Aronnax
Châtaigne du Léman
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Auf den Macs erlauben sie Firefox und Co. doch auch, warum dann nicht auch auf dem iPhone. Außerdem werden die Benutzer eh den schnellsten und stabilsten Browser benutzen, und da müssen sie an Safari erstmal rankommen.
Andere Frameworks auf dem iPhone bedeuten einerseits potentiell viele neue Sicherheitslücken.
Anderseits könnte man dann darauf aufbauend, ohne weiteres Systeme anbieten, die den iTunes-App-Store umgehen und wo es dann viele Flash, Java oder sonst was Programme gibt.
Mit dem Nachteil für Apple, dass nicht mehr an jedem einzelnen Programm etwas verdient wird.
Und das wird es wohl sein bzw. es ist der Kontrollverlust und eben rein finanzielle Gründe. Offiziell sind es natürlich nur Sicherheitsfragen
Von wegen schnellsten und stabilsten Browser.
Wenn es nur bei Webkit bleibt, wird man es ja nie erfahren, welcher es denn wirklich wäre
Und üblicherweise hebt ein gesunder Konkurrenzkampf die Qualität der Angebote ungemein.
Da sie ja nun echte Konkurrenz ausschalten, kannst du dir zumindest bei einer Sache sicher sein: Safari ist und wird niemals so gut, wie er wäre, wenn es denn auch alternativen geben würde.
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