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Apple Together - Mitarbeiterbrief gegen hybride Arbeitslösung

Jan Gruber

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Jan Gruber
In vielen Ländern fallen die Covid-Restriktionen, dementsprechend ist auch bei Apple das Thema "Back to Work" aktuell. Jetzt gibt es einen offenen Brief von Mitarbeitern gegen die angedachte hybride Arbeitslösung unter dem Titel "Apple Together".

Seit zwei Jahren arbeiten die meisten Innendienst-MitarbeiterInnen von Apple im Home Office. Seit einem Monat kehren die ersten Angestellten zurück an den Apple Campus. Jetzt hat Apple, wie viele andere Firmen auch, eine neue Lösung vorgestellt. Schrittweise soll eine hybride Arbeitslösung etabliert werden.

Bis zum 23. Mai sollen MitarbeiterInnen zwei Tage die Woche im Büro sein, ab diesem Datum dann drei Tage. Montags, Dienstags und Donnerstags konkret. Mittwochs und Freitags darf "aus der Ferne" gearbeitet werden.
Apple Together gegen hybride Arbeitslösung


Jetzt hat sich eine Gruppe von Apple MitarbeiterInnen sich zusammen getan und einen offenen Brief an Apple gerichtet. Es wird behauptet, dass Apple die interne Kommunikation behindert. Ebenso die siloartige Struktur des Unternehmens, die durch die Rückkehr ins Büro wieder verstärkt werden soll. Sie ersuchen die Konzernführung um mehr Flexibilität.
Jetzt bitten wir Sie, das Führungsteam, ebenfalls etwas Flexibilität zu zeigen und die starren Richtlinien des Hybrid Working Pilot loszulassen. Hören Sie auf zu kontrollieren, wie oft Sie uns im Büro sehen können. Vertrauen Sie uns, wir wissen, wie jeder unserer kleinen Beiträge zum Erfolg von Apple beiträgt und was dafür erforderlich ist. Unsere direkten Vorgesetzten vertrauen uns und würden uns in vielen Fällen gerne in einem flexibleren Arbeitsumfeld arbeiten lassen. Und warum auch nicht, wir haben das in den letzten zwei Jahren erfolgreich getan. Warum tun Sie es nicht?

Oder wie Steve sagte: "Es macht keinen Sinn, kluge Leute einzustellen und ihnen dann zu sagen, was sie tun sollen. Wir stellen kluge Leute ein, damit sie uns sagen können, was wir tun sollen." Hier sind wir, die klugen Leute, die Sie eingestellt haben, und wir sagen Ihnen, was Sie tun sollen: Bitte gehen Sie uns aus dem Weg, es gibt keine Einheitslösung, lassen Sie uns entscheiden, wie wir am besten arbeiten, und lassen Sie uns die beste Arbeit unseres Lebens machen.

Via Offener Brief

Den Artikel im Magazin lesen.
 

Bob___

Schweizer Glockenapfel
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Daumen hoch für diesen Brief!
 

Leberkasbepi

Châtaigne du Léman
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Was ist denn das für eine Logik? Mo-Di-Mi geht ja noch aber ein Tag dazwischen? Reine Pflanzerei. In unserer Firma war nur Montag und Dienstag Anwesenheit verlangt, der Rest Home.
Jedenfalls gut geschrieben der Brief.
 

Bob___

Schweizer Glockenapfel
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Was ist denn das für eine Logik? Mo-Di-Mi geht ja noch aber ein Tag dazwischen? Reine Pflanzerei. In unserer Firma war nur Montag und Dienstag Anwesenheit verlangt, der Rest Home.
Jedenfalls gut geschrieben der Brief.
In Abhängigkeit von der Größe des Unternehmens wäre das ja eigentlich auch Unsinn, sowohl für den Arbeitgeber, als auch für den Arbeitnehmer. Das Gebäude müsste mit annäherend 100% Fläche konzipiert werden, obwohl es dann 3 Tage zum Großteil leer steht.
Wir (Arbeitnehmer) entscheiden selber, wann wir vor Ort sind, aber i.d.R. gilt: Home-Office. Wenn es Sinn macht, dass wir zum Office kommen, z.B. weil ein wichtiges meeting bzw. Projektmeeting stattfindet, dann werden die Räumlichkeiten dafür reserviert. Wird sind inzwischen bei 50% Fläche angekommen, früher hatten wir natürlich auch 100%. Aber somit erreichen wir eine deutlich bessere Work-Life-Balance, das Unternehmen spart pro Jahr Millionen € an Kosten für Bürofläche und Unterhaltung und wir entlasten den Pendlerverkehr und tragen somit zum Kilmaschutz zu einem gewissen Teil mit.
 

