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Apple veröffentlicht iOS/iPadOS 13.5.1, watchOS 6.2.6 und mehr
- Ersteller Jan Gruber
- Erstellt am
-
- Schlagworte
- ios 13.5.1 ipados 13.5.1 jailbreak unc0ver update watchos 6.2.6
Ich bin Early-Updater, weil ich hier die Info über das Update erhalte. Ohne dieses Forum würde das automatisch eben ein paar Tage später passieren.
Apps Date ich nie up. Das. Acht das iPhone alleine.
Apps Date ich nie up. Das. Acht das iPhone alleine.
Ich Update auch nur Manuell iOS, da es mit älteren iOS Versionen einfach in HomeKit zu oft zu Problemen kommen kann.
Entsprechend hab ich heute Vormittag auch alles hier aktualisiert dann
Entsprechend hab ich heute Vormittag auch alles hier aktualisiert dann
Das ist eine ziemlich allgemeingültige Aussage.
Ich für meinen Teil benutze beruflich Windows 10 als Desktop und mobile Variante (vor allem HomeOffice). Aber auch ein dienstliches Macbook lässt mich einen Teil des beruflichen Lebens mit MacOS verbringen. Privat sowieso.
Dennoch fehlt mir persönlich der Erfahrungsschatz, diese Allgemeingültigkeit Deiner Aussage nachvollziehen zu können.
Das heißt aber nichts. Wäre es schon eine rosarote Brille zu sagen, dass beide Systeme bei mir im Job einen guten Dienst verrichten? Natürlich mit den jeweiligen kleinen Haken und Ösen, aber insgesamt doch beide zuverlässig?
Wäre das schon eine rosarote Apple-Brille? Mag sein. Aber lass uns ein bisschen konkreter werden.
Also, wo und wie läuft Windows 10 bei Dir besser? Was genau und wie stellst Du dies MacOS gegenüber? Welche genauen Anwendungsszenarien hast Du, dass Du beide Systeme direkt vergleichen kannst? Nutzt Du beide mit gleicher Intensität?
In meiner bescheidenen Welt wird professionell (ohne große Ansprüche) mit Windows 10 und MacOS gearbeitet, beide Systeme wie geschrieben weitgehend problemlos...wenn natürlich auch nicht gänzlich bugfrei.
Privat nutze ich ausschließlich MacOS und hatte bis auf Kleinigkeiten (siehe hier im Forum) wenig Probleme.
Also ich kann konstatieren, dass für den weniger anspruchsvollen, aber dennoch professionellen Einsatz meinerseits beide Systeme gut funktionieren und es eher eine Geschmacksfrage und die Apple Brille ist, dass ich Windows nicht so richtig mag.
Das nicht mögen ist Applefanboyhirngedöns, das gebe ich gerne zu. Sachliche Argumente gegen Windows habe ich nicht. Aber auch nicht gegen MacOS. Wie geschrieben, beide sind nicht fehlerfrei und haben ihre Kanten.
Es wäre schön, wenn ich mal von anderer Seite wirklich sachliche und konkrete Argumente lesen könnte, die tatsächlich eines der Systeme vorn sehen. Da Du die Vorlage gegeben hast....bitte. Aber bitte konkret mit genauen Beispielen, ich würde es gern nachvollziehen können.
Zwuckel
Antonowka
- Registriert
- 04.11.10
- Beiträge
- 354
Das ist eine ziemlich allgemeingültige Aussage.
Ich für meinen Teil benutze beruflich Windows 10 als Desktop und mobile Variante (vor allem HomeOffice). Aber auch ein dienstliches Macbook lässt mich einen Teil des beruflichen Lebens mit MacOS verbringen. Privat sowieso.
Dennoch fehlt mir persönlich der Erfahrungsschatz, diese Allgemeingültigkeit Deiner Aussage nachvollziehen zu können.
Das heißt aber nichts. Wäre es schon eine rosarote Brille zu sagen, dass beide Systeme bei mir im Job einen guten Dienst verrichten? Natürlich mit den jeweiligen kleinen Haken und Ösen, aber insgesamt doch beide zuverlässig?
Wäre das schon eine rosarote Apple-Brille? Mag sein. Aber lass uns ein bisschen konkreter werden.
Also, wo und wie läuft Windows 10 bei Dir besser? Was genau und wie stellst Du dies MacOS gegenüber? Welche genauen Anwendungsszenarien hast Du, dass Du beide Systeme direkt vergleichen kannst? Nutzt Du beide mit gleicher Intensität?
