Ohhhh man ihr seht hier aber alle ganz schön was falsch und zu gunsten eurer auslegung!
sicherlich habt ihr alle richtig dargestellt, dass man innerhalb der eu waren unbegrenzt verschicken und verkaufen darf solange diese offiziel durch den lizenzinhaber sprich also apple auch für diesen mark veröffentlicht wurden.
Da die gute Frau wie ihr alle richtig geschrieben hat, einen so gennannten Grauimport durchgeführt hat, d.h. die Handys aus den USA bestellt und in die EU eingeführt hat ist die Abmahnung seitens Apple absolut korrekt. Denn Ware die für den US-Markt bestimmt war hat auch nur da das Markenrecht erschöpft, d.h. die WARE DARF NICHT innerhalb der EU verkauft werden.
Ist ja schön und gut wie ihr euch alle gegen das Geschäftsmodell stellt (ich finde dies auch nicht wirklich toll) aber wenn ihr euch nur einmal in die lage dieser konzerne versetzten würde oder es um eure kohle gehen würde, würdet ihr kein stück anders handeln.
Die meisten leute drehen doch schon total ab, sobald ihnen irgendwer über einen längeren zeitpunkt geld schuldet o.ä.
Von daher macht euch hier alle selbst nicht so lächerlich und verteidigt kriminelle machenschafften! Wenn es eure Kohle wäre, würdet ihr auch nicht so handeln!
aus den geschriebenen antworten ist klar und deutlich zu erkennen, dass es hier nicht um das unterstuetzen illegaler machenschaften geht, sondern viel mehr, wie du erwaehnt hast, um die ablehnung des vertriebskonzeptes.
da hier wohl die wenigsten user juristen sind (das sind dann meist die mit den schwarzen notebooks und nicht den weißen mit dem apfel) konnte bisher keiner den sachverhalt juristisch korrekt wiedergeben. so entstanden die antworten.
zum anderen kann man nur wiederholt sagen, dass sich apple selbst den henkerstermin mit diesem vertriebskonzept bestellt hat.
zumindest hier in deutschland! denn nur an den meistbietenden die exklusivrechte zu verkaufen zeugt von akuter marktunwissenheit. dazu kommt, dass t-mobile heutzutage lediglich noch an ihren "altlasten" und den geschaeftskunden haengt.
die "altlasten" sind zumeist aeltere bürger, die früher bei der deutschen post ihren anschluss hatten, dieser wurde dann an die telekom weitergegeben. da es da zumals keine probleme gab, sind diese herrschaften zu weilen bereit mehr zu zahlen um bei der telekom zu bleiben.
desweiteren haengt die telekom wie gesagt an den geschaeftskunden. vieltelefonierer, die in diesem maße keine guten angebote von anderen providern bekommen, denn da ist die telekom immernoch ganz gut dabei.
das iphone ist kein geschaeftstelefon. das steht fest. jeder der ein handy/gerät für den businessbereich braucht, wird auf ein weniger verspieltes geraet oder wegen des nutzen auf einen PocketPC oder MDA zurueckgreifen, oder Blackberry.
Damit hat Apple seine Zielgruppe klar und deutlich verfehlt!
Denn für Lifestyle-Kundschaft, welche das iPhone erreichen soll, ist die t-mobile mittlerweile der falsche Ansprechpartner. Unflexible Tarife, zu hohe Gebühren und schlechter Support im Consumer-Bereich.
Allein die Vertragsbindung an die Festpakete der T-Mobile sind eine Frechheit! Die T-Mobile versucht damit die hohen Ausgaben gegenueber Apple zu kompensieren und wälzt diese auf die Kunden ab.
Jeder andere Provider in DE bietet die verschiedensten Pakete an, welche man selbst konfigurieren kann, und wenns nötig ist nach einer bestimmten Laufzeit gegen eine geringe Gebühr, oder sogar kostenfrei zu wechseln.
Ein iPhone bei O2 wäre deutlich besser aufgehoben als bei T-Mobile.
Hier könnte man seine Gesprächsminuten selber definieren, die SMS-Pakete zuschalten und je nach belieben Datenpakete buchen. Ganz so wie es einem selbst passt! Und nicht wie es der T-Mobile am besten gefällt.
Am 22. diesen Monats kann ich meinen Vertrag verlängern, im Moment bin ich am Überlegen ob ich auf die Gerüchteküche höre, welche verschreit, dass die 2te im Juni kommende Rev.2 des iPhone auch bei anderen Anbietern erscheint, oder ob ich nicht doch wieder ein SE hol.
Grüße,
Micha