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Golden Noble
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Es ist ein Abo für "eine" Person, in der Wanne ist dann ein zweite.
So, aus dem Zusammenhang gerissen, macht dein Beitrag sogar Sinn.
Es ist ein Abo für "eine" Person, in der Wanne ist dann ein zweite.
Sehe keine Unterschied zu Spotify. Sie bieten zwar keine eigene Hardware aber mit spotify connect wird ihr Dienst auch direkt in Hardware integriert.Ich finde es bei jedem Anbieter schlecht wenn man nicht zwei Streams parallel anbietet. Bei Spotify zum Beispiel noch verständlich, sie bieten auch keine Hardware an. Wer wie Apple einen HomePod anbietet sollte zwei Streams parallel ermöglichen. Der eine hört Musik in der Wanne und der andere am HomePod in der Küche oder sonst wo im Haus.
Die Teile auf den Markt bringen und dann so was umsetzen hat leider einen Beigeschmack.
Die Kritik ist berechtigt, die Baustelle aber falsch, was nötig wäre ist nicht mehrere streams von einem Account zu zulassen, was fehlt ist ne sinnvolle Accountverwaltung bzw. gerade für den HomePod, mehrere Accounts mit dem selben Gerät verbinden zu können.Ich finde es bei jedem Anbieter schlecht wenn man nicht zwei Streams parallel anbietet. Bei Spotify zum Beispiel noch verständlich, sie bieten auch keine Hardware an. Wer wie Apple einen HomePod anbietet sollte zwei Streams parallel ermöglichen. Der eine hört Musik in der Wanne und der andere am HomePod in der Küche oder sonst wo im Haus.
Die Teile auf den Markt bringen und dann so was umsetzen hat leider einen Beigeschmack.
Ich finde es bei jedem Anbieter schlecht wenn man nicht zwei Streams parallel anbietet. Bei Spotify zum Beispiel noch verständlich, sie bieten auch keine Hardware an. Wer wie Apple einen HomePod anbietet sollte zwei Streams parallel ermöglichen. Der eine hört Musik in der Wanne und der andere am HomePod in der Küche oder sonst wo im Haus.
Die Teile auf den Markt bringen und dann so was umsetzen hat leider einen Beigeschmack.
ID-Sharing.
Vorher ging es auch nur in kombination mit einem HomePod und einem anderen Gerät.
Man konnte aber nicht zwei Streams zB auf zwei iPhones laufen lassen.
Kurze Frage: Inwiefern spielt das Argument, „Spotify ist kein Hardware-Anbieter“ eine Rolle? BTW. Ist es beispielsweise bei SkyGo seit Jahren so, dass nur ein Login zur selben Zeit möglich ist.
Sehe keine Unterschied zu Spotify. Sie bieten zwar keine eigene Hardware aber mit spotify connect wird ihr Dienst auch direkt in Hardware integriert.
ein Familienaccount ist da aber der logische Weg, man kann sich ja auch nicht ne Monatskarte für den ÖPNV kaufen, die auf den eigenen Namen läuft, und erwarten das die Stadt es okay findet wenn die Partnerin sie nutzt, während man arbeiten ist. Und selbst die übertragbaren Karten kann immer nur einer gleichzeitig nutzen.Spotify ist hier eine Softwarelösung. Einen HomePod zu bringen und die Familienfreigabe zu fordern, wenn man selbst zum Beispiel arbeiten ist und die Frau zu Hause Musik hören möchte, finde ich nicht on Ordnung.
Aha. Warum „nicht wirklich“?
Hä?Ich weiß das, würde es selbst so nie machen, ABER gemacht wird es (wie auch an Threads hier im Forum ablesbar) stets und ständig.
ein Familienaccount ist da aber der logische Weg, man kann sich ja auch nicht ne Monatskarte für den ÖPNV kaufen, die auf den eigenen Namen läuft, und erwarten das die Stadt es okay findet wenn die Partnerin sie nutzt, während man arbeiten ist. Und selbst die übertragbaren Karten kann immer nur einer gleichzeitig nutzen.
Nach dieser Logik ermittelt Apple dann auch irgendwann die Anzahl der Zuhörer im Raum, durch Mikros oder Kameras und spielt Apple Music im Einzelabo nur, wenn der Apple-ID-Besitzer alleine im Raum ist. Für jeden weiteren Zuhörer werden dann weitere 2 Euro abgebucht...Ich bleib leider dabei - ich bin da auf der Seite von Apple. Einzelabo heißt einer hört.
Nach dieser Logik ermittelt Apple dann auch irgendwann die Anzahl der Zuhörer im Raum, durch Mikros oder Kameras und spielt Apple Music im Einzelabo nur, wenn der Apple-ID-Besitzer alleine im Raum ist. Für jeden weiteren Zuhörer werden dann weitere 2 Euro abgebucht...
Was stellt Apple an Apple Music oder Amazon an Prime Music Unlimited eigentlich her? Die Lizenzen sind nicht annähernd so teuer, dass sie 14,99 im Monat rechtfertigen.
das ist nicht weit weg vom monatlichen Rundfunkbeitrag (17,50)
Du kannst ihn doch nutzen. Nur halt dann nicht, wenn parallel über denselben Account auch unterwegs Musik gehört wird, was irgendwie nachvollziehbar ist, wenn nur ein Stream gleichzeitig erlaubt ist mit einem normalen Vertrag.Nochmal, man bringt einen HomePod, ob der nun das kann was er für so einen Preis können sollte ist ein anderes Thema, und kappt dann die Möglichkeit, dass man den HomePod zu Hause, ohne jegliche sonstige Anbindung, nutzen zu können.
Du kannst ihn doch nutzen. Nur halt dann nicht, wenn parallel über denselben Account auch unterwegs Musik gehört wird, was irgendwie nachvollziehbar ist, wenn nur ein Stream gleichzeitig erlaubt ist mit einem normalen Vertrag.
Es wäre in etwa so, als würde man sich beim günstigsten Netflix-Tarif darüber beschweren, dass man nicht gleichzeitig am TV zu Hause und am iPhone unterwegs schauen kann.
Natürlich kann man generell hinterfragen, ob zwei Streams parallel nicht fair wären. Aber mit dem HomePod hat das nichts zu tun. Apple hat jetzt lediglich ein Schlupfloch beseitigt, dass offenbar nie vorgesehen war.
Ich fände es gut, wenn das Gerät über Apps für Spotify, Internetradios & Co verfügen würde. Kann mir auch gut vorstellen, dass das noch kommt. Bluetooth halte ich eher für unwahrscheinlich, weil du eh jeglichen beliebigen Content per AirPlay auf das Gerät streamen kannst. Da sind Android- und Windows-Nutzer zwar raus, aber die werden sich ohnehin eher keinen HomePod ins Wohnzimmer stellen.Das stelle ich nicht infrage, nur findet ihr das gut dass man das Gerät nicht einfach mit einer BT Quelle oder einem Internetradio verbinden kann ?
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