In meiner bescheidenen Welt wird professionell (ohne große Ansprüche) mit Windows 10 und MacOS gearbeitet, beide Systeme wie geschrieben weitgehend problemlos...wenn natürlich auch nicht gänzlich bugfrei.
Privat nutze ich ausschließlich MacOS und hatte bis auf Kleinigkeiten (siehe hier im Forum) wenig Probleme.
Also ich kann konstatieren, dass für den weniger anspruchsvollen, aber dennoch professionellen Einsatz meinerseits beide Systeme gut funktionieren und es eher eine Geschmacksfrage und die Apple Brille ist, dass ich Windows nicht so richtig mag.
Das nicht mögen ist Applefanboyhirngedöns, das gebe ich gerne zu. Sachliche Argumente gegen Windows habe ich nicht. Aber auch nicht gegen MacOS. Wie geschrieben, beide sind nicht fehlerfrei und haben ihre Kanten.
Es wäre schön, wenn ich mal von anderer Seite wirklich sachliche und konkrete Argumente lesen könnte, die tatsächlich eines der Systeme vorn sehen. Da Du die Vorlage gegeben hast....bitte. Aber bitte konkret mit genauen Beispielen, ich würde es gern nachvollziehen können.
What??? @Reemo schrieb doch "bei mir". Was ist daran allgemeingültig? Und warum muss ein Aufsatz mit "genauen Anwendungsszenarien" etc. verfasst werden, um hier seine Sicht mitteilen zu dürfen?
Wer muss hier was schreiben? Niemand muss hier irgendetwas. Ich habe nur Fragen gestellt, um diese Sicht besser nachvollziehen zu können. Muss man die beantworten? Nee, natürlich auch nicht. Also...What what?
Ich ziehe allerdings "allgemeingültig" reumütig zurück. Habe das „mir“ überlesen, sorry. Mein Fehler.
Es muss auch kein Aufsatz bzw. es muss gar nichts.
Ich bin wirklich nur neugierig. Es soll keine Bloßstellung sein, es soll keine Anklage sein...es ist nur reine Neugier meinerseits.
Nichts mehr und nichts weniger. Dass ich immer zu viel schreibe, dürfte nun mittlerweile bekannt sein, mitnichten erwarte ich selbiges von anderen.
Es ist aber auch okay, wenn gar nichts dazu geschrieben wird. War nur eine ernstgemeinte Bitte und ganz und gar nicht böse gemeint.
Zuletzt bearbeitet:
you're.holng.it.wrng
Purpurroter Cousinot
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Ich kann gerne etwas dazu sagen:
Bei mir läuft Windows 10 stabiler als Catalina. Deshalb bin ich zurück zu Mojave.
Das läuft genauso gut.
Windows war in einigen Versionen schlicht eine Kathastrophe: Windows Vista. Windows 8. Windows ME - DAS war echt nix!!
Windows XP war das erste Windows das damals wirklich stabil lief. Bis dahin (3.xx 95 98 und in gewissen Ansätzen auch bei Windows 2000) hatte man diverse Blue-Screens. Auch waren Treiber immer mal wieder ein Problem.
Windwos 7 war mega gut. Windows 10 hatte in seinem ersten Jahr kleine Probleme.
Danach (und das nun auch schon seit Jahren) läuft das 1A. Keinerlei Probleme bei mir.
Apple ist da inzwischen leider deutlich schlechter.
Als ich 2008 das erste MacBookPro hatte, war Apple noch viel mehr im "Goldenen-Käfig". Wodurch einige Dinge nicht gingen, oder nur umständlich. Genauso am iPhone. Ohne Jailbreak bis IOS 6 - seeehr eingeschränkt.
Ab IOS 7 wurde das offener.
Aber: Bis dahin waren schwerwiegende Bugs und dadurch andauernde Software-Updates kein Thema.
Selbst hier auf AT-Live wurde schon eine Sendung über die "Software-Qualitäts-Probleme" gemacht.
Wirklich niemamd mehr kann sagen, das IOS 13 und Catalina ein sauberer Release war.
Ich denke der Jährliche Zyklus ist das Problem.
Warum um Gottes Willen, jedes Jahr ein neues System auf den Markt werfen?? Warum?! Weil man es schon immer so gemacht hat?
