Nö. Aber wenn der usbekische Verband bei einer Weltmeisterschaft in Usbekistan allen Teilnehmern anderer Nationen 5-Kilo-Gewichte anhängt, würde man sich vermutlich auch fragen, ob da nicht der Wettbewerb verzerrt wird. Aber warte mal: Ist doch die usbekische Weltmeisterschaft. Die dürfen doch machen was sie wollen.
Warum sollte ich denn ? Angebot und Nachfrage regeln den Preis bzw. den Markt. Verdienen die Leute Summe X und der Sprit kostet morgen 10 Euro pro Liter dann werden ganz schnell ganze Zweige wegbrechen, will keiner, deswegen passiert so was von allein schon nicht.
Wo hat Apple denn eine marktkontrollierende Stellung?
Google ebenso. Und solange sich das nicht großartig ändert ist Apple kein Monopolist und hat keine marktbeherrschende Stellung.In Amerika hat Apple einen Marktanteil von fast 50% bei den Mobilsystemen.
Google ebenso. Und solange sich das nicht großartig ändert ist Apple kein Monopolist und hat keine marktbeherrschende Stellung.
Oder Dienstleistungen nicht zu "versteuern" (mit der Apple-Steuer: 30%). Bei Apps ist das ja durchaus verständlich - bei Dienstleistungen allerdings nicht, da Apple dabei nichts direkt leistet (nicht einmal indirekt?).Das Eleganteste wäre wohl eine Reduzierung von reinen Dienste-Abos auf meinetwegen 15%.
Diesen Gedanken hatte ich natürlich auch, wusste nur nicht ob sich das dann so pauschal sagen lässt, da der Endbenutzer evtl. über die Medien auf den Dienst aufmerksam geworden ist und nicht über Apple.Indirekt schon! Sie stellen die App aus (wie im Schaufenster), die dazu führt, dass der Dienst abgeschlossen wird.
Solange Apple selber nicht mitgemischt hat, hatten alle Streaminganbieter die gleichen Nachteile auf der Apple Plattform. Jetzt mit Apple als Konkurrenz, haben alle gegenüber Apple einen ziemlich großen Nachteil.
Ich bin mir relativ sicher, dass du anders Argumentieren würdest wenn es sich nicht um Apple sondern um Mineralölkonzerne handeln würde.
Bist du da auch der Meinung, dass man sie völlig frei ihren Geschäften nachgehen können lassen sollte. Du musst ja kein Auto fahren. Die Konditionen wären bekannt, man muss ja nicht kaufen.
Die Anbieter sind übrigens nicht einverstanden. Das hat Spotify wohl unmissverständlich zum Ausdruck gebracht.
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