Deswegen ist der Threadtitel auch in dem Sinne zu verstehen, dass Apple zwar darum "kämpft", aber eben nicht um jeden Preis.
Also mal ganz ehrlich: DRM-Freie Musik find ich super... Allerdings ein Wasserzeichen in den Songs wäre nur mehr als Recht. Ich weiß, ich stoße damit auf taube Ohren. Aber das ist eben ein Schutz dafür, dass man die Songs nicht illegal ins Netz stellt. Ich halte von der Musikpiraterie nicht viel. Meine Meinung ist eben, dass man den Künstler eines Songs eben damit auch unterstützen sollte, wenn man sich seine Platte / Datei kauft.
Mag vielleicht naiv klingen, aber die machen eben auch was dafür. Und ein digitales Wasserzeichen würde jedem verraten, woher die Datei kommt. Wobei ich auch nicht ganz verstehen, warum man Milliarden von Unbekannten seine Musik zur Verfügung stellt, für die man bares Geld ausgegeben hat...
Die jenigen, die Musik kostenlos haben möchten, kommen auch kostenlos dran. Da ist DRM kein Hindernis.
Hätte Apple „ja“ zu DRM-freier Musik gesagt, die dann mehr kostet, wären sie nie wieder auf die 99ct gekommen!
Bisher finde ich Apples Weg in der Beziehung in Ordnung.
Wieso, die Labels wollten doch von Anfang an ein Stufenmodell. Also was unter 99 Cent und auch was darüber.
Dafür war das kleine Wort "bisher" gedacht
(Man verzeihe mir die falschen Anführungszeichengeh gerade nicht anders.)
Und mein Kommentar bezog sich auf den ersten Satz, also dass Apple nie mehr auf 99 Cent gekommen wäre.
Ohne DRM und dann als Flatrate. Dann kommen wir ins Geschäft.
Haben die Lieder ohne DRM besser Qualität? Dachte immer Lieder aus Itunes haben CD-Qualität, zumindest hören sie sich qualitativ gut an.
@dotBen wenn beim lied in der zeile ein + ist so ist das lied ein iTunes + Lied
Extrem witziger Threadtitel: Apples Kampf FÜR DRM-freie Musik ... dass ich nicht lache! DRM war der Grundstein zum Erfolg und die notwendige Bindung zw. iTunes und iPod. Ohne DRM hätte sich der iPod in seiner Anfangsphase um ein vielfaches schlechter verkauft, da die in iTunes gekaufte Musik ja auf jedem Player abspielbar gewesen wäre. So haben sich die beiden Faktoren aber gegenseitig enorm gepusht und eine Erfolgsstory sondergleichen hingelegt.
Aber nur, weil Mr. Jobs irgendewann mal einen ach so offenen Brief gegen DRM verfasst hat, bedeutet das noch lange nicht, dass Apple mit der Gesamtsituation unzufrieden ist/war. Mittlerweile können sie sich die Abkehr von DRM leisten - Zeit und Konsumenten verlangen es, somit lässt es sich gut verkaufen und als Marktführer mit Quasi-Monopolstellung besteht auch keine Gefahr, dass plötzlich niemand mehr bei iTunes kauft. Eher das Gegenteil ...
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