Das war vielleicht vor 6 Jahren noch schlau. Als MacOS / IOS noch überschaubarer war. Inzwischen sind das echte Software-Monster. Ich galube, nein! ich bin mir ziemlich sicher, das bei Apple selber da inzwischen kaum noch einer durchblickt. Also - so all umfassend.
Und dann sollte man sich mal überlegen, ob der Jährliche Zyklus überhaupt noch Sinnvoll ist, wenn man eh nicht vor Feb/März/April ein halbwegs Fehlerarmes System hat...
Jetzt ist es ein Aufsatzt geworden.
Bitte nicht mit Allgemeingültig kommen. Ich schreibe nur aus meiner Sicht, und aus der Sicht meiner Arbeitsumgebung.
Da wechsenln (wei ich hier im Forum schon öfters gesagt habe) Viele Fotografen und Agenturen mittlerweile auf Microsoft Laptops.
Wegen der Software. Und auch wegen der Hardware Schnittstellen (USB etc.).
DAS wäre vor 5 Jahren undenkbar gewesen. Da war Apple noch der Platzhirsch in unserer Branche. Heute - vielleicht noch 50% - tendenz fallend....
Naja. Hoffen wir, Apple kriegt den Saft (Äh Soft)-Ware-Laden in den Griff.
Ich würde nämlich gerne Anfang 2022 ein neues MacBook Pro kaufen. Bitte aber eines das auch einem Pro-User Anwendungsfall gerecht wird.
Falls nicht - ich schiele (wie viele meiner Kollengen) zum Microsoft Surface...
Wie gesagt: Alles aus meiner Sicht und meiner Arbeitsumgebung.
KEINE Allgemeingültigtkeit. Und lediglich als Erklärung.
Bei mir läuft Windows 10 stabiler als Catalina. Deshalb bin ich zurück zu Mojave.
Das läuft genauso gut.
Windows war in einigen Versionen schlicht eine Kathastrophe: Windows Vista. Windows 8. Windows ME - DAS war echt nix!!
Windows XP war das erste Windows das damals wirklich stabil lief. Bis dahin (3.xx 95 98 und in gewissen Ansätzen auch bei Windows 2000) hatte man diverse Blue-Screens. Auch waren Treiber immer mal wieder ein Problem.
Windwos 7 war mega gut. Windows 10 hatte in seinem ersten Jahr kleine Probleme.
Danach (und das nun auch schon seit Jahren) läuft das 1A. Keinerlei Probleme bei mir.
Apple ist da inzwischen leider deutlich schlechter.
Als ich 2008 das erste MacBookPro hatte, war Apple noch viel mehr im "Goldenen-Käfig". Wodurch einige Dinge nicht gingen, oder nur umständlich. Genauso am iPhone. Ohne Jailbreak bis IOS 6 - seeehr eingeschränkt.
Ab IOS 7 wurde das offener.
Aber: Bis dahin waren schwerwiegende Bugs und dadurch andauernde Software-Updates kein Thema.
Selbst hier auf AT-Live wurde schon eine Sendung über die "Software-Qualitäts-Probleme" gemacht.
Wirklich niemamd mehr kann sagen, das IOS 13 und Catalina ein sauberer Release war.
Ich denke der Jährliche Zyklus ist das Problem.
Warum um Gottes Willen, jedes Jahr ein neues System auf den Markt werfen?? Warum?! Weil man es schon immer so gemacht hat?
Das war vielleicht vor 6 Jahren noch schlau. Als MacOS / IOS noch überschaubarer war. Inzwischen sind das echte Software-Monster. Ich galube, nein! ich bin mir ziemlich sicher, das bei Apple selber da inzwischen kaum noch einer durchblickt. Also - so all umfassend.
Und dann sollte man sich mal überlegen, ob der Jährliche Zyklus überhaupt noch Sinnvoll ist, wenn man eh nicht vor Feb/März/April ein halbwegs Fehlerarmes System hat...
Jetzt ist es ein Aufsatzt geworden.
Bitte nicht mit Allgemeingültig kommen. Ich schreibe nur aus meiner Sicht, und aus der Sicht meiner Arbeitsumgebung.
Da wechsenln (wei ich hier im Forum schon öfters gesagt habe) Viele Fotografen und Agenturen mittlerweile auf Microsoft Laptops.
Wegen der Software. Und auch wegen der Hardware Schnittstellen (USB etc.).
