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Der "eiPOTT", ein kleines und cleveres Produkt aus dem Hause Koziol, geriet in das Kreuzfeuer von Apples Anwälten. Der Produzent von Geschenk- und Büroartikeln aus Deutschland musste sein Spaßprodukt, übrigens ein simpler Eierbecher, nun schnellstens umbenennen oder 250.000 Euro Strafe an Apple zahlen, so das Urteil des Hamburger Oberlandesgerichts. Das Problem sieht Apple weniger im Produkt selbst, sondern vielmehr in der Ähnlichkeit des Namens zur (fast) gleichklingenden MP3-Player-Familie "iPod". Bislang wurde zu diesem Fall seitens Apple keinerlei Kommentar abgegeben, jedoch hätten wir dem Weltunternehmen aus Cupertino bei solchen "Problemen" etwas mehr Nachsicht zugetraut.
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