Jan Gruber

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Was ist denn das für eine Logik? Mo-Di-Mi geht ja noch aber ein Tag dazwischen? Reine Pflanzerei. In unserer Firma war nur Montag und Dienstag Anwesenheit verlangt, der Rest Home.
Jedenfalls gut geschrieben der Brief.

Na genau das, oder? Dass die Leute eben nicht abhauen quasi weil nicht zu viel Zeit am Stück frei ist. Sonst könnte man ja von Donnerstag bis Sonntag die fürchterlich überfüllte Region überlassen, wo anders hin gehen und drauf kommen, dass es da eigentlich ganz gut ist ;)

In Abhängigkeit von der Größe des Unternehmens wäre das ja eigentlich auch Unsinn, sowohl für den Arbeitgeber, als auch für den Arbeitnehmer. Das Gebäude müsste mit annäherend 100% Fläche konzipiert werden, obwohl es dann 3 Tage zum Großteil leer steht.

Und auch da wieder ... teures Büro, dass muss man ja irgendwie rechtfertigen leider warum das da ist ☺️ Wenn jetzt alle HomeOffice wollen - schlecht
 

Mitglied 241048

Gast
Hoffentlich nur schlecht übersetzt. ;)

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Bei uns (Abteilung in einem Deutschen Großkonzern) gibt es die Möglichkeit, auch nach der Pandemie flexibel im Home Office arbeiten zu können. Dazu wurden wir vor einigen Monaten über unsere Präferenzen (1 bis 5 Tage pro Woche Anwesenheit im Büro) befragt, was auch unmittelbaren Einfluss auf die Büroverteilung hatte. Sprich, Einzelbüros gibt es fortan nur noch für Kollegen, die mindestens drei Tage in der Woche präsent sind. Die anderen Kollegen mit ein bis zwei Tage Präsenz müssen sich ein Büro mit einem anderen Kollegen teilen, der Entsprechendes wünscht. So profitiert auch der Arbeitgeber vom Home Office, weil unnötige Mietflächen wegfallen können.

Ich persönlich habe auch während der Pandemie immer das Arbeiten im Büro bevorzugt. Einfach, weil ich eine örtliche Trennung zwischen Arbeit und Privatleben möchte. Home Office ist nicht meins, auch wenn ich mir zuhause die technischen Möglichkeiten (zwei Monitore, elektrisch höhenverstellbarer Schreibtisch in separatem Raum) geschaffen habe. Aber so spare ich immerhin Geld für Strom, Heizung und Kaffee. ;) Muss aber dazu sagen, dass ich problemlos mit dem ÖPNV ins Büro fahren kann.
 
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au37x

Schmalzprinz
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Ich habe gestern eine interessante Diskussion im BBC Radio verfolgt. In UK ermöglichen einige Arbeitgeber das Homeoffice, aber nur wenn der Arbeitnehmer einen 20%-gen Abzug vom Gehalt akzeptiert. In diesem Fall waren es große Londoner Anwaltskanzleien.
 

Mitglied 241048

Gast
...aber nur wenn der Arbeitnehmer einen 20%-gen Abzug vom Gehalt akzeptiert

De facto wird es für sie dann ja noch teurer, weil sie vermutlich die Büroausstattung und die laufenden Betriebskosten selbst übernehmen müssen. Obwohl, es fallen dann ja ggf. auch Kosten für den Arbeitsweg weg. Aber für mich persönlich wäre das definitiv keine Alternative.
 

ChavezDing

Langelandapfel
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Ich bin 80-100% im HO weil mein AG das zulässt. Wenn man ins Büro möchte oder sollte ist ein Platz zu buchen, bei momentan wieder 100% Belegung bekommt man da auch immer was.

Bin tatsächlich bisschen erstaunt wie wenig fortschrittlich Apple in dem Bereich offenbar agiert. Eine Lösung für alle ist doch eigentlich immer verkehrt...
 

Jan Gruber

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Hoffentlich nur schlecht übersetzt. ;)

Nicht so wirklich schlecht übersetzt, zumindest meinem Englischsinn nach nicht ☺️ "Please get out of our way, there is no one-size-fits-all solution" steht im verlinkten Original. Sinngemäß wäre wohl eher "Bitte geben sie uns Freiraum bzw Flexibilität" wahrscheinlich ☺️

Ich bin 80-100% im HO weil mein AG das zulässt. Wenn man ins Büro möchte oder sollte ist ein Platz zu buchen, bei momentan wieder 100% Belegung bekommt man da auch immer was.