DAS wäre vor 5 Jahren undenkbar gewesen. Da war Apple noch der Platzhirsch in unserer Branche. Heute - vielleicht noch 50% - tendenz fallend....
Naja. Hoffen wir, Apple kriegt den Saft (Äh Soft)-Ware-Laden in den Griff.
Ich würde nämlich gerne Anfang 2022 ein neues MacBook Pro kaufen. Bitte aber eines das auch einem Pro-User Anwendungsfall gerecht wird.
Falls nicht - ich schiele (wie viele meiner Kollengen) zum Microsoft Surface...
Wie gesagt: Alles aus meiner Sicht und meiner Arbeitsumgebung.
KEINE Allgemeingültigtkeit. Und lediglich als Erklärung.
Zuletzt bearbeitet:
@Cohni
Ich benutze beide Systeme vergleichbar intensiv. Vor 2-3 Jahren eigentlich ausschließlich Mac OS (iPad, iPhone usw... läuft einfach damit sehr gut). Da ich mittlerweile aber diverse Probleme mit Apple habe bzw. mir das Betriebssystem einfach zu langsam ist, bin ich immer mehr zu Windows geglitten, um produktiver arbeiten zu können.
Konkrete Beispiele:
- VPN Verbindung inkl. smb freigaben -> unendlich langsam. Ja sie funktionieren, aber unter Mac OS ist es einfach eine Qual. Eigentlich muss ich mir da jede Datei ziehen um mit dieser vernünftig arbeiten zu können. Unter Windows 10 gibt es diese Probleme nicht (natürlich in der gleichen Netzwerkumgebung, gleiche Clients usw...)
- Adobe CC -> unter Windows 10 bei gleicher Hardware mittlerweile deutlich schneller. Danke Apple, dass ihr euer beklopptes Metal eingeführt habt und kein OpenCL mehr unterstützt.
- Autodesk Fusion 360 -> Renderings unter Windows 10 wieder schneller, ich vermute gleicher Grund wie bei Adobe.
- OneDrive benötigt unter Mac OS weniger Systemlast (vor allem bei 3 parallelen Instanzen). Klar, kein Mac OS Problem sondern einfach nicht so gut programmiert. Aber da iCloud Drive keine Alternative darstellt und ich OneDrive sowohl privat als auch beruflich benutze, ist mir da die Plattform mit der besseren Performance lieber. Unter iCloud Drive auf Windows gibts btw das gleiche Problem, nur noch extremer
(- Automatische Updates -> unter Mac OS hat sich beim Herunterfahren tatsächlich ein Update, welches 40 Minuten gedauert hat, automatisch installiert. Das kannte ich nur von Windows, wo dies aber aufgrund meiner Update-Einstellungen nicht mehr vorkommt.)
- Bugs -> Schade das sich Mac OS hier mittlerweile mit Windows Vista messen kann... Bei mir läuft seit dem Update auf Catalina Time Machine nicht mehr sauber durch, iCloud musste neu eingerichtet werden da keinerlei Synchronisation zwischen Mac und iOS Devices statt gefunden hat usw... Einfach extrem nervige Fehler die bis heute nicht sauber gelöst sind. Und auf einen kompletten Cleaninstall hab ich momentan keine Lust bzw. keine Zeit.
- Mail Programm (in iOS noch schlimmer als auf Mac OS) -> lädt ewig keine E-Mails, es werden bei vielen Konten Fehler bezüglich der Verbindung oder der Passwörter angezeigt (nach einem Neustart des Programms oder eine erzwungenen Synchronisation gehts dann wieder)
- Bluetooth Kopfhörer verlieren regelmäßig die Verbindung, meist laufen die erst bei der zweiten Verbindung. Wie auch bei den anderen Problemen -> unter Windows kein Problem.
Das ist mir jetzt erstmal so auf die schnelle eingefallen...
Ich benutze beide Systeme vergleichbar intensiv. Vor 2-3 Jahren eigentlich ausschließlich Mac OS (iPad, iPhone usw... läuft einfach damit sehr gut). Da ich mittlerweile aber diverse Probleme mit Apple habe bzw. mir das Betriebssystem einfach zu langsam ist, bin ich immer mehr zu Windows geglitten, um produktiver arbeiten zu können.
