senderversteller
Transparent von Croncels
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Ich push das Thema nochmal kurz hoch: Kann jemand was zum Thema eSIM bei Diebstahl sagen?
Dann war #41 nicht präzise genugDas ist nicht die Antwort auf meine Frage, denn wie man eine SIM sperrt ist mir klar.
Die Frage war, ob eine eSIM bei gestohlenem oder auch ausgeschaltetem iPhone einen wirklichen Vorteil gegenüber einer klassischen SIM bringt.
Edit: Vielleicht hätte ich erstmal lesen soll… sorry.
eben deine Korrektur gelesenDann war #41 nicht präzise genug
@mainzer999 Natürlich hat das Entsperren des iPhones nichts mit der SIM zu tun. Ich habe mich nur gefragt, ob das iPhone eventuell sich erst im Mobilfunknetz einloggt, wenn man es erstmalig nach dem Einschalten entsperrt.
Wir gehen mal davon aus, dass die SIM/eSIM mit deaktivierter PIN Sperre eingestellt ist.
Bei einer eSIM könnte, wie ich oben geschrieben habe, die aktivierte PIN Sperre ein „taktischer Nachteil“ gegenüber Dieben sein.
Ich denke jetzt immer an das Szenario, dass einem das iPhone abhanden kommt und dann von Dritten eingeschalten wird… weil es mir in ausgeschaltetem Zustand abhanden kam oder es jemand ausgeschalten hat und dann wieder einschaltet. Es kann ja nur geortet werden, wenn die Mobilfunkverbindung besteht.
Bei der Telekom sind eSIMs meiner Kenntnis nach IMMER Multi-SIMs, sie existieren also neben einer existierenden "Hardware-SIM". Darum wirft man seine SIM nicht weg oder deaktiviert sie, weil sonst alle "angeschlossenen" eSIMs auch ihre Funktion verlieren. Daran musste ich denken als du sagtest "als die SIM aktiviert wurde, funktionierte plötzlich auch die eSIM wieder". Das ist eine völlig schlüssige Darstellung.Ich habe an Heilig Abend meine erste Erfahrung mit eSIM gemacht.
Bisher haben wir (privat) in der Familie vier Telekom Prepaid Tarife, alle mit physischer SIM Karte.
Zu Weihnachten hat der Sohnemann ein neues iPhone 13 bekommen. Musste natürlich direkt eingerichtet werde. Also das alte iPhone SE (1.Gen) neben das neue iPhone 13 gelegt und Übertragung gestartet. Irgendwie war ich unachtsam, weil die ganze Familie am Tisch saß und wir uns unterhalten haben, ich haben diese Vorgang quasi "nebenher" gemacht. Es tauchte sinngemäß die Frage auf, ob die SIM ebenfalls übertragen werden sollte. Habe nicht genau gelesen und dies quittiert.
Mit diesem Klick wurde auf dem neuen Gerät eine eSIM erzeugt/installiert und die Plastik-SIM im alten Gerät deaktiviert. Wäre soweit nicht schlimm gewesen, wenn die eSIM im neuen iPhone 13 sich ins Telekom.de Netz eingebucht hätte. Tat sie aber nicht.
Das Ende vom Lied: Ich hab am 25.12. mit dem Telekom Kundendienst telefoniert. Die haben mir dann einen neuen QR Code mit einem neuen eSIM Profil zugesandt, aber auch das half nicht, das Gerät ins D-Netz zu bringen. War mir zu doof das Geäffel mit eSIM... also wieder angerufen und eine neue Plastikkarte angefordert.
Einen Tag später, am 26.12., ist die neue Plastik-SIM bereits im Kundencenter unter "Meine SIM-Karten" aufgetaucht - und mit dem Moment hat auch die eSIM das neue iPhone ins Netz eingebucht. Tolle Wurst!
Gestern war dann die Plastik-SIM in der Post. Habe jetzt wieder auf Plastik-SIM umgestellt.
Vielleicht war meine erste Erfahrung mit eSIM unglücklich, aber der Fehler war nach meiner Meinung ein Problem bei der Telekom und kein Anwenderfehler.
Ähh, nein!Bei der Telekom sind eSIMs meiner Kenntnis nach IMMER Multi-SIMs, sie existieren also neben einer existierenden "Hardware-SIM".
Wieso nicht? Mittlerweile können die meisten ja schon mehrere eSIMs in einem Gerät verwalten? Und dementsprechend dann aktivieren / deaktivieren. Aktiv können aber nur zwei gleichzeitig sein.Oder einfach mal für den Urlaub ausserhalb des EWR die SIM tauschen wäre dann nicht mehr möglich.
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