Bin tatsächlich bisschen erstaunt wie wenig fortschrittlich Apple in dem Bereich offenbar agiert. Eine Lösung für alle ist doch eigentlich immer verkehrt...

Darf ich fragen wie groß dein AG ist? Ich denke solche Unflexibilität hat oft was mit "Big Corpo" zu tun, und Apple ist halt eine f****+ big Corpo
 

doc_holleday

Signe Tillisch
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Sinngemäß wäre wohl eher "Bitte geben sie uns Freiraum bzw Flexibilität" wahrscheinlich

Naja, ein bisschen direkter und (auf)fordernder als das ist "Please get out of our way" - "Bitte stehen sie uns nicht im Weg" schon... bei uns würde man ja gleich "geh' ma aus die Fieß" sagen. Das wäre dann noch direkter ;)

Die ganze Sache mit dem Homeoffice ist halt schon nicht so einfach und v.a. sehr, sehr individuell. Inzwischen, wo ich wieder mehr im Büro bin, merke ich schon auch, dass noch einfacher (direkt) ansprechbar zu sein, auch bei zufälligen Begegnungen, und schlichte köprerliche Präsenz - anstatt durch einen Pixelhaufen auf irgendeinem Monitor repräsentiert zu werden - durchaus auch einen eigenen Wert haben kann. Für mich sind es nicht nur Meetings in Gruppen, die in Präsenz oft weniger anstrengend sind, sondern auch die direkte Kommunikation mit einzelnen Kolleginnen und Kollegen. Anhand von Körpersprache und Tonfall nimmt man doch noch mal deutlich mehr mit, was die Person gegenüber gerade von dem hält, was man selbst so von sich gibt.

Auf der anderen Seite kann ich aber auch die Ruhe und Produktivität bei der Bearbeitung von spezifischen Sachthemen im Homeoffice fast schon genießen... so weit man halt die eigene Arbeit jeweils genießen kann.

Vor die Option gestellt 20% weniger zu verdienen, aber dafür täglich 1-2 hrs weniger Fahrtzeit zu haben, müsste ich echt gut überlegen. Es könnte durchaus sein, dass es mir die zusätzliche Zeit und Flexibilität wert wäre auf die Kohle zu verzichten.
 
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MichaNbg

Brauner Matapfel
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Uns steht es weiterhin vollkommen frei im HO zu arbeiten, wenn es die eigenen Verantwortlichkeiten zulassen. Und das wird auch gelebt. Die Standortauslastungen sind weiter bei unter 10%, Anmietungen wurden bereits gekündigt, die Liegenschaften im Eigentum werden umgebaut. Echte, reine Arbeitsplätze werden zurückgebaut und ABW Zonen eingerichtet.

In Teams sieht man nur ganz wenige Kollegen in den Standorten. Und wenn jemand vor Ort kommt, dann sind das meist entweder 55< Boomer, die es ihr Leben lang nicht anders gewohnt waren oder <25jährige die allein zuhause sind und Gesellschaft wünschen. In beiden Fällen aber auch nur Ausnahmen. Etliche Kollegen sind in den letzten Jahren wirklich "weiter raus" gezogen. Manche sogar mehrere hundert KM zurück in ihre Heimat. Und es funktioniert bestens. Produktivität und Betriebsergebnis sind hervorragend, sogar über Vor Corona Niveau.

Unternehmen, die ihre Mitarbeiter zurück ins Büro zwingen sind IMHO antiquiert, autoritär und haben Angst vor Kontrollverlust. Was meist kein gutes Zeichen für Arbeitsklima und Arbeitgebervertrauen ist.
 

Mitglied 241048

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Da gebe ich Dir Recht, wir sind momentan bei knapp 4.000 Mitarbeitern.

Würde ich so pauschal nicht sehen. Mein Unternehmen hat ca. die 100-fache Anzahl an Mitarbeitern. Aber es kommt natürlich auch immer darauf an, in welchem Bereich man tätig ist. In der Produktion ist Home Office nun mal kaum möglich. In der Forschung & Entwicklung, im IT-, HR- und Rechtsbereich sowie in anderen PC-basierten Arbeitsbereichen dagegen schon.

Übrigens, es sind nicht die Unternehmen, die ihre Mitarbeiter ins Büro "zwingen", es sind die Führungskräfte, die dann natürlich auch selbst so arbeiten müssen.

Und es funktioniert bestens.