Konkrete Beispiele:
- VPN Verbindung inkl. smb freigaben -> unendlich langsam. Ja sie funktionieren, aber unter Mac OS ist es einfach eine Qual. Eigentlich muss ich mir da jede Datei ziehen um mit dieser vernünftig arbeiten zu können. Unter Windows 10 gibt es diese Probleme nicht (natürlich in der gleichen Netzwerkumgebung, gleiche Clients usw...)
- Adobe CC -> unter Windows 10 bei gleicher Hardware mittlerweile deutlich schneller. Danke Apple, dass ihr euer beklopptes Metal eingeführt habt und kein OpenCL mehr unterstützt.
- Autodesk Fusion 360 -> Renderings unter Windows 10 wieder schneller, ich vermute gleicher Grund wie bei Adobe.
- OneDrive benötigt unter Mac OS weniger Systemlast (vor allem bei 3 parallelen Instanzen). Klar, kein Mac OS Problem sondern einfach nicht so gut programmiert. Aber da iCloud Drive keine Alternative darstellt und ich OneDrive sowohl privat als auch beruflich benutze, ist mir da die Plattform mit der besseren Performance lieber. Unter iCloud Drive auf Windows gibts btw das gleiche Problem, nur noch extremer
(- Automatische Updates -> unter Mac OS hat sich beim Herunterfahren tatsächlich ein Update, welches 40 Minuten gedauert hat, automatisch installiert. Das kannte ich nur von Windows, wo dies aber aufgrund meiner Update-Einstellungen nicht mehr vorkommt.)
- Bugs -> Schade das sich Mac OS hier mittlerweile mit Windows Vista messen kann... Bei mir läuft seit dem Update auf Catalina Time Machine nicht mehr sauber durch, iCloud musste neu eingerichtet werden da keinerlei Synchronisation zwischen Mac und iOS Devices statt gefunden hat usw... Einfach extrem nervige Fehler die bis heute nicht sauber gelöst sind. Und auf einen kompletten Cleaninstall hab ich momentan keine Lust bzw. keine Zeit.
- Mail Programm (in iOS noch schlimmer als auf Mac OS) -> lädt ewig keine E-Mails, es werden bei vielen Konten Fehler bezüglich der Verbindung oder der Passwörter angezeigt (nach einem Neustart des Programms oder eine erzwungenen Synchronisation gehts dann wieder)
- Bluetooth Kopfhörer verlieren regelmäßig die Verbindung, meist laufen die erst bei der zweiten Verbindung. Wie auch bei den anderen Problemen -> unter Windows kein Problem.
Das ist mir jetzt erstmal so auf die schnelle eingefallen...
Vielen Dank Euch beiden!
Ich denke schon, dass die Leidensfähigkeit bei einem System davon abhängt, wie man es nutzt und vor allem wie intensiv.
Wie geschrieben, bin ich mir durchaus bewusst, dass selbst meine professionelle Benutzung von MacOS, hauptsächlich basierend auf Office-Geschichten, mal die eine oder andere kleine VM-Konstruktion usw. eher wenig Ansprüche an Hard-und Software stellt.
Während ich als Exot mein berufliches MBP selber administriere (zum Glück), werden die Windows-Maschinen von der IT der Firma zentral betreut. Dass heißt, dass das ab und an erwähnte und kritisierte Update-Durcheinander halbwegs an uns User vorbeigeht. Dennoch werden fast wöchentlich Updates ausgeliefert, die aber eher selten stören, weil meistens ohne Neustart.
Wenn es Probleme gibt, dann meist mit meinem Windows-Laptop, als mit dem Desktop. Das hängt aber eher an den Hardwarekomponenten, weil es oft irgendwelche Treiberprobleme sind. Also eher weniger Schuld von MS. Auch finde ich das System an sich ein wenig unübersichtlich, was aber nur Gewöhnungssache ist.
Deine konkreten Probleme bei MacOS schreien leider wirklich nach einem Cleaninstall. Zumindest teilweise.
VPN nutze ich nur mit den Windows-Rechnern, das MBP braucht keine Verbindung zur Firma. Da kann ich aus meiner Welt gar nichts dazu sagen.
Bei mir z.B. läuft seit Jahren das TM-Backup per WLAN über eine AirportExtreme, an der eine Platte hängt vollkommen problemlos. Vormals liefen darüber mein iMac und der berufliche MBP, jetzt noch zusätzlich mein neues MBP 16.
Die Cloud hat zwar ab und an ein bisschen Schluckauf, aber gerade die in der Regel problemlose Synchronisation zwischen den Systemen ist für mich ein klarer Grund, warum ich grundsätzlich zufrieden mit dem Laden bin.
