchen...
War auch vollkommen klar. Broadwell glänzt nicht durch mehr Performance, sondern ein verbessertes Power-Management. Und die Preise wären auch gestiegen, wenn sie kein Upgrade gemacht hätten (siehe MacBook Pro 15").
 
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Ozelot

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So drastisch wollte ich das auch nicht sagen ;)

Ich finde nur, dass es meiner Meinung nach doch in einer anderen Kategorie als das Air liegt, mit mehr Fokus auf Design. Leider auch zu Lasten der Anschlüsse.

Das kleine Air für jetzt 999€ ist halt doch noch erschwinglich, gerade wenn man z.B. noch die Möglichkeit auf einen Bildungsrabatt o.ä. hat.

Ich schrieb ja auch, einen zusätzlichen USB-C + SDHC-Reader würde ich auch begrüßen.

Einen USB-C rechts, den anderen links. Dann kann man von beiden Seiten laden. Dazu hat noch den Cardreader, der ist wirklich flach und würde ins Gehäuse passen.

Es muss nicht so sein, dass das MB 12" immer nur einen Anschluss bieten wird, man erinnere sich an das erste Air mit einen USB-Anschluss.

Apple wird jetzt testen, wie sich die Verkaufszahlen gegenüber den anderen Macbooks entwickeln und nach meiner Einschätzung muss das 11" MBA schon nächstes Jahr dran glauben, es verschwindet.

Neues Einstiegsmodell könnte dann das neue MB 12" werden, mit 128GB SSD und 4GB Ram für 250 Euro weniger, also für rund 1.200 Euro.

Damit wäre es immer noch 200 Euro teurer als das verkrüppelte MBA 11", aber die Kunden sind eh bereit die höheren Preise zu zahlen. Zumal man mit dem MB 12" einen Mehrwert bekommt.

Da das MB 12" bald das neue Einstiegsmodell werden wird.
Und weil das MBA 11" aus dem Sortiment fliegt, wird vermutlich auch das MBA 13,3" verschwinden.
Dafür wird man das MBP 13,3" kompakter bauen und vom Formfaktor näher an das ehemalige 13,3" Air bringen.

Das MBA ist jetzt wirklich überflüssiger geworden denn jäh.

Im Übrigen wird das iPad Air bald auch wieder nur iPad heissen, das ist reine Logik.
 
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Ühm

Ontario
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@Ozelot:
Da gebe ich dir recht. Ich nutze noch ein IPad 2, was mir reicht. Klar auch ein Air wäre schön...allerdings funktioniert das IPad 2 noch, so dass ich das weiterhin benutze.

Wer auch Windows mag, ist beim Mac sowieso verkehrt.

Würde ich so nicht unterschreiben...Ich arbeite beruflich mit Windows. Seit Win 7 ist das System stabil.
Privat habe ich ein Windows PC (Win7), der nach 4 Jahren Nutzung ohne Probleme seinen Dienst verrichtet.

Für den Mac gibt es auch Windows, warum sollte man also beim Mac verkehrt sein?

Ich persönlich verstehe es nicht so ganz, warum man sich einen Mac kauft und dann Windows installiert.(Außer man möchte nicht 2 Rechner mit sich herum schleppen)

Ich würde schon wechseln wollen, nicht weil ich muss, nein einfach auch mal etwas Neues ausprobieren...sozusagen über den MS Tellerrand schauen.
Da mein PC aber noch läuft, brauche ich mir nichts Neues kaufen...vielleicht in Zukunft, wenn Apple seine Preise (vielleicht) überdenkt.
 
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