Das sehe ich z.B. nicht so. Home Office ist nicht unbedingt ein Treiber für Innovationen, denn es fehlt ganz häufig der zwanglose Austausch der Forscher und Entwickler in Mittags- oder Kaffeepausen. Überhaupt ist dafür ein Austausch in der Gruppe sehr vorteilhaft. Und das kann - wenn überhaupt - nur eingeschränkt durch Online-Meetings kompensiert werden.

Übrigens hat der Arbeitgeber (zumindest in Deutschland) nach wie vor das Recht zu bestimmen, wo der Arbeitnehmer tätig ist. Die Pandemie hat daran nur übergangsweise etwas geändert. Wenn ein Arbeitgeber möchte, dass seine Arbeitnehmer vor Ort arbeiten, dann bleibt einem Arbeitnehmer, der damit absolut nicht einverstanden ist, ja immer noch die Kündigung. Oder er vereinbart mit dem Arbeitgeber ein bestimmtes Teilzeitmodell bei entsprechenden Gehaltseinbußen. Flexibilität hin oder her.
 
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ChavezDing

Langelandapfel
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Würde ich so pauschal nicht sehen. Mein Unternehmen hat ca. die 100-fache Anzahl an Mitarbeitern. Aber es kommt natürlich auch immer darauf an, in welchem Bereich man tätig ist. In der Produktion ist Home Office nun mal kaum möglich. In der Forschung & Entwicklung, im IT-, HR- und Rechtsbereich sowie in anderen PC-basierten Arbeitsbereichen dagegen schon.

Übrigens, es sind nicht die Unternehmen, die ihre Mitarbeiter ins Büro "zwingen", es sind die Führungskräfte, die dann natürlich auch selbst so arbeiten müssen.


Das sehe ich z.B. nicht so. Home Office ist nicht unbedingt ein Treiber für Innovationen, denn es fehlt ganz häufig der zwanglose Austausch der Forscher und Entwickler in Mittags- oder Kaffeepausen. Überhaupt ist dafür ein Austausch in der Gruppe sehr vorteilhaft. Und das kann - wenn überhaupt - nur eingeschränkt durch Online-Meetings kompensiert werden.

Übrigens hat der Arbeitgeber (zumindest in Deutschland) nach wie vor das Recht zu bestimmen, wo der Arbeitnehmer tätig ist. Die Pandemie hat daran nur übergangsweise etwas geändert. Wenn ein Arbeitgeber möchte, dass seine Arbeitnehmer vor Ort arbeiten, dann bleibt einem Arbeitnehmer, der damit absolut nicht einverstanden ist, ja immer noch die Kündigung. Oder er vereinbart mit dem Arbeitgeber ein bestimmtes Teilzeitmodell bei entsprechenden Gehaltseinbußen. Flexibilität hin oder her.

Überall geht das natürlich nicht, aber da Apple ja eine Richtlinie mit Mittwoch und Freitag HO fährt, bin ich mal davon ausgegangen, dass in den betroffenen Abteilungen auch HO möglich ist.

Was Vernetzung angeht gebe ich Dir Recht, die leidet darunter. Ob sie nachweislich Innovationen tatsächlich verzögert oder behindert, das kann ich nicht abschließend beurteilen.

Und ja, der AG kann das bestimmen, in Zeiten von Fachkräftemangel wird er dann aber eher schlechter die Leute bekommen die er braucht (zumindest in HO fähigen Bereichen).
 
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Bob___

Schweizer Glockenapfel
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Übrigens hat der Arbeitgeber (zumindest in Deutschland) nach wie vor das Recht zu bestimmen, wo der Arbeitnehmer tätig ist. Die Pandemie hat daran nur übergangsweise etwas geändert. Wenn ein Arbeitgeber möchte, dass seine Arbeitnehmer vor Ort arbeiten, dann bleibt einem Arbeitnehmer, der damit absolut nicht einverstanden ist, ja immer noch die Kündigung. Oder er vereinbart mit dem Arbeitgeber ein bestimmtes Teilzeitmodell bei entsprechenden Gehaltseinbußen. Flexibilität hin oder her.

Allerdings muss sich auch der Arbeitgeber der neuen Realität stellen: Wir haben versucht neue Fachkräfte für unsere Abteilung zu gewinnen. Unisolo kam die Antwort auf die Frage, ob man denn bereit sei auch 3-4 Mal die Woche im Büro vor Ort zu sein, die Antwort, dass man dies nicht möchte und lieber aus dem Home-Office arbeiten würde. Dabei geht es um Spezialist-Arbeitsplätze die im Jahr durchaus 6-Stellig verdienen.
 

MichaNbg

Brauner Matapfel
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So schaut's aus. Keine freie Wahl des Arbeitsplatzes? Dann geht man eben woanders hin.