Die BT-Probleme kann ich bei meinem Setup auch nicht nachvollziehen, das kann aber einfach daran liegen, dass ich nur Kopfhörer mit dem Apple S1-Chip nutze. Das funktioniert ebenso (meistens) ohne Probleme.
Es scheint, dass generelle Aussagen...sei es positiv oder negativ...nicht so einfach sind. Keinesfalls möchte ich persönlich aber die Krücken ala Windows Vista oder ME mit Catalina vergleichen, welches ganz sicher nicht ohne Probleme ist.
Vista und ME haben etwas mit meinem lichten Haupthaar zu tun. Das war wirklich eine harte Zeit, die mich in Bezug auf die heutigen Dinge, welche mich selbst persönlich treffen (siehe z.B. Aufwachbug beim MBP16), wohl sehr milde hat werden lassen.
Vielleicht habe ich nur eine etwas andere Perspektive auf objektiv vorliegende Probleme.
Ich denke schon, dass die Leidensfähigkeit bei einem System davon abhängt, wie man es nutzt und vor allem wie intensiv.
Wie geschrieben, bin ich mir durchaus bewusst, dass selbst meine professionelle Benutzung von MacOS, hauptsächlich basierend auf Office-Geschichten, mal die eine oder andere kleine VM-Konstruktion usw. eher wenig Ansprüche an Hard-und Software stellt.
Während ich als Exot mein berufliches MBP selber administriere (zum Glück), werden die Windows-Maschinen von der IT der Firma zentral betreut. Dass heißt, dass das ab und an erwähnte und kritisierte Update-Durcheinander halbwegs an uns User vorbeigeht. Dennoch werden fast wöchentlich Updates ausgeliefert, die aber eher selten stören, weil meistens ohne Neustart.
Wenn es Probleme gibt, dann meist mit meinem Windows-Laptop, als mit dem Desktop. Das hängt aber eher an den Hardwarekomponenten, weil es oft irgendwelche Treiberprobleme sind. Also eher weniger Schuld von MS. Auch finde ich das System an sich ein wenig unübersichtlich, was aber nur Gewöhnungssache ist.
Deine konkreten Probleme bei MacOS schreien leider wirklich nach einem Cleaninstall. Zumindest teilweise.
VPN nutze ich nur mit den Windows-Rechnern, das MBP braucht keine Verbindung zur Firma. Da kann ich aus meiner Welt gar nichts dazu sagen.
Bei mir z.B. läuft seit Jahren das TM-Backup per WLAN über eine AirportExtreme, an der eine Platte hängt vollkommen problemlos. Vormals liefen darüber mein iMac und der berufliche MBP, jetzt noch zusätzlich mein neues MBP 16.
Die Cloud hat zwar ab und an ein bisschen Schluckauf, aber gerade die in der Regel problemlose Synchronisation zwischen den Systemen ist für mich ein klarer Grund, warum ich grundsätzlich zufrieden mit dem Laden bin.
Die BT-Probleme kann ich bei meinem Setup auch nicht nachvollziehen, das kann aber einfach daran liegen, dass ich nur Kopfhörer mit dem Apple S1-Chip nutze. Das funktioniert ebenso (meistens) ohne Probleme.
Es scheint, dass generelle Aussagen...sei es positiv oder negativ...nicht so einfach sind. Keinesfalls möchte ich persönlich aber die Krücken ala Windows Vista oder ME mit Catalina vergleichen, welches ganz sicher nicht ohne Probleme ist.
Vista und ME haben etwas mit meinem lichten Haupthaar zu tun. Das war wirklich eine harte Zeit, die mich in Bezug auf die heutigen Dinge, welche mich selbst persönlich treffen (siehe z.B. Aufwachbug beim MBP16), wohl sehr milde hat werden lassen.
Vielleicht habe ich nur eine etwas andere Perspektive auf objektiv vorliegende Probleme.
Sicherlich. Deswegen hab ich ja auch explizit mich auf meine konkrete Situation bezogenEs scheint, dass generelle Aussagen...sei es positiv oder negativ...nicht so einfach sind. (...)
Vielleicht habe ich nur eine etwas andere Perspektive auf objektiv vorliegende Probleme.
Vielleicht ist es noch erwähnenswert, dass ich sowohl mit Windows als auch mit Mac OS am gleichen System arbeite. Also Hardwareprobleme kann ich ausschließen
Das einzige was mir noch einfällt ist, dass das verwendet Macbook mit Jahrgang 2012 nicht mehr das jüngste ist. Aber wie schon gesagt, Windows 10 macht da absolut keine zicken. Mac OS immer mal wieder und aufgrund gewisse Entscheidungen von Apple (was z.B. OpenCL betrifft) auch dauerhaft.
Peter Gaede
Bismarckapfel
- Registriert
- 04.05.20
- Beiträge
- 75
Wer den monatlichen Patchday von Microsoft besser findet, kann ja Windows 10 nutzen. Ich für meinen Teil habe es lieber, wenn die Updates ausgerollt werden, wenn sie fertig sind. Allerdings wünsche ich mir da von Apple ein bisschen mehr Sorgfalt.
Bei den monatlichen Patchday von Microsoft ist es ja nicht so, dass das Update einfach so ausgerollt wird, ob es Funktioniert oder nicht. Dass es hier auch immer wieder in Masse zu Problemen kommt, liegt einfach darin dass Microsoft deutlich mehr Kombination Möglichkeiten Unterschütze muss als Apple. Bedauerlich ist es eher, dass obwohl Apple so wenige Geräte hat die sie bei Ihren Updates einbinden müssen, es trotzdem immer wieder vermehrt Probleme bei ganzen Produktreihen kommt (Bsp das 16" MBP ist immer wieder hier zu lesen, dass es Probleme nach einen Update hat).
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you're.holng.it.wrng
Purpurroter Cousinot
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- 27.01.14
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Genau! So sehe ich das auch.
Darf ich noch schnell Android vs. iOS in den Ring werfen? Dann hätten wir die Themen wieder alle beisammen und dann auch bald durch
Nein, bitte das nicht auch noch....
Bei den Punkten kann ich leider nur leise nickend zustimmen...
Butterfinger
Kaiser Alexander
- Registriert
- 28.04.15
- Beiträge
- 3.939
Und Apple hat im letzten Jahr mehrfach bewiesen, dass die Updates zu früh kamen. Ich erinnere mich an nachgeschmissene Zusatzupdates, Chrashes, usw. (wurde ja in den Foren lange diskutiert, was los ist mit Apple
).Mit Catalina hat Apple wieder eine ähnliche Katastrophe, wie mit Lion (Win Vista von Apple) hervorgerufen.
Salud
Golden Noble
- Registriert
- 25.06.07
- Beiträge
- 15.391
Und auch heute knallte mich der Wecker mit einer nicht eingestellten, hohen, Lautstärke aus dem Bett. Da mein Telefon immer stumm ist und ich Steuerung per Tasten deaktiviert habe ist das unerklärlich.
Genauso unerklärlich dass das Update die Einstellungen zu den Mitteilungen in Mails verändert hat. Es kam nur noch die Vibration auf dem SE an. Ich dachte mir die ganzen Tagen warum vibriert das Handy in der Hose wenn die Uhr entsperrt am Arm ist? Auch auf dem Pro Max waren bei Mails Sperrbildschirm, Mitteilungen und Banner deaktiviert nach dem Update. Das kann bei einem Startup passieren.
Genauso unerklärlich dass das Update die Einstellungen zu den Mitteilungen in Mails verändert hat. Es kam nur noch die Vibration auf dem SE an. Ich dachte mir die ganzen Tagen warum vibriert das Handy in der Hose wenn die Uhr entsperrt am Arm ist? Auch auf dem Pro Max waren bei Mails Sperrbildschirm, Mitteilungen und Banner deaktiviert nach dem Update. Das kann bei einem Startup passieren.
Meine Apple Watch war heute entsperrt ohne mein Zutun. Einfach nur vom Puck genommen. iPhone lag gesperrt daneben.
you're.holng.it.wrng
Purpurroter Cousinot
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- 27.01.14
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Ich weiß nicht was ihr habt. Bei mir läuft alles.
Aha!
Und Apple hat im letzten Jahr mehrfach bewiesen, dass die Updates zu früh kamen. Ich erinnere mich an nachgeschmissene Zusatzupdates, Chrashes, usw. (wurde ja in den Foren lange diskutiert, was los ist mit Apple
Mit Catalina hat Apple wieder eine ähnliche Katastrophe, wie mit Lion (Win Vista von Apple) hervorgerufen.
Ja. Sehe ich genauso...
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